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Dennis Fookin' Deus
Nun, was sie damals so gesagt und dokumentiert haben galt damals als weise Lehre. Heute würde man solche Leute wahrscheinlich als geisteskrank bezeichnen.
Sie haben versucht, viele Dinge, die ihnen zu dieser Zeit unerklärlich waren, zu interpretieren. Und heute kann man sich eben diese Dinge erklären und braucht dazu keine philosophische Interpretation sondern eine sachliche Analyse, um es erklären zu können.
Soll heißen: Wozu brauchen wir die alten Philosophien?
Wieso werden sie nach wie vor an Universitäten studiert und von studierten Professoren erneut interpretiert?
Weil:
1. Die alte Philosophie darf nicht untergehen, da sie den damaligen Wissensstand und die Lebensart einer Kultur in gewissem Grade spiegelt.
2. Vielleicht steckt in den Lehren doch etwas wirklich lehrreiches, das bis heute nur noch niemand erfahren oder bemerkt hat.
3. Es ist schlicht und einfach Geschichtliches Gut!
Und jetzt, wo ich mit der Basis fertig bibn, kommt meine Antwort auf den Thread:
Sie haben mich noch NIE zu etwas Neuem inspiriert.
Nur das berühmte Zitat von Sokrates "Ich weiß, dass ich nichts weiß." ist eine respekteinflößende Ausrede für Unwissen gegenüber eines Lehrers.
Dennoch haben die vielen Philosophen, nicht nur griechische, bestimmt vieles zu unsere Zeit beigetragen und waren deshalb auch sicherlich nicht umsonst
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