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Original geschrieben von Stan
Bahamut gibt dir den entscheidenden Tipp: Durch ihre Taten in der realen Welt wurden die beiden Träume, Jekkt und Tidus, selber Realität.
schon, aber dennoch sind sie nicht mehr als ein wahrgewordener traum der fayth. dementsprechend müssten sie einfach verschwinden, genau wie die aeons und sin im abspann, wenn die träume aufhören, was nicht geschieht. sie kommen zum farplane, wo auch auron und braska sind.
tidus hätte wohl kaum selbst gesagt, dass er verschwinden wird, wenn sie ihr ziel erreichen, sollte das nicht der fall sein.
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Das geht aus dem Spiel afaik auch nicht ganz hervor, es wird gesagt das ein Trupp aus Zanarkand den Mt.Gagazet erklommen hat und dann verängstigt vor dem Lied der Astrah geflüchtet ist. Danach berichtete ein Spähtrupp, dass Zanarkand zerstört sei. Ergo müsste eigentlich Sin Zanarkand zerstört haben, ich denke, man kann davon ausgehen, das Yevon Sin nicht kontrollieren konnte.
ich glaube du verwechselst da etwas. es war kein trupp aus zanarkand, sondern es waren die soldaten aus bevelle, die auch vor dem lied geflüchtet sind. ich kann das nicht mit absoluter sicherheit sagen, habe das allerdings so in erinnerung.
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Da bin ich mir nicht sicher, ich würde sagen es geschah während sie den Krieg gegen Bevelle/Sin am verlieren waren. Sie zogen sich zurück und erschufen ihr Zanarkand in ihrer eigenen Realität.
es gab keinen krieg bevelle/sin gegen zanarkand, sondern nur bevelle gegen zanarkand/sin. die bewohner der stadt haben sich für yus beschwörung geopfert, in der hoffnung, die stadt im traum auf ewig zu erhalten und mit sin eine waffe zu haben, mit der bevelle etwas entgegenzusetzen ist. doch wie du schon angedeutet hast, glaube ich auch, dass sie die macht von sin unterschätzt haben. doch was heißt schon "außer kontrolle geraten" ? yu steuert sin. nur wenn die schmerzen nicht so groß sind und das lied gespielt wird, kommt das final aeon durch, wie gegen ende des spiels, als sin vor zanarkand steht und das luftschiff daran vorbeifliegt, ohne angegriffen zu werden.