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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Sehr interessantes Thema, was mich auch häufig beschäftigt. Ich persönlich unterscheide zwischen verliebt sein, partnerschaftlicher Liebe und freundschaftlicher Liebe.

    Verlieben kann man sich recht schnell, ist für meine Begriffe auch so etwas wie schwärmen. Ein herzerwärmendes Gefühl, nur die Vertrautheit fehlt. Ich bin auch überzeugt, daß es sowas wie platonische Liebe gibt. Zum Beispiel liebe ich meinen großen Bruder über alles und in seiner Nähe fühle ich mich einfach wohl, geborgen und da ist eben diese gewisse Vertrautheit. Genauso ist es bei meinem besten Freund. Auch wenn viele meinen, daß Männer und Frauen keine Freunde sein können, ich glaube doch, daß sowas funktionieren kann. Meinem besten Kumpel kann ich alles anvertrauen, er nimmt mich in den Arm und ich fühle mich bei ihm immer wohl. Auch sowas fällt bei mir in die Kategorie Liebe. Und dann habe ich da noch meinen Freund, den ich ebenfalls liebe, aber eben wieder auf eine ganz andere Art und Weise. Schwer das alles in Worte zu fassen... ich hoffe man kann mein Gebrabbel verstehen...

    Ich denke nicht, daß man Liebe erst ab einem bestimmten Alter empfinden kann bzw. dann erst weiß, was Liebe ist... das klingt für mich zu klischeehaft. Ich denke auch, daß jeder für sich den Begriff Liebe anders definiert und deshalb jeder anders mit den berühmten 3 Worten umgeht. Ne, ne, ich schreibe schon wieder viel zu verwirrend... wird Zeit, daß ich ins Bett komme....

  2. #2
    Dann kann ich ja auch mal was dazu sagen.
    Ich persönlich halte mich auf jeden Fall für "zu jung" oder einfach zu unreif um mich zu verlieben.
    Ansonsten kann ich nur zustimmen, dass man zwischen Liebe und Verleibtsein differenzieren sollte. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ich jemals über letzteres hinauskommen werde. Oder gibt es einfach keine brauchbaren Leute?!
    LG

  3. #3
    Zitat Zitat
    Habt ihr einer Person einmal wirklich aus tiefstem Herzen "Ich liebe dich" gesagt und es auch wirklich gefühlt?
    Ja mit der Frau wollte ich mein ganzes Leben verbringen und ich habe es auch immer ernst gemeint. Ist nur zu dumm das der Partner den man liebt irgendwann nicht mehr das gleiche denkt und so trennen sich dann die Wege. Das Schicksal weiss jedenfalls wie man mir im Arsch treten kann.

  4. #4
    Huiuiui, da hat der Diamond aber tüchtig rumgegraben um ein 2 Jahre alten Thread wieder zur Aktualität zu verhelfen.

    Wenn wir mal jeder für sich zurückblicken auf die vergangenen zwei Jahre seitdem dieses Thema angesprochen wurde hier, kann man wohl mit ziemlicher Sicherheit behaupten das sich daran relativ wenig geändert hat, ganz im Gegenteil. Die drei Worte "Ich liebe dich" kommen grad bei frischgewordenen Erwachsenen sowie Jugendliche/Teenager mindestens genauso oft aus dem Munde wie "Hallo" und "Wiedersehen".

    Ich finde es über alle Maßen unverantwortlich und unmöglich, diese Worte zu gebrauchen, wenn diese Person sich nicht im Geringsten darüber im Klaren ist welche Bedeutung in jenen drinsteckt.
    Ebenso die werten Damen und Herren, die sich als echte Zündraketen herausstellen und der Meinung sind, die jeweils andere Person zu lieben nachdem man sich grad mal wenige Stunden kennt - man kann ja davon sprechen sich vielleicht da verguckt zu haben oder vielleicht schwärmen und all das - wir kennen das ja, die berühmten Schmetterlinge im Bauch, die da so fröhlich umherfliegen und einem ein sagenhaftes Kribbeln bereiten - aber kann man da wirklich sofort von Liebe sprechen?

    In meinem Bekanntenkreis, der sich quer durch Deutschland erstreckt sowie auch in Teile der USA und Resteuropa konnte ich in den vergangenen Jahren sehr gut beobachten, wie es sich da verhält zu diesem Thema. Teilweise wurden Beziehungen eingegangen und wieder aufgelöst wie im Rythmus vom täglichen Sonnenauf - und untergang.
    Da ich eine Person bin, der sich gerne anderer Leute annimmt und schonmal versucht als Seelenklempner und Tröster zu fungieren, finde ich es zudem auch immer wieder überraschend wie schnell die Leute doch Trost gefunden haben über ihren schmerzlichen Verlust ihres Partners - und zwar in Form von einem Neuen in einer relativ kurzen Zeitspanne.

