@ aurelius
was genau das problem ist, weiß keiner so genau, jedenfalls ist was an den einstellungen putt.
wer jetzt unbedingt auf squarenet muss, der sollte es mal unter www.rpg-ring.com versuchen. diese adresse leitet momentan nämlich da hin.
@ aurelius
was genau das problem ist, weiß keiner so genau, jedenfalls ist was an den einstellungen putt.
wer jetzt unbedingt auf squarenet muss, der sollte es mal unter www.rpg-ring.com versuchen. diese adresse leitet momentan nämlich da hin.
@aurelius: *argh* Ich bin Chbi_TrnkZ!(Obwohl X-Trc2k auch cool klingt..)
Das hab ich auch, der Typ hat mich mal im ICQ angelabert (wegen dem Schifahrer contra Snowboarder-Thread) und nuuuur über sein Training und SEINE Ansichten geredet hat...Zitat
Was, der wurde schon wieder gebannt? O_OZitat
Ich meinte eigendlich die ersten beide mal, also als "Chris" und als "Sonnengott".
Hab ich schon :PZitat
Edit: Sorry, nich hauen![]()
Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (29.12.2003 um 08:21 Uhr)
so, entwarnung. die seiten gehn wieder ^^
btw @ Chbi_TrnkZ
du könntest ruhig mal deine sig ausmachen!![]()
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So dann wollen wir mal den NST eröffnen ^^
Zu sagen habe ich eigentlich kaum etwasIch bin heute mit dem ersten Teil meiner Facharbeit fertig geworden - 4 1/2 Seiten sind schonmal was ^^
Hoffe das heute wieder die üblichen Verdächtigen anwesend sind ^^
@ Pik
Habe dir eine PM geschrieben, falls du es noch nicht bemerkt hast ^^
@ aurelius
Hoffe die Zeichnungen sind angekommen, und du hast sie noch nicht gesehen... ^^
hui, eine Facharbeit :3, worüber denn? *interessiert guck* Willst du sie nicht direkt der qualifizierten, weisen und allwissenden Jury zeigen? (Soll heißen: Willst du sie nicht hier posten?Zitat
)
hab dir gerade eine PM deswegen geschickt.Zitat
nee, ich kannte keines davon, glaub ich. Aber wirklich
.
@ Topic:
Wie wäre es mit Kreativität... Also, was macht ihr so kreatives, zeichnet ihr wie Bel... ähmm... - Kefka - oder white chocobo, schreibt ihr lieber Geschichten oder was macht ihr so kreatives? Und was gehört zu Kreativität, sind alle menschen gleich kreativ und manche lassen es nur nicht heraus bla.. Schreibt mal was schönes dazu, wenn ihr wollt oder schlagt was anderes vor, meine kreative Ader lebt sich nämlich leider nicht so sehr in guten NST-Topics aus.![]()
Ack, stressigen Arbeitstag gehabt
Und müde bin ich XD
Aber irgendwie komme ich trotzdem nicht ins Bett...
Morgen ^^
@wc
Jopp, hab ich schon gelesen ^^
Welches Thema nehmen wir heute? Mir fällt momentan nichts ein. Ich weiß nur, daß ich mir heute HdR im Kino ansehe ^^
Topicedit:
Hmm, ich zeichne nicht (Hab kein Talent. Naja, abzeichnen ist gerade noch akzeptabel. IMHO), schreibe keine Gedichte und komponiere auch keine Lieder o.ä. Ob ich deswegen gleich unkreativ bin, weiß ich nicht.
Ok, ich bin manchmal (etwas) kreativ beim Geschichten ausdenken, aber das hat sich auch wieder gelegt. In der Grundschule war das stärker ausgeprägt.
