Die Theorie ist nicht von mir selbst erarbeitet, ich sagte ja, ich sei nur darauf gestossen. (Und zwar in einem Seminar der praktischen Theologie)
Naja, wollte halt einmal hören, was ihr so dazu denkt.

Noch zu dem:
Zitat Zitat
der Mensch ist nur dann er selbst, wenn er sich komplett unbeobachtet und alleine fühlt.. und was macht man dann? - Essen, schlafen, grübeln, popeln, pupsen, "an sich selbst rumfummeln" etc pp
Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Denn ein gläubiger Mensch kann als eine Gegenüberrolle auch die von Gott haben, die dann immer gegenwärtig ist. Ist dieser Mensch nie sich selbst? Ist die Persönlichkeit des Menschen nicht so zu definieren, wie er sich in all seinen Rollen verhält? Denn nicht jeder Mensch spielt dieselbe Rolle gleich wie ich.
Man könnte auch sagen, dass das Überich allgegenwärtig ist und auch eine Art Rolle einnimmt.