Hab' mal so über den Menschen nachgedacht.
Ergebnis:

Jeder Mensch ist auf der Suche nach Glück.

Problem: In dieser Gesellschaft gibt es fast nur noch falsches Glück.

Wer freut sich z.B. nicht über einen neues CD-Player, um seine lieblings CD's in unglaublicher Qualität zu hören.
Und was danach, irgendwann macht uns der auch nicht mehr glücklich.
Breitbildfernseher?
Ist bald auch veraltet bzw. langweilig und normal gerworden.
Neues Auto?
Kommt nicht bald ein neues mit besserem Fahrgefühl(was noch protziger wirkt?)?

Oder unsere neue "Liebe", die wir ebend mal so inner Disse kennenlernten und die uns nach 10 Wochen wieder auf'm Sack geht.

Unsere "Kumpels", mit denen wir abfeiern, bei denen wir im Mittelpunkt stehen, mit denen wir aber nie über Probleme sprechen könnten.


Das falsche Glück geht so weit, dass Menschen ihr Glück sogar in Drogen suchen.
Alkohol mit einbezogen.

Es gibt einen Kick, der aber nur von kurzer Dauer ist.


Sind wir Menschen so abhängig von unseren Trieben nach Sex, Reichtum, Anerkennung, dass wir sogar das wahre Glück nicht erkennen?

Aber was ist dieses Glück?

Wie kann man es suchen und finden.

Indem man sich treu bleibt, auf seine wahren Gefühle hört und nicht auf seine Triebe? Indem man den Verstand vor dem Kick stellt?

Selbst die Medien locken Menschen mit Versprechungen, wie z.B. Philadelphia-Käse ist gut für Geist und Körper, obwohl der gute Geschmack wieder ein Stück Feiheit raubt, uns Abhängig macht. Und der Körper getäuscht wird und nicht einmal alle wichtigen Nährstoffe aufnimmt.

Alle sehnen sich nach Freiheit, sind wir aber nicht durch Dinge, die in uns Kicks hervorrufen, geistig gefangen?



Was denkt ihr darüber?
Wie verhaltet ihr euch?