Naja, vielleicht zeigt sich meine Kreativität später mal (wieder).
edit:
@wc
Ja, mach mal (bitte). Warum nicht
BTW: Kann man darüber soviel schreiben? O_o
Geändert von Pik (30.12.2003 um 05:37 Uhr)
Also das mit der Facharbeit ist so: Das Thema ist die Legalisierung von Drogen bzw. Alternativen zur aktuellen Drogenprohibitionspolitik. Den Teil den ich heute fertig gestellt habe (ein drittel des Hauptteils) kann ich sicher posten, wenn es euch interessiert. Es sind wie gesagt 4 1/2 Din A4 Seiten. Das Thema des fertigen Teils ist eben "Alternativen zur Prohibitionspolitik und Vorteile einer Legalisierung". Es fehlen aber noch "Recht auf Selbstbestimmung" und "Das scheitern der Drogenprohibition der letzten 30 Jahre" damit der Hauptteil fertig ist.
Also äußert euch, wenn ich den fertigen Teil mal posten soll ^^
@Whitey: Posten^^
@Pic: Möp,ich auch^^
@topic: Ich zeichne manchmal was,ist aber ziemlich selten und ich bin auch nicht so gut...
Seltsamerweise fange ich immer dann wieder zu zeichnen an,wenn ich wieder Kunst in der Schule haben,auch wenn wir momentan Drucke haben...
Now Watching: Seinfeld: Finale
Now Saufing: Beck´s
Na gut, dann verrate ich dir hier schon mal das Ende: Also Gollum bekommt den Ring und bringt ihn Gandalf, der damit zum schwarzen Gandalf wird und mit Sauron die Erde zerstört.Zitat
Oder so ähnlich...
Ist aber wirklich ein guter Film.
Wie alt bist du denn? Bei mir war das nämlich genauso, in der grundschule habe ich liebend gerne Geschichten und Gedichte geschrieben, dann aber igrnedwann nicht mehr, aber so seit einem jahr macht es mir wieder richtig Spaß. Man muss halt irgendwann mal wieder damit anfangen, dann klapp es auch - oder eben nicht, dann lässt man es halt.Zitat
Klingt kompliziert... Na ob ich jetzt noch interlektuell dazu in der Lage bin, das aufzunehmen...Zitat
Komm, jetzt rede nicht herum, sondern poste endlich!
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@ aurelius
Bilder sind geschickt ^^
Facharbeit, Hauptteil III
Was ich noch anmerken möchte ist, dass dies die erste Version des dritten Teils ist. Sie wird sicher noch überarbeitet werden. Also wundert euch nicht über Rechtschreibfehler o.ä. Ich hatte heute bloss keinen Bock mehr
so...
Legalisierung von Drogen, eine Alternative zur Prohibitionspolitik
(white chocobo)
Im folgenden Text möchte ich aufzeigen, welche Vorteile eine Legalisierung von Drogen mit sich bringen würde, und warum diese eine Alternative zur momentanen Prohibitionspolitik darstellen können.
Wie sich anhand der in unserer Gesellschaft verbreiteten legalen Drogen überprüfen lässt, ist nicht nur die Substanz selbst für die Auswirkungen auf die konsumierende Person verantwortlich, sondern sind dem z.B. dem Setting oder der Menge, die von einer Substanz konsumiert werden dausschlaggebend. Eine Vielzahl von Faktoren sind dabei ausschlaggebend, die über Genussmittel, Rauschmittel, oder Rauschgift entscheiden. Der allgemeine Antrieb Drogen zu konsumieren ist der des Genusses. Hier stellt sich die Frage “Was ist ein Genussmittel?”. Ein Glass Wein kann im netten Kreis der Freunde, ein Genussmittel sein. Wir kennen allerdings auch die Rauschwirkung die nach mehreren Gläsern Wein eintreten kann. Ist der Wein jetzt noch ein Genussmittel, oder schon ein Rauschmittel? Trinken wir noch ein paar Gläser mehr, entfaltet der Wein seine toxische, also giftige Wirkung, und fangen an zu lallen, zu torkeln, oder fallen gar hinterrücks vom Stuhl. Ist der Wein noch ein Genussmittel oder gar ein Rauschgift?
