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Man braucht eher ein Gemüt, dass abschalten kann und differenzieren, damit man an der Philosophie nicht kaputt geht. Doch wenn man das hat, dann ist die Philosophie, IMO eines der größten Schätze der Welt
Genau das, fast sogar der selbe Wortlaut, dieser Gedanke war der Leitimpuls diesen Thread zu eröffnen.
Doch inwiefern drückt sich dieser Schatz aus?

@ Alexiel:
Eigentlich sind diese Thread zwar nicht wirklich die selben, aber es ist egal, ob sie nun zusammengelegt sind oder nicht.
Aufgrund der Übersichtlichkeit halber sage ich, ja, gute Idee, aufgrund des Verstehens vielleicht ein bisschen kritisch, aber trotzdem danke füers zusammenschieben! *thx*

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Setzt man bei einem ernsthaften philosophen voraus das er eine gefestigte psyche hat ? Ich zumindest tue dies. Was ist ein nach weisheit strebender der angst hat die gefundene weisheit zu akzeptieren/einzusetzen ? die suche nach universeller erkenntniss muss ihren ursprung in der selbsterkenntniss haben den für wissen muss zunächst einmal eine aufnahmefähige basis geschaffen werden
Hier kann ich vollkommen zustimmen. Aber trotzdem habe ich eine Frage:
Ist Philosophie etwas für jedermann?
bzw. Sollte sich jeder mit der Philosophie, der Liebe zur Weißheit, auseinandersetzen eurer Meinung nach?