Nachtschwärmer (Geöffnet von 00:00 - 06:00 Uhr)

[kate@net]

Ich würde das nicht so eng sehen, denn wenn man mit mit sowas/sojemanden näher zu tun hat hört das Schubladendenken alleine auf. Das von vornherein zu verurteilen ist auch nur wieder die Einordnung in eine Schublade. ^^

Nun, das ist dann wieder etwas anderes. Unsachgemäße Berichterstattung .
Nun ja, solange dich deine Freunde nicht "Chinese" rufen würde ich mir nicht soviele Gedanken drüber machen. Wo wohnst du denn? Wenn in Bayern kannst du die anderen ja mal Weißwurstlutscher nennen .

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Ja das stimmt. ich habe eine Freundin aus China und die hatte auch ganz schön zu leiden. Sie ist erst etwa 1,5 Jahre hier und spricht natürlich kein perfektes deutsch, aber das ist mir relativ egal. Sie hat nämlich einen der besten Charakter die man haben kann und das ist es was zählt.
Man sollte sich generell nicht wegen seinerr Abstammung schämen. Sonst gibt man so Idioten doch nu eine Angriffsfläche.

Naja ich komme auch aus Bayern und bitte nenne liber keienn so. Am meisten kann man einen richtigen Bayern eigentlich treffen, wenn man behauptet er/sie wäre ein Preuße^^ Aber das wäre mir egal. machen die daernd, weil ich sehr viel hochdeutsch spreche.
kate

[derBenny]

Zudem halte ich nichts davon Beleidigungen mit Beleidigungen zu kontern.

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Joa, schon richtig. Das Ziel von Beleidigungen ist es immer, jemanden zu provozieren und ihn zum reagieren zu zwingen. Eine Beleidigung ist dann erfolgreich, wenn man darauf reagiert, egal wie. Am besten ist es wohl, sie einfach zu ignorieren, selbst wenn es schwer fällt.

[kate@net]

Da hast du recht benny. So was zeugt eigentlich nur davon, dass man dem anderen keinen respekt entgegen bringt und das hasse ich. Außerdem zeigt man, dass einem die guten Argumente aussgehen.

[Miss Kaizer]

stimmt schon... Gegenbeleidigung bringt nichts... das ist doch das, was die meisten wollen... damit zeigt man ihnen, dass es einen verletzt... dann haben sie den Schwachpunkt... das mag jetzt paranoid klingen, aber es ist das, was ich an den letzten 3 Schulen zu spüren bekommen habe... also zeige ich ihnen wer ich wirklich bin.. und dann lassen sie mich... das ist gut so... ich könnte keinem von ihnen jemals was antun... auch wenn ich jedes mal fast nen Ausraster bekomm wenn ich die sehe... aber... es ginge nicht... dafür sehe ich sie zu stark als Lebewesen an...
und das mit Schüchternheit und sowas kenn ich auch...

[kate@net]

Ich überlege gerade... Neben meinem Aussehen und meiner Größe (ich bin so ein, zwei Köpfe kleiner als der Rest in meiner Altersklasse) falle ich auch durch mein Verhalten auf. Während die meisten eher etwas lauter sind und sehr aktiv, ist meiner einer eher ruhiger und etwas zu schüchtern. Das gereicht mir auch oftmals zum Nachteil. So kommt es recht häufig vor, dass ich mich in einer Pause alleine in der Klasse vorfinde, weil alle anderen aus dem Raum gegangen sind. Ich wüsste nicht, was ich großartig in der Pause machen sollte.
Na ja, es fällt auch keinem auf, dass ich alleine in der Klasse sitze. Denn kaum einer kennt mich und ich kenne kaum einen. Und das ist auch gut so. Denn wenn mich niemand kennt, kann ich auch niemanden Leid zufügen.

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So was kann einem natürlich ganz schön auf das gemüt schlagen. Ich bin auch recht schüchtern und sitze gerne mal wo allen. Aber ich habe auch sehr gute freudne die nicht zulassen, dass ich so zurückgezogen bin und das ist auch gut so. Hastz du den keine guten freudne mit denen du die pause teilen könntest?
kate

[Kico]

Heut ist hier aber einiges los, nicht schlecht.
Ich bin in nerhalben Stunde wieder da.