Natürlich gibt es keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da er grundsätzlich all diese Möglichkeiten in sich vereint. (Neumeyer; Schmidt-Semisch, Ecstasy - Design für die Seele, Lambertus Verlag, S. 274) Was klar werden sollte ist, dass nicht unbedingt die Substanz Alkohol über die Auswirkungen und Folgen entscheidet, sondern der Konsument, seine Absichten, und die Menge die er zum Erreichen seiner Absichten konsumiert hat.
Genauso verhält es sich mit den vorhandenen illegalen Drogen. Auch sie können Genussmittel, Rauschmittel oder Rauschgifte sein, ganz davon abhängig wie und in welcher Dosierung sie der jeweilige Konsument einsetzt. Durch die Prohibitionspolitik in Deutschland und das damit verbundene Verbot bestimmter Substanzen, ist der willige Konsument gezwungen, die Substanzen, die er konsumieren möchte auf der Strasse zu erwerben. Am Beispiel Ecstasy bedeutet dies: Er weiß beispielsweise nicht, wie viel MDMA die Pille der er kauft, tatsächlich entlhällt, ob sie 50, 100, 200 oder gar 250mg. Wirksame Substanz aufweist. Er weiß auch nicht, ob die Pille überhaupt einen Ecstasy-Wirkstoff enthält und mit welchem Stoff sie gegebenenfalls gestreckt oder verunreinigt wurde.(Neumeyer; Schmidt-Semisch, Ecstasy - Design für die Seele, Lambertus Verlag, S. 274, 275).
Durch das Verbot von bestimmen Drogen und die Kriminalisierung der Konsumenten, werden die Bedingungen unter denen Drogen konsumiert werden “giftig”. Durch eine Legalisierung der illegalen Drogen und einer angemessenen Aufklärung könnte man viele Risiken, die den Konsum von Drogen gefährlich machen, erheblich mindern, und so gesundheitliche wie gesellschaftliche Probleme mindern, minimieren oder teilweise ganz vermeiden, da viele Probleme nur durch die Unwissenheit bzw. das Nicht-aufgeklärt-sein des Konsumenten zurückzuführen ist.
Die folgenden Punkte zeigen einen alternativen Weg zur Prohibitionspolitik auf, wie mit illegalen Drogen verfahren werden kann
(1) Durch eine Legalisierung wäre es möglich die Orte des Drogenverkaufs auf bestimmte Örtlichkeiten einzuschränken, z.B. auf Drug-Stores, Dorgenkneipen, also allgemein: auf einen zu definierenden Fachhandel.
(2) Über Lizenzen ist es möglich, die Kompetenzen und die Anzahl der Drogenhändler zu bestimmen und zu überprüfen.
(3) Unter Zuhilfenahme z.B. der Jugendschutzgesetze oder der Straßenverkehrsordnung, lassen sich - wie für Alkohol und Tabak auch - bestimmte Einschränkungen des Konsums definieren, wobei man sich der Tatsache bewusst sein muss, dass diese - ebenso wie beim Alkohol - allenfalls symbolische Kraft entfalten können.
(4) Es lassen sich Drogen-Steuern erheben, die z.B. zweckgebunden in ein Drogenhilfesystem zurückfließen könnten.
(5) Vermarktungsorientierte Werbung kann verboten werden bei gleichzeitiger Zulassung und Förderung von Aufklärungsmaterialien.
(6) Den Drogenherstellern kann auferlegt werden, die Drogenverpackungen mit speziellen Gebrauchsanweisungen, Beipackzetteln, mechanischen Sicherheitsvorkehrungen (Kindersicherung) oder auch mit Warnhinweisen (etwa nach dem Vorbild der Zigarettenverpackungen) zu versehen.
(7) Durch die Einordnung der Drogen in das Lebensmittelgesetz, könnte die Lebensmittelüberwachung die Qualität der Substanzen überprüfen und die gleichbleibende Qualität sicherstellen.
(8) Sollten gleichwohl fehlerhafte oder verunreinigte Produkte auf den Markt unbemerkt auf den Markt gelangen, so tritt - wie bei anderen Industrieprodukten auch - die übliche Produkthaftung für etwaige Schäden ein.
