Ich vertrete immer noch die Meinung, das man nie zu viel, sondern nur zu wenig denken kann! *g*Zitat
*handreich*Zitat
Aber ehrlich gesagt würde mir die "Tiefe" des Lebens (falls es soetwas gibt) verloren gehen, wenn ich zu Allem einfach sage: "Ist ok, ich kann eh nichts mehr daran ändern", oder "was soll's, life goes on".
Da fällt mir immer wieder eine Stelle aus Eminem: Stan ein:
Irgendwie komme ich mir auch so vor. Das ich absichtlich immer alles schlimmer nehme, als es ist, das ich mir absichtlich diesen Schmerz zufüge, nur um irgendwie "besonders" mich zu fühlen, nun ja...Zitat
Bin ich ein Held dafür? nein...
Vielleicht bin ich einfach nur dumm, doch ich fühle mich gut dabei...
Ja, das ist wohl das Schlimmste. Immer der Gedanke im Hintergrund, allein in dieser Welt unterzugehen, aufzugeben, zu glauben, dass man Halt braucht, dass man ohne diesen Halt nicht leben kann...Zitat
Immmer wieder erkennen zu müssen, dass man allein ist, obwohl es manchmal nicht stimmt, und doch immer zutrifft.
Allein fühlen und allein sein ist ein Unterschied.
Doch ich weiß nicht, was das Schlimme von beiden ist.
Es ist, irgendwann will man mit seiner Einstellung, seinem Wissen stehenbleiben, irgendwann will man keine Veränderungen mehr im Denken. Man will nicht mehr nach Antworten suchen, man nimmt das als "wahr", was für einem im Moment "wahr" ist, weil man nicht mehr wandern will.Zitat
Man will zur Ruhe kommen, (andere sagen alt werden), einfach hinnehmen was kommt und damit weiterleben, sich nicht immer wieder verändern.
Doch das Leben ist Veränderung.
Weil die Zukunft so ungewiss ist. Menschen besitzen Angst vor der Dunkelheit, weil sie das manifestzierte Ungewisse ist. Deswegen kommt ihnen die Zukunft oft "dunkel" und bedrohlich vor, weil man eben snicht sehen kann, ob sie hell sein wird, oder dunkel...Zitat
naja..
just a few thoughts about it...