Also ich bin auch eher für das Glück. Also für die Freude nicht die Trauer. ich bin ein Mensch, der versucht in jedes noch so schlechte Ding etwas Gutes zu sehen (meistens jedenfalls). Also wenn mal was Blödes passiert, such ich trotzdem immer die guten Sachen darin. Also dann bin ich meistens diejenige, die sagt, naja, sei froh, dass nicht das und das passiert ist.....usw. Bin ja auch eher der positivdenkende Mensch. Kann aber manchmal auch Nachteile haben, wenn man zu positiv denkt . Z.B. Fress ich manchmal einfach meine Trauer in mich hinein und verdränge sie, was dann dazu führt, dass irgendwann einfach alles aus mir rausplatzt. Das kommt aber nur selten vor. Aber noch ein Grund dafür, dass ich manchmal die Trauer in mich hineinfresse liegt daran.....dass es in meinem Leben bisjetzt nur einen Menschen gibt, mit dem ich wirklich über alles reden kann. Und das ist niemand aus meiner Family....mit denen rede ich eh nie über meine Probleme ;/ . Ähm.....irgendwie schweife ich gerade vom Thema ab.
Naja, daran sieht man aber, dass ich teils teils der gleichen Meinung bin....also mit dem, dass Glück und Trauer zu keinem Ziel führen. Also IMO nicht, wenn man nur zu einem von beidem tendiert. Also ich denke am besten ist es, wenn Beides ausgeglichen ist.

Ähm ja, hoffe, dass ich jetzt nicht so sehr vom Thema abgewichen bin.