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Thema: Kummerkasten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Leon der Pofi Gast
    @eynes prayer

    ich würde sagen, fast jeden tag so 5, 6, 7 und bei einem migräneschub 10.
    6, 7 wohl daher, weil ich mich schon eher damit abgefunden habe. im grunde bin ich froh, wenn ich mal 2-3 tage in der woche keine kopfschmerzen habe.

    zu beginn ist es ein pochender schmerz. irgendwann wird der ganze kopf taub und schwer und bei jedem schritt zieht ein schmerz durch den ganzen kopf. licht und geräusche sind sehr belastend. schon normales sprechen von anderen personen kommt einen oft vor, als hätte man den kopfhörer ganz aufgedreht. besonders bei hohen geräuschen wie beim geschirr abwaschen, ist es schlimm. da hilft nur noch, das licht zu dämmen oder auszuschalten und ruhe schaffen

    übelkeit hat sich eingestellt. damals war übergeben sehr häufig. aber der körper gewöhnt sich daran und es hörte auf. das positive ist, ich bin sonst relativ schmerzunempfindlich, wenn ich mich stoße oder schneide, weil ich es schon zu oft gewohnt bin.

    Triptanen scheidet aus, da ich bereits homeopathische mittel gegen bluthochdruck nehme. was eben auch mit der migräne zusammenhängt. spitzenwert war 260 zu 230 und ruhepuls von 190. da war ich auch paar wochen im krankenhaus. aber durch die homeopathischen tropfen hab ich wieder normale werte. 130/80 meistens.

    eiskaffee hat manchmal gut geholfen. da ist aber wieder meistens carrageen drinnen. ich stelle mich jetzt wieder auf normalen kaffee ein. jetzt kommt eh die kalte jahreszeit

    ich gehe ja davon aus, dass es am kortison liegt. die ersten 2 jahre als kind bin ich mehr als einmal dem tod von der schippe gesprungen. einmal 43 grad fieber wegen blutvergiftung, da wollten sie die maschinen schon fast abschalten, weil sie dachten ich bin eh schon weg, gelbsucht und einmal waren meine ganzen organe recht entzündet. von dem her ist meine leber auch bisschen angekratzt. da wurde mir häufig kortison in den kopf gespritzt, weil ich sonst ex gegangen wäre, wie man so schön sagt

    Geändert von Leon der Pofi (23.09.2008 um 16:33 Uhr)

  2. #2
    Hm, dann sind das bei dir anscheinend wirklich schon Migräneanfälle hart an der Grenze =(. Und deine Krankenvorgeschichte schließt tatsächlich sehr viele Medikamente von vornherein aus, vorallem der Bluthochdruck ist sehr bedenklich.

    Weißt du aus dem Stehgreif, wie das ganze mit deiner Leber, deiner Migräne und der Hypertonie zusammenhängt, sollte es da überhaupt Zusammenhänge geben? Ich denke nämlich schon, dass du vielleicht mit deinem Arzt mal über weitreichendere Behandlungen sprechen solltest, gerade weil deine Lage so kritisch scheint.

    Im Zuge des ganzen solltest du vielleicht über die Anwendung von Morphin (bzw. allgemein von Opioiden) nachdenken. Solange deine heptischen Funktionen, sprich die Entgiftung durch die Leber, nicht gestört ist, sind hier die Risiken einer Beeinträchtigung äußerst gering. Außerdem wirkt Morphin in vielen Fällen blutdrucksenkend (das braucht aber vorallem noch eine Abklärung: Ich vermute mal, die Orthostase ist bei dir so und so vorhanden). Morphin und morphinverwandte Pharmaka sind dafür bekannt, in der Regel eher wenig gegen Migräneschmerz zu helfen, allerdings könnten sie bei dir doch die gewünschte Wirkung haben, eben, weil dein Bluthochdruck und die Migräne in Verbindung zu stehen scheinen (ich bewege mich hier auf hauchdünnem Eis).

