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Original geschrieben von Dune
Zum Thema:
Ihr müsst euch vorstellen, bis 1994 hatten wir keinen Fernseher.
Sowas war zu DDR Zeiten rar geseet.
Also waren wir als Kinder immer nur mit auf den Feldern, im Wald, an Bächen und Deichen zu finden.
Gott wir haben 10 St am Tag gestreunert.
Wenn man das so im Blut hat, dann kann man nicht ohne Natur leben.
Ich brauche meine Plätze hier, die nur ich kenne und von denen aus man Kilometerweit ins Land sehen kann....
Unbeschreiblich.
Aber noch mehr hat mich das Meer beeindruckt.
Diesen Rauschen, dieser Duft.....diese 3Meterwelle die dich nach unten drückt und du blutend am Strand aufwachst und gleich wieder gegen diese Naturgewalt anrennst.
Wenn ich so rede überkommt mich das Fernweh.
Dann werde ich richtig krank...ich brauch Wellen, ich will das Meer

Ah, leicht abgetrifftet.
Also mit Tieren allgemein komme ich gut aus, wobei Katzen meine absoluten Lieblinge sind.
Sie sind so geheimnisvoll, schön, estetisch und beruhigen ungemein.
ich finde das Thema naturverbundenheit echt nicht schlecht. hat ja auch was mit den tieren zu tun imo, denn das ist die Heimat der Tiere!!

also:
wir haben auch erst spät einen TV bekommen, erst Schwarz weiß und dann erst anfangs der 90er einen farbigen.
Dank meiner Mutter die ein extra kapitel für sich ist ham wir halt notgedrungen draußen viel gespielt.
So hab ich auch btw Radfahren gelernt, auf dem Rad fühle ich mich sicherer als bei vielen im Auto, fragt mich nicht wieso ^^*
Und langsam hab ich den Faden dazu verloren... liegt eben an den neuen Medien, Game Boy, TV aber auch Lesen.
Aber nicht ganz, zum glück muss ich sagen!!
Wenn ein Unwetter kommt oder Schnee ansteht, ist bei mir irgendwie etwas was darauf reagiert. Ich werd leicht unruhig, aber weniger nervös, vielmehr aufgeregt, im positiven Sinne. Ka warum ^^

und das thema gefällt mir, muss jetzt direkt mal überlegen welche Tiere mir es richtig angetan haben