(9) Alle sonstigen Schädigungen, die der Konsument durch exzessiven Gebrauch o. ä. selbst zu vertreten hat, werden, wie bei den Konsumenten von Alkohol und Tabak, über die Krankenkassen abgerechnet.
.(Neumeyer; Schmidt-Semisch, Ecstasy - Design für die Seele, Lambertus Verlag, S. 275, 276).
Die Vorteile, die aus dieser Handhabung der heute illegalen Substanzen entstehen könnten sind folgende: Man erhält im Gegensatz zur heute vorzufindenden Situation, eine weitestgehende Kontrolle über die verkauften Substanzen. Man erhält - was in der Illegalität erfahrungsgemäß unmöglich ist - eine umfassende Kontrolle über die Hersteller, Vertreiber und Händler von Drogen, und auch in gewissem Maße eine Kontrolle über die Preise der angebotenen Substanzen. Darüber hinaus, sichert man dem Kunden die Freiheit zu entscheiden, welche Drogen er konsumieren möchte, da das breite Spektrum verfügbar ist, und er nicht darauf angewiesen ist, was der Dealer gerade “anzubieten” hat. Auch im Hinblick auf die Entscheidung einer vom Konsumenten für sinnvoll erachteten Beratung, Behandlung oder Therapie durch einen Arzt oder eine Hilfsinstitution wird dem Kunden seine Autonomie gesichert. Desweiteren könnte durch eine staatlich kontrollierte Abgabe, der Schwarzmarkt ausgetrocknet und der Drogenmafia der Boden entzogen werden. "Wir sagen der Drogenmafia den Kampf an, indem wir ihnen den Absatzmarkt kaputtmachen", so Henning Voscherau. Der Bochumer Polizeipräsident wurde im Spiegel mit den Worten zitiert: "Die Drogenbekämpfungspolitik ist das größte Förderprogramm, das die Organisierte Kriminalität je erlebt hat, eigentlich die staatliche Erfindung des Perpetuum mobile für die Organisierte Kriminalität, da sie ihre Gewinne immer wieder im legalen oder illegalen Bereich für ihre Ausweitung einsetzen kann. (Quelle: http://www.schloss-offenberg.de/e-vortr3.htm). Weiterhin könnte man (...) nur durch eine Entkriminalisierung (...) die Beschaffungskriminalität, also Delikt, die Drogenabhängige zur Finanzierung ihrer Sucht begehen, wirksam reduzieren. (Quelle: http://www.schloss-offenberg.de/e-vortr3.htm).
Auch würden durch eine Legalisierung von Drogen nicht mehr Leute abhängig werden da nur diejenigen konsumieren, die sie auch konsumieren wollen. Wer Drogen probieren möchte, bekommt sie auch, wenn sie illegal sind. Außerdem konsumiert auch nicht jeder Bürger Zigaretten, nur weil sie legal sind. Dazu kommt, dass durch die Legalisierung mehr offene Aufklärung betreiben werden kann. Ein gutes Beispiel sind die Niederlande, in denen das Benutzen von (z.B.) Marihuana erlaubt ist. Dort sind nicht etwa mehr Leute abhängig geworden (sofern Mensch physisch überhaupt von Marihuana abhängig werden kann), nein, nur die Zahl der drogenbedingten Unfälle ist zurückgegangen, weil Hilfe viel schneller verfügbar ist, wenn der oder die Betroffene ohne Probleme sagen kann, dass er oder sie vorher Marihuana geraucht hat. (Quelle:
http://www.trend.partisan.net/trd120...html#Argument3) Was auch eine schnellere, effektivere Hilfe gewährleisten könnte, wenn es zu Problemen oder Komplikationen beim Gebrauch kommt.