    Wenn das für dich infrage kommen sollte, dann musst du auch hier unbedingt nochmal Rücksprache mit deinem Arzt halten, welcher Wirkstoff genau dir am ehesten helfen könnte. Von der Körperverträglichkeit und Schwere der Nebenwirkungen her ist beispielsweise Tramadol keine schlechte Option, es ist nur in geringem Maße organotoxisch, der Einfluss auf Ateriendruck und Atmung ist minimal und die sonstigen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schweißausbrüche und Schwindel sowie Sediertheit sind bei richtiger Dosierung tatsächlich nebensächlich.
    Allgemein gesprochen ist die Abhängigkeitsgefahr von Opioiden relativ und fallabhängig, bei Tramadol sehr mäßig. Gegen eventuelle Übelkeit kann soweit ich weiß in den meisten Fällen ein entsprechendes begleitendes Medikament verabreicht werden.


    Was ich dir noch empfehlen würde sind aktive Atemübungen, sowohl regelmäßig, als auch verstärkt während den Attacken. Das hilft dir einerseits, deinen Körper zur Ruhe zu bringen, andererseits regulierst du damit deinen Sauerstoffhaushalt besser (was die Attacken schwächen und verkürzen kann) und außerdem schwächst du damit die Reizeinflüsse wie eben Licht und Geräusche ab, weil du dich auf deinen Atem konzentrierst, der deinem Kopf nicht als störend oder unangenehm erscheint. Direkt Techniken hab ich leider keine parat, da müsstest du dich selber ein wenig informieren, allerdings würde ich dir raten, gerade während der Attacken in ein stilles, dunkles Zimmer zu gehen und solche Übungen zu machen, das nimmt dir zumindest erstmal das labile Reizumfeld (beim Zimmer Verlassen aber auch darauf achten, dass du dich nicht in eine Welt voller grellem Licht und Lärm katapultierst).

  3. #3
    Ich steck gerade ein bisschen in der Klemme/Kriese, was unter anderen auch auf mein Verhalten zurückzuführen ist... Nun, ich weiß einfach nicht, wie ich mich verhalten soll, deswegen will ich die Geschichte (die nebenbei auch noch etwas komplex ist) mal möglichst sachlich schildern.

