Ich habe selbst mal anhand eines chinesischen Wortgitters in der Schule etwas poetisches geschrieben.:

Tod

Mein Land wurde zerstört,
zwischen Bergen und Flüssen fristete mein Volk sein Dasein.
In den niedergegangenen Städten zieht der Frühling ein,
aus großer Tiefe wachsen Gräser und Bäume.
Die Überlebenden fühlen immer noch die alte Zeit,
bei den verwelkten Blumen, welche auf den Gräbern liegen,
vergießen sie still und leise Tränen.
Hass hat die Mensche getrennt und zerstört,
zwischen den Häuserruinen singen die Vögel immer noch die Lieder dieser vernichteten Rasse,
und erzählen von dem Schrecken in ihren Herzen,
genannt Tod.

Wie findet ihr es?