Damit würde ich in deinem SPiel definitiv weder Bauer noch Barde/Musiker (oder so) werden, weil mir das Geldverdienen 1. zu aufwendigZitat
2. zu monoton (ich hasse es, immer weider ein und das selbe Minispiel spielen zu müssen)
3. zu zeitaufwendig
ist.
Was hat es für einen Vorteil, wenn ich ein Bauer bin, 30 Möhren sammle, dadurch aber eien Hungerlohn einfahre, dann warten darf, bis wieder Gemüse gewachsen ist, ich es wieder einsammle und so weiter?
Dann sitze ich, bevor ich erstmal richtig weiterspielen kann bestimmt 2-3 Stunden in der Stadt und pflücke Möhren![]()
Obwohl ich anmerken muss, dass das Musizieren schon interessanter und abwechslungsreicher klingt als der Beruf des "Möhrenpflückers"^^
Ich glaube, wenn ich es richtig verstehe, ist das fast schon einer meiner Kritikpunkte: Es ist so, dass man sehr viel Zeit in Berufe investieren muss, um sich neue Sachen leisten zu können...Zitat
Diese Zeit werden viele wohl nicht aufbringen wollen und ich persönlich würde es im Endeffekt für eine armselige Art, die Spielzeit zu strecken, halten.
Aha, da hat wohl einer noch nie Grandia (2) gespieltZitat
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Und die Teile VIII-X sind ja sooo viel schwerer...
Und ich denke, dass das Schwachsinn ist. Natürlich wird das Spiel etwas leichter, wenn man Heilitems dabeihat und sich neue Ausrüstung zulegen kann, doch dadurch ist es DEFINITIV nicht das leichteste RPG.
Vielmehr sind mangelnde Gegnerstärke, vergleichbar schnelles Wachstum der Charaktere und das Materiasystem, das, wenn man es verstanden hat, einem das Spiel enorm erleichtern kann, daran schuld.
Ich weiss nicht, ob dein Spiel schwerer wird, nur weil die Preise oben sind; es wird aber auf jeden Fall langwieriger und nervtötender.
Und wenn du nicht willst, dass man sich gleich schon die beste Rüstung im Laden holen kann, dann musst du den Preis auch nur so anpassen, dass das eben sehr lange dauert/erst später wirklich möglich ist, dazu müssen die Preise aber nicht furchtbar hoch sein.
Nebenbei, wievielen Bauern wurden früher bitte Schwerter verkauft, bzw wie viele Bauern haben sich überhaupt dafür interessiert![]()
Was mich definitiv zu dem Schluss kommen lässt, das menschliche Zauberer bei dir nicht nur entschärft, sondern nahezu unbrauchbar gemacht werden. So ein Zauber verbraucht Magiepunkte, das ist ein Nachteil (oder nach welchem System es bei dir geht)gemengt mit den wahrscheinlich hohen Kosten für Auffüllungstränke, eine hohe Fehlerquote (vor allem bei hohen Zaubern, was die in ihrer Effektivität natürlich stark sinken lässt) und vermutlich einen Malus auf Stärke und Kampftalente verbunden mit schlechter Abwehr. Ich denke, ein Magier wird genug Nachteile haben (es sei denn, du machst die Werte frei wählbar; doch was nützt ein Magier ohne Intelligenz, dafür müssen dann automatisch wichtige andere Werte zurücktreten) und muss nicht unbedingt noch ne Niete im Zaubern seinZitat
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Und willst du jetzt ein ordentliches RPG mit ner Story (die über die Komplexität und Weite einer Durchschnitts-DSA Geschichte geht)
machen, oder ist es ein nettes kleines Spiel, bei dem man in eine Welt gesetzt wird und einfach nur Aufgaben für Bewohnter erfüllt, um "die Welt lebendiger" wirken zu lassen und was über eine wenig vorhandene Geschichte verfügt?
Hättest du das mal gleich geschriebe, dann ist es natürlich nützlich^^Zitat
Dennoch halte ich 5 Läden derselben Art in einem Dorf/Stadt für einfach nur unnütz; das mit dem Brotklauen hat sich vorher übrigens auch anders angehört, mehr so, wie ich es interpretiert hatte, und nicht nach einem Quest.
Du weisst, dass ich das wirklich für sinnlos halte^^Zitat
Alleine, weil es eine enorm nervige Nebenaufgabe ist
Nebenbei hat jedes Inn auch noch mehrere der weltbesten Ärzte, einZitat
dazugehöriges Medizinlager, einen OP, ein Seuchenbekämpfunsteam UND das alles natürlich zu SO NIEDRIGEN Preisen![]()
Ich glaube ja mitlerweile, dass man die täglichen Bedürfnisse einfach durch Zauber stillen kann und zB. ein wochenlager Hungerblocker auf die Party gesprochen wurde^^
Aber wenn man von Realismus spricht, kann eigentlich jeder Entwickler selber entscheiden, was in seiner Welt real ist oder nicht; denn wenn die Leute in dem Spiel fliegen können ist dies (im Spiel) wohl genauso real wie wenn sie wie bei "uns" gehen würden.







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