    Ich bin Mitglied in einem selbstverwalteten Jugendzentrum. Die Vorstandsschaft bestehend aus jungen Leuten im Alter von 16 bis 27 organisiert selbstständig Veranstaltungen, wie Konzerte, Workshops, Kunstaustellungen, etc.
    Ich bin zuständig für die Homepage und für weitere technische Aufgaben (Konzerte mischen, PA aufbauen, etc.). In den letzten 2 Jahren habe ich unzählige Stunden im Juz verbracht, habe im Alleingang eine komplett neue Lichtanlage installiert, sowie Ambiente-Licht und Diskokugel, war einer der Hauptverantwortlichen/-Arbeiter bei einer über 3 Wochen andauernden Renovierungsaktion... Ich steiger mich gerne in solche Projekte rein und wenn ich mich irgendwo engagiere, dann eben richtig. Ich habe im Juli 3,4 Wochen nur dort verbracht (Renovierung), sprich ich war jeden Tag ab Mittags da und hab bis Abends gearbeitet. Alles ehrenamtlich.
    Das Problem fängt damit an, dass einige Vorstandsmitglieder es mit Engagement und "Geben und Nehmen!" nicht so ernst nehmen. Es wird an Veranstaltungen frei Getrunken. Es wird sich um Theken- und Kassenschichten gedrückt. Zum Putzen erscheint man natürlich auch nicht. Und Renovieren? Freie Zeit opfern? Unmöglich.
    Nun gut, ich habe mich in kleiner Runde mal kritisch darüber geäußert. Es ging um die Arbeitseinteilung bei einem besonders großen Konzert (> 800 Besucher) und ich habe sachlich meine Meinung vorgetragen, dass dort alles Hand-in-Hand gehen muss und dass man sich auf jeden Mitarbeiter 100%ig verlassen können muss. Nun und das ich, wenn es nach mir ginge, eben diesen Personen dort keine Verantwortung übertragen würde, weil sich in der Vegangenheit gezeigt hat, dass die damit nicht umgehen können und sie missbrauchen.
    Irgendwie haben besagte Personen von diesem Gespräch erfahren, waren nun böse auf mich. Ich habe dann wieder über Dritte erfahren, dass regelmäßig über mich gelästert wird. Ok, kann ich mit umgehen. Ich steh zu meiner Meinung, sollen die über mich reden, was sie wollen. Das Thema wurde nie angesprochen oder ausgesprochen.
    Ein weiteres Konfliktpotential ist, dass meine Ex-Freundin nun 2. Vorstand ist und ich mich nicht besonders gut mit ihr verstehe. Sie verhält sich mir gegenüber oft überheblich und so „von-oben-herab“ àla „ich-bin-was-besseres-als-du“, was gewisse Wut- und Hass-Gefühle bei mir impliziert. Ich bin da vielleicht auch etwas zu sensibel, aber nichtdestotrotz staut sich momentan natürlich immer mehr Abneigung ihr gegenüber bei mir an.
    Um noch eine letzte Person in der ganzen Geschichte zu charakterisieren: Eine weibliche Person aus der Vorstandschaft, die nach den Protesten rund um den G8-Gipfel immer mehr zur links-radikalen Feministin wird, verblendet durch Biographien von „tollen“ Frauen der Weltgeschichte und ihren irrtümlichen Glauben, sie hätte ein Moralbewusstsein und eine Intelligenz, die über allem steht und nebenbei noch der größte und schlimmste Moralapostel Veganer und „Hach-ich-bin-so-politisch-korrekt!“ - Mensch ist, der so rumläuft... Boah..
    Nun gut, die eigentlich Geschichte beginnt damit, dass ich der Meinung war es müsste mal wieder ein neues Design für die Homepage her. Einfach weil das alte recht dunkel und unübersichtlich war.
    Am 20. Juni habe ich einen ersten Entwurf im internen Online-Forum gepostet. Über mehrere Monate hinweg wurde immer mehr und heftiger diskutiert. Der Feministin waren alle Entwürfe zu „Metal-mäßig“ und sie wollte lila und rot als dominierende Farben. Das Design selber wurde wenig bzw. später gar nicht kritisiert und es gab eine Diskussion welche Farbe nun gewählt werden sollte.
    Anfang November zog ich einen Schlussstrich, weil ich kein Bock hatte jeden Tag einen neuen Entwurf zu einer neuen Farbkombination zu entwerfen und wählte als Hintergrund einen neutralen Beige-Ton. Anmerkung: Ich habe das Layout seit dem Ursprungsentwurf vom 20. Juni nie verändert. Schließlich habe ich das Design umgesetzt und den entsprechenden Link im Forum gepostet. „So sieht das ganze dann Nachher in Aktion im Browser aus“, waren meine Worte.
