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Diablo war eben das Spiel, dass gezeigt hat, dass Rollenspiele nicht tot sind
War das nicht Baldur's Gate?
Nebenbei gilt das auch nur für West-RPGs, Ost-RPGs waren (zumindest in Japan) definitiv nicht tot (im Westen leben sie ja immer noch nicht wirklich )Ach ja, in Japan war Pocket Monsters übrigens das Spiel, welches in Japan den GB gerettet hatte^^. Und ich weiss nicht, ob die anderen RPGs aus Diablo entsprungen sind. UND wenn man den zeitlichen Rahmen in Betracht zieht, war da schon viel mehr möglich (vor allem storytechnisch) als Diablo aufzuweisen hatte.
Aber genug OT^^

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Ausrüstungsgegenständen total Starke Schwerter und so ein
Statt sowas könnte man natürlich auch einfach die Startwerte höher stellen, wie ich gesagt hatte; das löst (meines Erachtens) auch Ronks Problem und die Messlatte des Wachstums, die viele hier befürworten, bleibt auch erhalten...
Aber in der Regel haben sogar Helden, die sich viel trainiert haben lächerliche Anfangswerte und ein vergleichsweise zu starkes Wachstum. Warum wachsen die Kräfte des Helden dann auf einmal so schnell? Weil er auserwählt ist
Dies funktioniert vor allem in Spielen, in denen der Held eine normale Person sein soll, nicht wirklich, denn die sind in der Regel keine Auserwählten