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Original geschrieben von Ianus
Und wenige zu sein ist kein Nachteil, wenn diese 'Wenigen' z.B. eine Partei gründen würden, könnten sie ziemlich schnell groß in die Regierung einsteigen, da sie ein sehr gutes Bild von Einigkeit, Frieden und partnerschaftlichkeit nach außen vermitteln könnten. Das Problem momentan ist, dass 'diese Menschen' nicht zu existieren scheinen.
Wenige ist doch ein Nachteil. Minderheiten werden weniger beachtet und wenn werden sie unterdrückt. Die Gründung einer Partei wär an sich ne gute Sache, aber ich glaube nicht, daß sie sich etablieren könnte und an die Macht kommen würde. Erstmal um eine Partei zu gründen brauch man Kapital. Das haben Leute, die die Welt verändern wollen meistens nicht. Denn wenn sie es hätten, wären sie vermutlich mit ihrem Leben zufrieden und sie hätten keinen wirklichen Ansporn etwas zu verändern. Desweiteren müsste diese Partei extrem sehr viel Geld in die Forschung stecken um alternative und Umweltfreundliche Energiequellen zu ergründen/nutzen zu können. Sowas verschlingt echt Milliarden.
Die Menschen wählen immer die Partei, von der sie sich den größten Nutzen erhoffen, also müsste diese Partei andere Anreize schaffen, welche die die Menschen interessieren. Das kostet wiederum Geld (Arbeitsplätze, usw.). OK, diese Partei würde sicherlich Einsparungen bei sich selber machen und ihre Diäten auf ein sozial gerechts Maß senken, das würde wiederum enorme Geldsummen sparen.
Aber: Viele egoistische und machthungrige Leute hätten durch so eine Partei große finanzielle Einbußen und würden etwas dagegen unternehmen. Es gibt viel Korruption in der Gesellschaft und die Partei würde schnell in der Versenkung verschwinden. Geld regiert die Welt.