Natürlich sollte man die obigen Aussagen und Argumente nicht dahingehend falsch verstehen, dass mit einer Legalisierung und einer offenen Drogenexerzierung und -aufklärung alle Probleme, die Menschen mit Drogen haben können, verschwinden werden. Viele dieser Probleme können weder mit prohibitions-, repressiven noch mit lebensmittelrechtlichen Strategien abschließend gelöst werden. Während aber die Prohibition bekanntermaßen zu zahlreichen sekundären und prohibitions-induzierten Schädigungen der Konsumenten und der Gesellschaft führt, bietet das Genussmittel-Model die Möglichkeit, die Schädigungen des Konsums psychoaktiver Substanzen auf ein gesellschaftlich “normales” Maß zu reduzieren. Seine Implementierung und die damit verbundene Normalisierung bieten die Voraussetzung dafür, problematischen Drogenkonsum auch als Folge gesellschaftspolitischer oder individueller - und eben nicht nur pharmakologischer - Probleme zu begreifen. Dann erst ist der Punkt erreicht, an dem über die eigentlichen Probleme, die einige Menschen mit Drogen haben, diskutiert werden kann, ohne das sekundäre, (durch die Prohibition) produzierte Probleme die Sicht verstellen. Der heute in jeder Hinsicht paranoide Diskurs über illegale Drogen und ihre Konsumenten könnte sich in eine gleichberechtigte Interaktion und Kommunikation über Genussmittel und ihren gelegentlich problematischen Konsum wandeln. Es könnte ein Dialog innerhalb der verschiedenen Drogenkulturen entstehen, der ein gegenseitiges Lernen begünstigt, aber freilich auch ein gleichberechtigter Austausch zwischen Heroinkonsumenten, und Alkoholkonsumenten, zwischen Kaffeetrinkern und Kokainschnupfern, zwischen Tabakrauchern und Ecstasykonsumenten. Die heute illegalen Drogen würden im Falle einer Legalisierung sondern es würden lediglich die Kontrollinstrumentarien wechseln, die dann allerdings informelle, bzw. (sub.) kulturelle, dialogische und damit letztendlich angemessene Kontrollmechanismen wären. .(Neumeyer; Schmidt-Semisch, Ecstasy - Design für die Seele, Lambertus Verlag, S. 276).
Abschließend noch ein Zitat von Christian Marzahn (1983 : 132) das ich auch aus dem Buch von Neumeyer und Schmidt-Semisch entnehmen möchte, da es die Einbettung von illegalen Drogen in die Gesellschaft vortrefflich beschreibt: “Nicht nur ein Widersinn, sondern eine Anti-Utipie, ein Horrortrip wäre Drogenkultur als Programm, als Verordnung, als Strategie von oben. Das wäre das Soma-Programm der “Brave new Word”. Niemand darf deshalb darauf hoffen, Drogenkultur zur herrschenden Politik zu machen. Nur als in Ruhe gelassene Vielheit ist sie denkbar”.
so...das war 1/3 des Hauptteils der Arbeit
hier noch die Gliederung, damit ihr seht, was wir noch beleuchten möchten in der Arbeit bzw. wie sie aufgebaut ist:
Gliederung für die Hausarbeit zum Thema Drogen
A.) Einführung
- Was sind Drogen?
- Warum nehmen Menschen Drogen?
B.) Drogen in der Geschichte
- Antike und Mittelalter
- Neuzeit
- Das industrielle Zeitalter
C.) Drogenpolitik in Deutschland heute
- Betrachtung der momentanen Situation
D.) Legalisierung von Drogen
- Recht auf Selbstbestimmung
- Scheitern der Drogenprohibition
- Alternativen zur Prohibitionspolitik, Vorteile einer Legalisierung (<- den Teil den ihr grad gelesen habt)
Geändert von Whitey (30.12.2003 um 05:50 Uhr)
Ja, hab sie auch schon runtergeladen, aber noch nicht angeschaut, weil ich ja erst deine Facharbeit lesen musste.Zitat
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Hmm, also erst mal sprachlich fand ich es ziemlich gelungen, teilweise vielleicht noch etwas unklar formuliert oder beim Lesen ein bisschen holprig, aber das wird dir beim erneuten Lesen wahrscheinlich selbst auffallen. Die Struktur war aber sehr logisch und nachvollziehbar, somit auch die einzelnen gedankengänge und Argumentationswege, eben bis auf die paar kleinen Unklarheiten, aber das sind ja nur Formulierungsangelegenheiten.
