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  1. #1
    @den deprimierten kerl da über mir:

    liebe ist nicht egoistisch. echte liebe ist befreiung vom ego und absolutes verständnis. ansonsten ist es mMn keine Liebe. was viele für liebe halten ist leider genau das was du beschreibst - egoismus, besitzansprüche sogar. doch kein mensch gehört einem anderen.
    echte, befriedigende liebe kann nur erfahren, wer sich von dem ganzen eifersuchts und besitzanspruchskram lossagt...wobei das andere atürlich auch befriedigend (genau das ist der punkt ) sein kann, wie auch sex ohne liebe kurzzeitig befriedigend sein kann, wie ich gerne glauben will...aber das wahre ist es nicht, IMO...

  2. #2
    Zitat Zitat von es
    @den deprimierten kerl da über mir:

    liebe ist nicht egoistisch. echte liebe ist befreiung vom ego und absolutes verständnis.
    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein menschliches Wesen wie wir es kennen zu soetwas fähig ist. Hängt wohl damit zusammen, dass ich an eine (zumindest im makroskopischen) determinierte Welt glaube, und dementsprechend auch an einen determinierten Menschen.
    Abwesend.

  3. #3
    Zitat Zitat von Dingsi
    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein menschliches Wesen wie wir es kennen zu soetwas fähig ist. Hängt wohl damit zusammen, dass ich an eine (zumindest im makroskopischen) determinierte Welt glaube, und dementsprechend auch an einen determinierten Menschen.
    ich glaube an kausalität, genauer noch quantenkausalität, aber das heißt nicht, das ich nicht daran glaube, das es unmöglich ist, das ego zu überwinden oder zu verlieren - gründe dafür irgendwann wenn ich mehr zeit habe, bn gerade bei meiner freundin und wir wollen gleich nen film gucken. nur soviel: auf der untersten ebene (was nicht die wertend-niedrigste meint) ist alles eins. das ist das genauste was man darüber sagen kann, die nächste annährung an dieses "alles" wäre "ist alles information", aber information ist nur ein konzept...uswblablablubb. wenn man den gedanken der kausalität immer weiter und konsequent verfolgt kommt man irgendwann dahin, das man bemerkt, das alles buchstäblich eins ist, das alle unterschiede rein kopfgemacht sind...aber das zu realisieren und wirklich zu akzteptieren, (es zu wissen, wenn du so willst), kann jahre dauern. die frage ist halt, was fang ich mit diesem "wissen" an? glaube ich weiter an kausalität (der unterschied zm determinismus ist meiner meinung nach nicht vorhanden), oder erweitere ich mein system und gucke, das ich aus diesem ganzen egospiel rauskomme?

    sorry für den ganzen kram, aber für mich ist das keineswegs off topic...wie gesagt, wenns dich interessiert könn wir wann anders daüber reden...

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