Passwörter gibt es nur drei, aber es gibt auch noch 6 weitere Punkte, wo man hinkann, wenn man bei der Karte auf den Punkt mit den richtigen Koordinaten klickt. Dazu gibt es auch eine kleine Liste:
Bei der Sanubai Wüste, dem Besaid Wasserfall, den Ruinen von Mi'hen und dem Fungus-Schlachtfeld gibt es jeweils nur eine Waffe abzustauben. Beim Yevon-Tempel Baaj allerdings gibt es mehr. Neben Lulus Waffe des Solaris findet man die Bestia Anima und einen Boss, nämlich Geos Geyno(gegen den man bereits am Anfang des Spiels gekämpft hat). Auch die Omega-Ruinen sind etwas besonderes. Man trifft hier Monster an mit dem Niveau von den Gegnern aus dem Last Dungeon. Außerdem kann man hier das letzte Al Bhed Lexikon finden, nämlich Nummer 26. Es gibt hier auch spezielle Schatztruhen, durch die man sehr viele besondere Gegenstände bekommen kann, allerdings sollte man sie dafür alle hintereinander öffnen, ohne dass ein Monster herauskommt. So kann man alle 12 Truhen öffnen, worauf man an 99 Warp-Sphäroiden herankommt mit der letzten Truhe. Es gibt hier auch zwei Bosse, nämlich Ultima Weapon und Omega Weapon. Diese sind allerdings kein Vergleich zu denen aus FFV, FFVII und FFVIII. Nach ein wenig Stats Training sehr einfache Gegner, dennoch lohnt es sich. Wenn man Ultima Weapon mit 2.499.975 Gil besticht, dann erhält man 99 Pendel. Von Omega Weapon kann man mit Kimahri Supernova erlernen, was man ansonsten nur durch Deus erlernen kann, sozusagen die weitaus schwerere Version von Omega Weapon(vom Aussehen her kann man es als gleiche Art bezeichnen). Klauen lohnt sich auch für ganze 30 Zockerseelen.
Still Chobo!
Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.
(By Ludwig Tieck)