Die fakten waren zwar sehr überzeugend für die Argumentation, aber wirkten (vielleicht aufgrund zu weniger Quellenangaben) zu unseriös, da würde ich vielleicht noch eine Ebene herunterschalten und auch da Quellen angeben, das wirkt IMO professioneller und fundierter.
Der Schreibstil ist insgesamt angenehm locker, wobei ich nicht weiß, ob das erstrebenswert ist bei einer Facharbeit, da würde ich vielleicht noch ein bisschen (jetzt fehlt mir das richtige Wort dafür) "trockener", "schriftdeutscher" werden. ich weiß nicht, hört sich übertrieben ausgedrückt ein bisschen zu sehr nach Stammtisch-Bierrunde an, als nach Facharbeit. Also rein prinzipiell.Aber ich weiß ja auch nicht, was eure Vorgaben da sind.
Ja gut, inhaltlich ist es natürlich ziemlich gewagt. Die durchaus überzeugende Argumentation für die Legalisierung wirkt aber
(natürlich nur IMO) durch die fehlenden Contra-Argumente ein bisschen zu einfach. Was ich sagen will, man hat so den Eindruck, als würde man nur die eine seite der Medallie sehen, die tolle neue Welt mit der Lagalisierung aller Drogen, die Risiken, die es IMO zeifellos gibt, werden gar nicht oder nur ansatzweise erwähnt. Und dadurch habe ich so den Eindruck, als würde mir bewusst etwas vorenthalten, damit ich meine Meinung ändere, so ein bisschen wie die BILD-Zeitung für Interlektuelle.![]()
(Ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will, ich habe momentan leichte Ausdrucksschwierigkeiten.) es geht ja gar nicht um die letztendliche Meinung, sondern nur darum, dass man das Gefühl hat, dass man nicht alles erfährt, nur das, was man wissen soll.
Insgesamt aber finde ich die Arbeit sehr überzeugend, vielleicht kannst du ja auch mal die anderen Teile posten, wenn du sie fertig hast, ich wäre sehr gespannt auf die komplette Facharbeit.![]()
Zitat
Freu dich solange du noch kannst }
@wc Text
Hab ihn mal durchgelesen, aber da es schon spät (früh) ist, fehlt mir die nötige Konzentration, um ihm in vollem Maße bewusst zu werden.
Kurz: Ich hab das Meiste schon wieder vergessen. Aber das bei langen Texten immer so. Durch die vielen Fachbegriffe, ist es auch deutlich schwerer zu verstehen, aber genau das ist es ja, auf das die Empfänger von Facharbeiten stehen
Wozu hab ich denn ein Profil?Zitat
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@ aurelius
Also überarbeitet wird sie sicher noch, es ist auch unsere allererste Facharbeit überhaupt, so das wir natürlich keine Vergleichsmöglichkeiten haben, ob das jetzt gut oder schlecht ist.
Zu den Quellenangaben kann ich sagen, dass ich für diesen Teil nicht mehr Quellen benützt habe, und dass sehr viel aus diesen Quellen an Informationen geschöpft wurde. Die Quellenangaben sind vollständig. Hmm dann zum Stil, naja ich weiß nicht wie ich das ganze NOCH sachlicher gestalten könnte, und finde das Ganze eigentlich relativ ansprechend. So wie ich das mitbekommen habe, soll eine Facharbeit ja auch nicht mehr sein wie ein wissenschaftlicher Aufsatz über ein Thema. Und aus diesem Grund haben wir auch ganz bewusst die Kontra Argumente aussen vor gelassen. Wir dürfen nämlich (ich schreibe die Arbeit mit einer Freundin) nicht mehr als 20 Seiten schreiben, was bedeutet das wir uns relativ kurz halten müssen. Infolge dessen können wir natürlich auch nicht das Ganze Thema so ausführlich beleuchten wie wir es vielleicht gerne täten. Deshalb haben wir uns auch entschlossen nur über die Legalisierung zu schreiben, da die negativen Aspekte oft genug behandelt wurden...