    Zugegebenermassen geht es einen selbst ja recht wenig an, wie das jeder für sich handhaben möchte, jedoch kann ich wirklich nicht verstehen oder nachvollziehen wie jene so damit umgehen.
    Und obwohl ich ja angegeben hatte, das dieser Trend zu einem grossen Teil grad bei der jüngeren Generation Mode zu sein scheint, so möchte ich doch anmerken, das es nicht wirklich bedingt mit dem Alter zusammenhängt - denn dieses Bild zeigt sich auch bei so manch Erwachsenem in den älteren Kategorien die es ja doch eigentlich besser wissen müssten.

    Durch solch ein Handeln grad kommt es im Endeffekt dazu, das Beziehungen schneller in die Brüche gehen als alles andere und das so mancher im Verlauf in mehr Beziehungen gesteckt hat, als mein aktuelles Fantasybuch an Seitenzahl hat.

    Ich kann nun noch ein wenig von meiner Seite aus darüber erzählen - da kommt eh nicht allzuviel zusammen. Ich muss zugeben, geschwärmt und verliebt war ich wohl ziemlich oft in recht grösseren Abständen in meiner bisherigen gesamten Lebenszeit von knappen 23 Jahren, begonnen mit dem 6ten Lebensjahr - ja, richtig das Grundschulalter.

    Man mag es ja auch wirklich kaum glauben, solch eine ernsthafte Thematik für ein jungen, kleinen Lausbuben - aber während der Grossteil an Kindern sich eher mit Spielzeug etc. beschäftigen war ich eher sehr angetan von meiner Klassenkameradin. Ich schätze, da war ich wohl das erste Mal so richtig verliebt. *g* Sie war wirklich äusserst zauberhaft und nach Monaten kam dann natürlich der berühmte "Willst du mit mir gehen?" Zettelchen mit Ankreuz-Funktion. Wer kennt das nicht...

    Leider ist natürlich nichts draus geworden, und da die meisten von uns ihre weitere schulische Laufbahn woanders bestritten, verlor man sich schnell aus den Augen, viele sind auch in andere Ortschaften gezogen.

    Im weiteren Verlauf ist es natürlich so gewesen, das meinereiner sich gelegentlich verliebt hat und auch stets nach einer gewissen Zeit gebeichtet hat - dies mit einem Korb dann auch fortwährend belohnt wurde - aber ein "Ich liebe dich" ist nicht über die Lippen gekommen.

    Das kam erst ziemlich spät zum Jahreswechsel von 01' nach 02'. Zum ersten Mal hatte ich wirklich dieses Gefühl von Liebe für diese Person, wenn auch in diesem Fall etwas aussergewöhnlich denn ausser als Foto hatte man sich nicht gegenübergestanden bisher im realen Leben. Es fing alles als harmlose Chat Freundschaft an, welche sich über Monate hinweggezogen hatte, bis für mich o.g. Zeitpunkt gekommen war, wo ich fest von überzeugt war "Ja, das ist es nun wirklich diesmal". Ich war stets gedankenverloren, habe desöfteren Dinge getan, die ich normal nie getan hätte zumindest nicht ohne vorher darüber nachzudenken. Allein wenn ich nur an sie dachte, klopfte schon im Inneren alles wild und wenn ich mal am Träumen war und mich wer aus heiterem Himmel ansprach, dann kamen meist nur so unverständliche Wortfetzen aus meinem Munde. *lacht* Wenn ich daran so zurückdenke noch, dann muss ich immer noch lachen darüber.

    Natürlich musste ja auch etwas Spektakuläres fabriziert werden, da wir beide also zum Jahreswechsel beide den Abend jeweils im eigenen Zuhause verbrachten kam ich auf die glorreiche Idee, mein selbstgeschriebenes Liebesgeständnisgedicht an sie pünktlich zum Jahreswechsel öffentlich im Chatraum für jedermann les- und sichtbar reinzuschmeissen. Ich war so voller Hoffnung und Zuversicht, ich fand es als den richtigen Zeitpunkt nun endlich die Bombe platzen zu lassen - und mit Verlaub, zum 1.01.02 hatte ich dann meine erste Freundin.
    Leider war das aber dann nun nicht alles so einfach, denn eine Fernbeziehung in einem Abstand vom Ruhrgebiet nach Richtung Norden Umkreis Hamburg zu führen ist alles andere als einfach, wenn man sowas nicht gewohnt ist.
    Dennoch war ich mir im Klaren darüber, auf was ich mich eingelassen hatte und jene Worte, die ich an die Person gab, mit denen ich meine Gefühle Ausdruck verleihen wollte.

