Ich auch, ich auch Ist aber nicht von mir, sondern aus nem anderen Forum - finds aber trotzdem schön ^^

Blasses Mondlicht fällt auf meinen Tisch,
und alles was ich tue ist denken an Dich,
auf dem andern Stuhl sitzt in Gedanken Du,
schlafen kann ich nicht; ich find keine Ruh'.

Sanft tröpfelt der Regen an meine Fensterscheibe,
Du bist der Grund warum ich noch wach bleibe,
ich starre aus dem Fenster in die dunkle Nacht,
was hast Du bloß mit mir gemacht?

Plötzlich zuckt ein Blitz übers Himmelzelt,
am Träumen ist nun die halbe Welt,
für die Sekunde des Blitzes sehe ich vor mir,
ein Gedankenbild - von Dir.

Donner grollt mit einem Echo laut,
doch bist Du es die den Verstand mir raubt,
klar denken ist nicht drin, Du bist in meinem Sinn,
aber was tue ich hier, wo führt das hin?

Dann ist es still für den Rest der Nacht,
der Gedanke an Dich, er hält mich wach,
schlafen kann ich nicht; ich find keine Ruh',
alles was ich brauch und will, das bist Du.

Du unvergleichlich schöne, so engelsgleich,
stehe ich vor Dir sind meine Knie weich,
ebenso spür' ich Kraft und Energie,
Du bist die Sonne in meiner Galaxie.

Eines kann ich bis heute nicht fassen,
wie konnte der Himmel Dich einfach gehen lassen?
Den Menschen bist Du als engelhafte geboren,
doch seinen schönsten Engel hat der Himmel verloren.

Der Morgen dämmert ich sitz' immer noch hier,
mein Geist und Körper verzehr'n sich nach Dir,
die Sonne taucht den Himmel in ein Rot wie von Blut,
von neuem schürt dies meines Herzens Glut.

Ich erhebe mich und sinke sofort zurück,
Du bist es was fehlt zu meinem Glück,
doch wirst Du mir nie sein vergönnt, mit Deinem Segen,
ich kann so einfach nicht weiterleben.

Ich muss Dich aus meinem Kopf verbannen,
ich schicke einen Kuss durchs Fenster von dannen,
und hoff' das er Dich findet, irgendwie,
Dich meinen Engel - Sonne meiner Galaxie.