Zitat Zitat von .dragonRune Beitrag anzeigen
Es ist momentan unheimlich anstrengend sich zusammenzureissen.

In einem Jahr hat sich alles geändert - Alles. Ich habe mich als Person ändern müssen, so viele Sachen die ich nie gelernt habe, musste ich in Angriff nehmen und mir selbst beibringen. Auch wenn mir viele Leute helfen, fühl ich mich grad total blöde. Oftmals weiss ich gar nicht mehr wie ich mich fühlen soll.

Ich befinde mich in einem geordnetem Chaos. Welche Gefühle sind ernst zu nehmen? Welche entspringen nur irgendwelchen falschen Möglichkeitstheorien oder Ängsten? Wie an all das rangehen?

Echt anstrengend. Das Leben läuft unter mir mit doppelter Geschwindigkeit, ich laufe schon so schnell ich kann, aber ich komm manchmal einfach nicht hinterher, weil's total viel ist. Ich bin zuversichtlich dass ich auf Dauer noch hinterherkomme, aber momentan laufe ich irgendwie Gefahr, in ein depressives Loch zu fallen...

Ich hoffe nur das ändert sich. Schnell.



- um's mal losgeworden zu sein.
Interessant, ehrlich. Dazu kann ich erst einmal sagen WILLKOMMEN IM TEAM. Besonders deine Signatur hat irgendwie vieles auf einen Punkt gebracht. Ja richtig deine Signatur: Die Zeit heilt keine Wunden... Das spricht mir echt aus der Seele und zu deinem Beitrag, erzähl mal mehr, was ist denn alles zu schnell für dich, dein Leben verändert sich... warum ?


Nun dann sprech ich mich oder poste ich mich auch mal aus Ob das Kummer ist kann ich nicht direkt sagen, eigentlich ist das schon auf einer gewissen Hinsicht traurig, deshalb weil sie einfach vieles zu sehr verändert, es sind Veränderungen womit ich denke dass ich klarkomme aber irgendwann wieder so in den Kopf setzten dass ich einfach nur durchdrehen würde.

Eine Seite vorher oder auch 2 Seiten vorher hab ich ja schonmal gepostet dass es um eine "ehemalige" Freundin geht, die letzten Endes sagte "Bei mir ist die Luft raus was die Freundschaft betrifft". Das war vor paar Wochen... Heute reden wir über ICQ grüßen ganz normal in der Schule und das wars, im ICQ laufen laufen Gespräche im Gegensatz dazu wenn wir uns in der Schule oder irgendwo sehen. Seit dem Vorfall dass sie keine Freundschaft mehr will habe ich sie dann ignoriert, möglichst aus dem Weg gegangen. Wie ich dann von jemandem darunter auch mein bester Freund vor langer Zeit sagte: Frauen wollen nicht ignoriert werden, sie wollen Aufmerksamkeit. Das stimmt, das habe ich gemerkt denn vor paar Tagen mal so habe ich sie dann einfach so über ICQ angesprochen ( das war zu der Zeit nachdem Vorfall wo auch noch keine ICQ gesrpäche stattgefunden haben ). Prompt schreibt sie zurück, und ich habe gemerkt dass es stimmt, denn sie schrieb früher nie so schnell zurück und meistens ist es so: erst schreibt der eine, dann die andere und immer abwechselnd, jetzt kommt sie von sich viel mehr. Benutzt Smilies wie "happy" also im Sinne von ich bin Glücklich und möchte diese Konversation weiterführen. Naja wie dem auch sei ich selber lasse von mir aus so rüberkommen dass es mir recht egal ist, ich schreibe ganz normal aber nicht mehr so aus Freunde, ich denke ihr wisst wie ich es meine. Aber was ich fühle und ganz sicher daran glaube oder auch weiß dass es aus ist und sie weiterhin keine Interesse hat, ich weiß es einfach. Das ist sowas wie ein kalter Krieg. Und vorhin nach einem ICQ Gespräch das ganz locker verlaufen ist haben wir bissl geredet. Habe darin erfahren dass sie jemanden liebt und diese Liebe auch erwidert wird allerdings will sie noch nicht mit ihr zusammen sein weil sie sich noch nicht sicher ist. Ich selber sehe es so: Es ist aus, für mich ist es wie ein Drama Film, ich kann diese oder besser darf diese Person nicht mehr lieben, quasi wie ein Gesetz denn sie ist einfach anders geworden aber es macht mich halt schon auf der einen Seite traurig. Naja so ist das halt, eigentlich könnte ich hier 10 Seiten verfassen wie ich mich fühle, ich bin sehr nachdenklich und nehme vieles zu Herzen. Was andere vergessen können kann ich nicht vergessen. Auch die sogenannten "Freunde" sind wohl ein Fehltritt wie ich langsam merke ( im übrigen sie sind auch weiblich ). Ich weiß dass das Problem nicht an mir liegt, denn für richtige Freunde bin ich immer da und aber für denen wo ich es mal geglaubt habe und mich scheinbar geirrt habe. Normalerweise bin ich einer der jedem versucht zu helfen, selbst Leuten die ich eigentlich nicht ausstehen kann, aber wenn es ihnen dreckig geht tun sie mir alle Leid. Zu den "Freunden" bei denen ich gedacht habe dass sie Freundinnen sind, ein Beispiel. Die Freundin kommt zu mir und spricht sich aus, fühlt sich schlecht, ich tröste sie und versuch ihr auch zu helfen, immer wenns geht was auch sehr oft kommt. Eigentlich mag ich die Person auch aber wenn ich so nachdenke: Sie erwähnt ihre Freunde alle hintereinander aber ich, ich werde vergessen und kein Einzelfall... Eine andere "Freundin" wiederrum: An einem Tag verstehen wir uns super unternehmen was, ich hilf ihr auch wenns ihr dreckig geht und sage auch oft dass sie jederzeit kommen kann und ich für sie immer da bin. In den nächsten Tagen sieht es dann so aus dass sie plötzlich anders drauf ist, ich muss auf sie zukommen und wenn sie was sagt dann kurz um knapp und ich werde wieder in Vergessenheit geraten...

Ich bin jemand der für Leute die ich als "Freunde" und damit auch richtige Freunde bezeichnen kann IMMER da wenns geht und versuche mein bestes, aber wenn ich den Leuten egal bin...

Naja so siehts halt aus und in gewissen Sachen kann ich auch nur sagen: Die Zeit heilt KEINE WUNDEN. Entweder du lernst damit umzugehen oder sonst was aber man vergisst sie nicht!