    Vom finanziellen Standpunkt her war es ganz und gar nicht leicht, da ich grossartig nicht das Glück hatte, Taschengeld zu erhalten so das ich dafür halt arbeiten musste in diversen geringfügigen Beschäftigungen, die ich angenommen hatte von Aushilfe in einer Verpackungsabteilung für Fleisch/Wurstwaren bis über Zeitungsverteiler.
    Es war mir sowas von egal, wie ich das Ganze bewerkstelligen würde. Ich wusste, am anderen Ende ist jemand, der auf mich wartet - und für diese Person würde ich auch alles tun.
    Von dem verdienten Geld finanzierte man sich also die Hin-Rückfahrten stets und so manche kleine Geschenke. ( Valentinstag bspw. ^^ )
    Jedoch am Ende dann so schnell wie man in die Luft katapultiert wurde und auf Wolken der höchsten Gefühlen geschwebt hatte, genauso schnell ist man dann auch irgendwann krachend auf dem Erdboden aufgeschlagen.
    Es waren grad mal 2 1/2 Monate vergangen, und als ich grad erst wieder von meiner Freundin aus Hamburg kam mitten in später Nacht gegen 2 Uhr kam sie auf die Idee die Beziehung zu beenden.

    Ich gebe zu, das bedingt dadurch das sie meine Erste war, ich natürlich in Sachen Partnerschaft/Beziehung natürlich nicht grad der Experte war, jedoch habe ich nahezu alles getan für die Führung einer glücklichen Beziehung.
    Die genauen Gründe für das Ende weiss ich heute nach knappen 3 Jahren noch nicht, jedoch weiss ich zumindest das wir, was das Thema Liebe anging ziemlich unterschiedliche Ansichten hatten und das ich darin eine wesentlich ernstere Bedeutung sah als sie es tat - ich muss sagen, das sie verhältnismässig mir gegenüber doch etwas jünger war, und sie war der Ansicht eher das sie sich noch nicht in der Hinsicht fest an jemanden binden wolle und das Leben noch frei geniessen möchte.

    Ja, das mal so als kleine Geschichtsstunde zu diesem Thema.
    Ich glaube das darauf Folgende passt nicht ganz zum Thema - z.B. was das Endresultat dann daraus ergeben hat - wir wissen ja alle, wie das ist wenn die erste grosse Liebe endet - und zu meiner zweiten und letzten Beziehung ist es ähnlich nahezu abgelaufen obwohl es ein kleines Stück länger hielt aber nur geringfügig, daher spare ich mir die Story nun mal.

    Seitdem gab es eigentlich seltener die Verliebt-sein Situation oder dergleichen, da ich weniger unter Leute auch gegangen bin. Derzeit konzentriere ich mich eigentlich eher mehr auf mein bevorstehenden Beginn der Ausbildung und ich warte auf die sogenannte Richtige - "die Eine nur für mich" - wo ich wieder mit reinem Herzen und ehrlichem Gewissen die Worte "Ich liebe dich" sagen kann.

    Und die Moral von der Geschicht' - schreib am frühen Morgen zuviel nicht.
    ( Ich bin so müde... )
    Geändert von Seldio (03.01.2006 um 05:49 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat
    ich hab den Thread doch rausgekramt... egal xD
    Hupsa, da sieht man das ich mich wirklich öfter mal wieder hier auf dem Board rumtreiben sollte. Ja, ist mir eben auch aufgefallen, ich dachte Datum und Uhrzeit gehörte immer zum Posting dadrüber. *lacht* Vergib mir. *zeigt auf seine Uhrzeit* Ich hatte die Nacht nur wenig Schlaf, und so früh tüchtiges Schreiben geht ziemlich auf die wenigen aktiven Hirnzellen.

    Ich finde deine Denkensweise nicht wirklich komisch ganz im Gegenteil, wobei das natürlich von Mensch zu Mensch sicherlich verschieden ist. Die einen machen sich schon da ihre Gedanken und die anderen sind da vollkommen unbeschwert, geniessen einfach die Zeit so wie es grad ist und denken eher auch nebenher an ihre anderen wichtigen Sachen z.B. Schule, Ausbildung etc. - was durchaus verständlich ist.