Ansonsten spiegelt die Argumentation auch meine persönliche Meinung zu dem Thema wieder. Und naja, die gramatikalischen Ungereimtheiten werden noch ausgebügelt ^^
Kann ich also insgesammt ein positives Resümee ziehen von deiner Seite her?
P.S. sind die Bilder angekommen??
Definitiv!Zitat
*hust*Zitat
Zitat
Zitat
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Es gibt ja auch genug Leute, die ihr Alter da nicht reinschreiben.
![]()
*freu* *freu* Gut so?Zitat
Das Alter ist bestimmt falschZitat
@Whiteys Text: Joa,hab ihn mir auch mal durchgelesen und er ist auch ganz in Ordnung,wenn man mal von der bereits von aurelius erwähnten fehlenden anderen Betrachtungsweise absieht.
Now Watching: Staplerfahrer Klaus
Now Saufing: Baccardi Breezer Orange
Sylvester ist vorbei und ich hab mal wieder Lust hier zu posten.
Hmm zum Thema hatte ich einige Ideen, die ich aber wieder verworfen hab. Naja, dann das was mir gerade durch den Kopf geht. Gerade wegen Weihnachten und Sylvester.
Mögt ihr lieber ruhige Momente/Tage/Menschen/Stimmungen oder findet ihr großen Trubel und viele Leute auf einen Haufen besser? Seid ihr selbst eher ruhig und hört anderen zu oder seid ihr es die reden, reden, reden?
Hallo ihr Nachtschwärmer ^^
Ich bin zwar immer noch etwas fertig von Silvester, aber eigentlich ganz gut drauf ^^. Mein seltsamer "Virus" ist von Norton zermamlt worden, ich kann wieder chatten weil ich von f-ing Trillian/MSN auf normal MSN 6.1 umgestiegen bin ^^.
Habt ihr schon mal Chips gegessen, die nach geröstetem Hühnchen schmecken??? Ich heute zum ersten Mal... und es ist seltsam... ^^
§doz Was sehen meine übermüdeten Augen denn? Einen Post im Nachtschwärmer![]()
Na dann wird es aber weider Zeit wach zu werden, denn ich war ja schon ewigkeiten nicht im im guten alten NST
So aber nun gleich zu Pik's Thema:
Tja es wird mal wieder Zeit für eine Universal-Antwort
Es kommt drauf an...
Klar jeder steht gerne im Mittelpunkt, aber nur wenn jeder einem auf die Schulter klopft. Wenn so ein wütender Mob hinter einem ist will niemand so recht in deren Mitte sein schätze ich mal![]()
Aber auch ansonsten bin ich eher im Hintergrund, oder im kleinen Kreis der Freunde. Die Frage ob ich eher Rede oder Zuhöre ist auch nicht einfach zu beantworten. Es ist alles sehr Situationsabhängig. Aber ich schätze mal, dass ich in den meisten Fällen eher still bin. Aber ich kann auch reden wie ein Wasserfall
Naja Anyway, Happy Schwärming
Man bin ich froh den Satz nach einer halben Ewigkeit mal wieder zu sagen ^______^
Heyho!
Ach, das ist ganz unterschiedlich, denke ich. Kommt immer drauf an, wie es mir so geht, in welcher Stimmung ich gerade bin und so. Außerdem kommt es noc auf die Leute um einen herum an.Zitat
Tja, Silvester... Wieso konntest du denn mit Trilian nicht mehr chatten? Liegt das am Programm? Ich benutz das nämlich auch und bin eigentlich sehr zufrieden damit.Zitat
:creepy: Hmm, hört sich gut an. Obwohl, es sollte auch mal Chips geben, die nach Chocobo schmeckenZitat
Nee, ich bin Vegetarier deswegen wiedert mich der Gedanke an Chips mit Hünchengeschmack eher an.
Obwohl, früher habe ich gerne Chips mit Bacon-Geschmack gefuttert, aber die gibt es AFAIK auch nur in England.
Ach ja, natürlich noch
Ein frohes neues Jahr 2004!![]()
edit:
Latency, altes Haus, wie lange ist es her... Schön, dass du mal wieder da bist.![]()