    2 Wochen danach wurde das Thema an der Vorstandssitzung angesprochen. Es waren wieder die üblichen „Ich-will-aber-Lila“-Meinung da, aber man kam überein, dass das neue Design ok wäre. Ich habe dann die Scripts und alles angepasst, insgesamt wieder unzählige Stunden in die Homepage und damit ins Juz gesteckt. Die Homepage ging online. Endlich kann ich mich wieder auf mein Studium und andere Projekte konzentrieren, dachte ich.
    Die ersten Meinungen von eben den Personen, die vorher in der Vorstandssitzung dafür gestimmt hatten, bzw. nur wieder auf ihre spezielle Farbe appelliert hatten, waren dann: „das layout ist ja nicht der hit“ - „rechts ist viel zu viel platz“ - „das ganze ist nicht sehr einladend“ - usw.
    Es wurden Dinge kritisiert, die seit dem Ursprungsentwurf sich nicht verändert haben. Die schon ewig vorher klar ersichtlich waren. Ich war an dem entsprechenden Tag eh schon stinkig und schlecht drauf und dann traf mich das natürlich an einer etwas empfindlichen Stelle. Ich hab zurückgeschrieben, was das soll, dass solche Kritik jetzt kommt und nicht schon viel früher, das ich das bescheiden finde, dass 1000fach über die Farbe, die eh nur eine untergeordnete Rolle spielt, diskutiert wird und dass, was die Leute eigentlich stört, nicht hervorkommt. Das war noch in einem recht sachlichen Ton und ich hab mich dort zusammengerissen. Als dann Antworten kamen, die mich persönlich wegen Kritikunempfänglichkeit und Ausnutzen meiner „Machtstellung“ (bin der Einzige, der mit der Webseiten-Materie vertraut ist) angegriffen wurde, platzte mir der Kragen und ich setzte die Homepage offline mit der Anmerkung, dass ich erst wieder daran arbeite und dass sie erst wieder online geht, wenn ich Lust habe meine Zeit sinnlos zu verschwenden. Desweiteren schloss ich den Diskussionsthread. Ich dachte mir, vielleicht weil ich zu dem Zeitpunkt gekränkt und naiv war, die werden schon kommen, wenn sie wieder eine Homepage haben wollen.
    Was folgte waren Beschmipfungen, sowie Hass- und Lästerkampagnen sowohl im Forum als auch anscheinend auch sonst überall gegen mich von den oben besagten 3,4 Personen. Es geht/ging soweit, dass ich nach Hause kam, mich vor den PC setzte, ins Forum schaute und mein Abend / meine Stimmung war versaut...
    Ich habe mittlerweile eine solche Wut im Bauch, dass ich mich teilweise dabei erwischt habe, wie ich über Racheaktionen, sowohl mündlich, als auch digital und sogar körperlich nachgedacht habe. Das passt eigentlich gar nicht zu mir, da ich doch ein sehr friedlich eingestellter Mensch bin.
    Heute habe ich mehrere SMS von meiner Ex-Freundin gekriegt in denen es um das Thema ging, ob ich heute Abend zur Vorstandssitzung komme. Ich halte das für nicht so gut, da sich alle doch erstmal beruhigen sollten bevor man das Thema ausdikutiert. Das habe ich ihr auch mitgeteilt. Als dann die Antwort „du dummer Schisser“ kam, fingen meine Hände an zu zittern. Ich weiß nicht warum, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle... aufgebracht, wütend und erfüllt von Hass und Abneigung bin ich immer noch. Die ganzen Beschmipfungen/Beileidigungen... normalerweise steh ich da drüber. Aber aus einem mir nicht ersichtlichen Grund, nimmt mich die ganze Geschichte übelst mit und versaut mir Tag für Tag die Stimmung und den Spass am Leben..
    Die Homepage habe ich natürlich nach 3,4 Tagen wieder online gestellt. Ich habe sie sogar nochmals verbessert, damit sie jetzt auch den „neuen“ Ansprüchen gerecht wird.
    Ich weiß nicht, was ich tun soll, wie ich auf diese Mobbing-Aktionen reagieren soll. Ich könnte natürlich einfach dem Juz den Rücken zukehren, aber ich will nicht, dass die ganze Arbeit, die unzähligen Stunden, einfach alles fürn Arsch sein soll. Und momentan seh ich auch keine Möglichkeit irgendwie Frieden zwischen mir und der aufgebrachten Feministen-Menge zu bringen.
    Ich werd von denen behandelt wie der letzte Dreck und selber kümmern sie sich gar nicht ums Juz. Keiner von denen hat auch nur annähernd so viel Arbeit investiert, wie ich.