  6. #6
    Ich muss sagen, dass ich diese drei magischen Worte schon zwei Mädchen... ich muss wirklich sagen "entgegen gehaucht" habe, weil, auch wenn ich dachte, dass es beim ersten Mal schon schwer war (ich war 18 und war mir meiner Gefühle sehr sicher), es beim zweiten mal nicht leichter war (ein halbes Jahr später, das wohl schlimmste Halbe Jahr meines Lebens!). Und ich habe es jedes Mal Todernst gemeint und war mir immer über meine Gefühle im klaren, ich konnte mir zu diesen Zeitpunkten kein Leben ohne die beiden Vorstellen... aber nach dem halben Jahr war ich mir sicher, dass ich ohne die eine Leben konnte, wenig später aber nicht mehr ohne die andere....
    Heute ist das wieder anders. Ich kann zwar ohne die eine Leben, will es aber nicht, dafür sind wir jetzt einfach zu gut befreundet, und ohne die andere MUSS ich jetzt leben können, auch wenn es wirklich schwer ist.
    Und so hat sie diese "starke Liebe" zu einer freundschaftlichen Liebe entwickelt, ohne das ich es bereue, die andere allerdings leider völlig abbrach... wenn auch erst ihrerseits.
    Deshalb denke ich auch, dass ich jetzt diese freundschaftliche Liebe sehr gut von der ernsteren Liebe unterscheiden kann und fürchte, dass es sehr schwer für mich wird, dass ich mich noch einmal so verlieben könnte, wie beim zweiten Mal... aber wer weiß, was die Zukunft bringt!

  7. #7
    Wirkliche Liebe habe ich eigentlich noch nie empfunden. Aber manchmal, wenn ich mal wieder melancholisch bin und mich mal wieder frage, wozu mein lleben überhaupt gut ist, dann denke ich, dass es ein tolles Gefühl sein muss, jemanden zu lieben bzw. von jemandem geliebt zu werden.
    Aber andererseits habe ich auch gesehen, was Liebeskummer bei manchen Leuten anrichten kann. Das Problem ist vermutlich, dass man direkt vom Hochgefühl in eine Krise stürzt, dadurch wirkt die Situation noch trauriger und deprimierender. Hat ein bischen Ähnlichkeit mit diesen piepsenden Geräten im Krankenhaus, die den Herzschlag veranschaulichen (EKGs heißen die, wenn ich mich nicht irre). Daher kommt wohl auch der Ausspruch: Die Liebe ist der Herzschlag des Lebens.

  8. #8
    Zitat Zitat von elite_benny
    Daher kommt wohl auch der Ausspruch: Die Liebe ist der Herzschlag des Lebens.
    Erstmal Bravo für dieses Kommentar wie aus einem Lehrbuch! Respekt!
    Ich kann hierzu nur zustimmen ich habe mich auch in ein Mädchen verliebt bei dem ich keine chance hatte und als die zurückweisung kam war es fast genauso wie ein Ekg nur mit dem Unterschied das ich wahrlich versucht habe wegen ihr fast das Leben zu nehmen!Liebe ist Gut und schön doch ebenfalls kann sie auch zur Verzweiflung und zum Selbsthass sowie dem eigntlichen Haß führen.

    Liebe ist wie ein zweischneidiges Schwert es kann sich kalt anfühlen muss es aber nicht!

  9. #9
    Deine Menschenkenntnis und Tolleranz anderer Meinungen ist echt wunderbar

    Aber egal, sonne dich auf meiner Ignore-liste.


  10. #10
    Ich habe schon mal ganz offen und ehrlich "Ich liebe dich." ausgesprochen und es war gar nicht leicht. Und anhand der Liebe zu dieser Person, der ich das auch heute noch sagen würde, wenn ich damit auf halbwegs offene Ohren stoßen würde, habe ich auch den Unterschied zwischen verliebt sein und lieben kennen gelernt. Es hat sich so ergeben, dass aus dem anfänglichem verliebt sein Liebe geworden ist,... gut so sollte es wohl auch sein im Normalfall.

    Erstaunlich finde ich, dass bisher hier noch keiner darauf eingegangen ist, wann man die Schwelle zu richtiger Liebe überschreitet (Falls das doch schon jemand angesprochen hat, sorry, hab ich überlesen.). Es mag nicht ganz einfach sein, da einen festen Punkt auszumachen, aber meiner Meinung nach liebt man jemanden, wenn einem diese Person mehr bedeutet als man sich selbst. Ich denke das gilt auch für eine Eltern-Kind-Beziehung, auch wenn ich selbst keine Kinder bisher habe (zum Glück ^^"). Diese Ansicht mag vielleicht wie aus einem kitschigen, klischeehaften Film entnommen klingen, aber Klischees entstehen ja nicht aus dem Nichts, sondern weil sie sich in irgendeiner Form bewährt haben, oder? Und da sich die Liebe in ihrer ganzen Komplexität im Laufe der Zeit wohl am wenigsten verändert hat, ist dieses Klischee meiner Meinung nach auch heute noch aktuell.
    "Ich hab von Grandy geträumt. Er hatte lange Rastas und dicke Augenbrauen, hat gekifft und gesoffen und saß vor seinem PC und arbeitete an UiD 2. Er tat mir so leid."
    (by Schattenläufer)

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