Ich glaube schon, dass es die wahre Liebe gibt. Nur ist sie nur sehr wenigen Menschen gegönnt, und in unserer heutigen Zeit mit ihrer Mobilität und tausend Alternativen hat sie IMO keine Chance mehr.

Die Geschichte hat gezeigt, dass es einige Paare gegeben hat, die durch eine wahre Liebe verbunden waren, also muss es sie auch geben.

Selbst wenn wir hier alle schreiben, ich glaube es nicht, dass es sie gibt, so denke ich doch, ein jeder hofft doch ein wenig, einmal der wahren Liebe zu begegnen. Denn dieser innere Wunsch ist doch der Beweggrund, sich in eine neue Beziehung zu wagen, sich zu trauen, sich einem Menschen ganz zuzuwenden. Würden wirklich alle daran zweifeln, dann wäre Verlieben, sich mit jemand zusammentun und ihn lieben, zusammenleben usw. ein so großes Risiko, weil dann ein Ende mit Schrecken ja absehbar wäre, das man besser lassen würde.

Ich sehe, dass viele eine solche Einstellung haben, dass sie Beziehungen fürchten, aber wissen sie auch, was sie sich damit entgehen lassen?

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Und die Moral von der Geschicht, bleib lieber offen oder du sitzt allein da
Diese Einstellung finde ich sehr gut: Wir brauchen die Nähe zu anderen Menschen einfach. Wenn wir warten, bis etwas von allein zu uns kommt oder wenn wir uns in die Ecke verkriechen und uns selbst sagen, das geht ja doch schief, dann stagniert doch alles.


Sorry, eigentlich habe ich noch mehr zu sagen, aber heute morgen wollen mir die richtigen Worte nicht einfallen. Ich wollte noch was bringen über die Anpassung der Begriffe "Liebe", "Beziehung", "Treue" auf unsere heutige Zeit, fragen, ob wir nicht vielleicht nur einem falschen Ideal aus alten Zeiten nachtrauern, das heute eigentlich keine Gültigkeit mehr hat, aber ..... später vielleicht.