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General
ich stimme Trigaram zu.
Ich hatte auch einige kleinere Probleme mit meiner Mutter, bezüglich Ausgehzeiten, Alkoholkonsum (erhöhte Suchtprävalenz in der Familie), Umgang (alle Freunde waren schulisch bedingt drei Jahre älter), Gespräche, Gesprächszeiten, -umgebungen und -tonfälle, die mich nach drei Worten schon nervten.
Ich bin für das Studium ausgezogen und komme jetzt alle paar Wochen nach Hause zurück. Seitdem habe ich keinen Stress mehr, genieße im vollem Umfang die positiven Elemente des Kindseins, aber gehe meiner Familie aus dem Weg.
Es ist für die Beziehung zwischen mir und denen sehr von Vorteil gewesen, dass ich jetzt woanders bin. Ich werde nicht mehr genervt, wenn ich zuhause bin, ich bekomme, was ich zum Essen vorbestelle. Wenn man sich dadurch ständig aus dem Weg geht, entlastet das die Beziehung erheblich.
Versuch, für ein paar Wochen bei einem guten Freund unterzukommen, und schau, wie das läuft.
Ich bin übrigens nicht älter als du.
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