    Das musste jetzt alles einfach mal raus.
    Wenn Jemand weiß, der emotional nicht involviert ist, wie ich mich am klügsten verhalten sollte bitte her damit.

  4. #4
    Ach ja. Sowas musste ich schon öfters durchmachen.
    Und immer sagte ich zu denen, dass sie mich am Arsch lecken können und bin gegangen.
    Das selbe rate ich auch dir. Wenn sie merken, dass es ohne dich nicht läuft, werden sie schon kommen. Falls nicht, dann nimm die Zeit, die du dort verbracht hast, als Erfahrung für die nächsten Versuche mit.
    Tut vielleicht im ersten Moment weh aber ich bin der Meinung, wenn sie deine Leistung schon vornherein nicht anerkennen, dann hat es eh keinen Sinn, da noch was zu drehen.

  5. #5

    Leon der Pofi Gast
    heute hatten wir ausnahmsweise einen schultag, der sonst immer freitags ist.
    und ich bin genau nach einer stunde wieder gegangen.

    ich hätte eine datei auf einen usb stick geben sollen in heilkunde...
    eh ja. arbeitsplatz aufmachen, usb anklicken, minimieren, rüberschieben, hardware sicher entfernen.

    regt sich die lehrerin auf, dass das ganz ganz falsch sei. sie steckt den usb stick rein, gibt dem stick einen namen -warum auch immer, schließt das fenster, kopiert alle daten von desktop in nen extra ordner, legt 2 sicherheitskopien an, geht über den explorer in den usb stick rein, wählt ein datenverarbeitunsprogramm, schiebt mit jenem die daten auf den stick, macht auf den stick nochmals ne sicherheitskopie, schließt den stick statt fenster schließen mit dem explorer, deinstalliert das datenprogramm, und entfernt den stick mit einer software.

    und meinte dann so herablassend "so macht man das, hast du aufgepasst?".
    ich hab dann gesagt, dass diese methode ungleich länger gedauert hätte"
    und eh ja, hat noch bisschen ihren senf dazugegeben. eh ja. hab mein zeug genommen und hab ihr gesagt, sie kann mir paar fehlstunden wegen desinteresse an der lehrkraft eintragen ". da das ohnehin nur ne zusatzausbildung ist und ich schon alle fächer abgeschlossen habe bis auf die diplomarbeit, muss ich mich wohl nicht blöd von einem überheblichen menschen anreden lassen, wenn diese weder mit meinem beruf was zu tun hat, und ich 500€ pro semester gezahlt habe

    die lehrer da sind ohnehin die reinsten flaschen. eine andere, wo ich das fach eh schon mit einem sehr gut abgeschlossen hatte, meinte auch ich sei so passiv und würde mich nicht kreativ im unterricht einbringen und ob mit mir irgendwas nicht stimmen würde. buhuhu. nur weil jemand nur bei bedarf redet, heißt es natürlich man passt nicht auf und ist natürlich schlechter als menschen die jeden satz von nem lehrer wiederholen und eine frage stellen, obwohl sie es eh genau verstanden haben und interesse und mitarbeit heucheln das ist/war eine schule für erwachsene im beruf. wo von 20 bis 55 alles dabei ist. so lächerlich wenn sich so alte menschen noch wie die letzten schulstreber benehmen. davor wollte sie mir eh ein genügend geben, wegen der mitarbeit. aber nach nem referat (huch wo sie ganz baff war das ich mich doch auskenne und reden kann) und nem test war ein sehr gut drinn

    Geändert von Leon der Pofi (27.11.2008 um 10:57 Uhr)

  6. #6
    Gabs nicht mal 'ne Statistik, dass es um Weihnachen herum die meissten Selbstmorde gibt? Ich kann das gut nachvollziehen.
    Das waren/sind verdammt einsame Weihnachten... ._.
    Meh.
    Ich warte auf Silvester, um dann, wie immer, idiotischer weise, voller hoffnung dem nächsten Jahr entgegenzublicken...

    Geändert von FF (25.12.2008 um 23:58 Uhr)

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