Mir ist es oft vorgekommen, dass ich in meiner alten Klasse oft als Loser dargestellt wurde.
Das war für viele ein Grund sich mit den anderen darüber die Seele aus dem Leib zum Lachen. Genau wie er hier:

Am Anfang habe ich immer peinlich auf den Boden geguckt und das merkten die anderen nun ja auch. So gings fröhlich weiter.
Aber nach einiger Zeit entwickelte ich den Spass daran und lachte selber über mich. Klingt komisch, ist aber so.

Geholfen hat es ein wenig, aber nicht viel.

Also wenn jemandem neben mir etwas peinliches passiert, gibt es zwei Möglichkeiten:
1.Ich bemerke es erst gar nicht, weil ich in solchen Dingen ein Welmeister bin

2.Wenn es ein Freund ist lache ich drüber, weil es bei Freunden halt so ist (Der eine fällt auf die Schnauze, der andere lacht darüber).
Oder es ist nur ein Typ den ich vom sehen her kenne und lache meist stumm, um ihn nicht so sehr zu verletzen.

Es kommt schon darauf an, über wen man lacht bzw. über was man lacht (man kann ja schlecht über ein Todesfall in der Familie lachen).

Man muss sich aufrafen und Stärke beweisen. Dann hält man auch diesen Druck aus, den andere gegen einen erzeugen.

So und nun zu den anderen Situationen:
Über die kann fast jeder lachen da sie das eigene Missgeschick sind und man meistens über seine eigene Dummheit lachen muss.

Zum Beispiel man stolpert und das mitten in der Stadt. Um sich da nicht peinlich zu machen lacht man einfach drüber und die Passanten denken die nächsten 10 Minuten auch nicht mehr drüber nach.

Man soll es lieber mit Humor nehmen und sich selbst darüber lustig machen.

Es lebe der Witz des Leben