[derBenny]

Während die meisten eher etwas lauter sind und sehr aktiv, ist meiner einer eher ruhiger und etwas zu schüchtern. Das gereicht mir auch oftmals zum Nachteil. So kommt es recht häufig vor, dass ich mich in einer Pause alleine in der Klasse vorfinde, weil alle anderen aus dem Raum gegangen sind. Ich wüsste nicht, was ich großartig in der Pause machen sollte.

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Das kenne ich. Da ich relativ gute Noten schreibe, wurde ich früher, als ich neu in die Klasse kam (meine alte Klasse wurde zu klein und wurde aufgelöst), gemobbt. Zwar nicht körperlich, aber ich wurde ausgegrenzt und mir wurden ein paar beleidigende Namen gegeben. Als Gegenreaktion habe ich (zunächst unbewusst) angefangen, meine Mitschüler zu verachten. Es war mir egal, was sie gemacht haben, denn ich hatte immerhin noch meine guten Noten und konnte mir sicher sein, dass sie neidisch waren. Ich wollte überhaupt nicht mehr dazugehören und habe mich selber ausgegrenzt. Das hat ihnen wohl den Spass an der Sache verdorben.
Inzwischen ist es sogar so, dass sie versuchen, mich wieder in die Gemeinschaft zu integrieren. Aber wie gesagt, ich habe das Interesse daran verloren, dazuzugehören.

Diese Überheblichkeit bzw. Arroganz, die ich als Schutzmechanismus entwickelt habe, werde ich aber wohl nicht mehr los. Das ganze fand ja in einem Alter statt, in dem die Persönlichkeit und der Charakter besonders stark geprägt werden. Aber das ist vielleicht gar nicht so schlecht, denn es ist ein ungeheuer erhebendes Gefühl, mit Verachtung auf andere hinunterzuschauen, während die glauben, sie wären es, die auf mich hinunterschauen würden.

[kate@net]

Gute Freunde habe ich keine. Es gibt Menschen, die sich meine Freunde nennen, doch scheint es sie nicht sonderlich zu interessieren, was in meinem Innersten vor sich geht. So habe ich schon mal Dinge gesagt wie "Ich sehe nichts Schönes in meinem Leben" oder "Im Moment würde ich wahrscheinlich eher sterben wollen als zu leben".
Nach etwa zwanzig Sekunden des Nachdenkens haben sie sich wieder anderen Dingen zugewandt.
Und so lebe ich nun, immer darauf bedacht, den anderen kein Leid zuzufügen. Der einzige Nachteil, der dabei aufkommt ist der, dass ich doch einem Menschen Leid zufüge. Und zwar mir selbst.

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Das ist wirklich schlimm, wenn man so was durchmacht. ich hatte mal ne Zeit ohne Freunde und das war die shclimmste überhaupt. Meine richtigen Freunde kenne ich fast alle noch keine 8 Jahre und dasliegt daran, dass die Leute von der Grundschule nicht wirklich meine Freunde aren. Ich habe später herausgefunden, dass sie sich hinter meinem Rücken über mich lustig gemacht haben und das war ein kleiner Schock.

Vielleicht findest du ja noch einen wirklich guten Freund. Die möglichkeit besteht immer. Ich habe später gemerkt, wer meine wirklichen Freudne sin, erst vor einigen Jahren. Als es mir mal schlecht ging und das war dann schon wieder das schönste in meinem Leben. Wenn man weiß, dass einer immer für einen da ist. Ist das schon toll.
kate

Ich kann das nicht nachvollziehen. Meiner einer hat angefangen sich auszugrenzen, weil er darauf bedacht war, dass die anderen Menschen, wegen ihm kein Leid ertragen mussten. So kam es bei einer mehrtägigen Klassenfahrt vor, dass sich meine Mitschüler um mich sorgten. Denn ich fühle oftmals Trauer. Das hatten sie bemerkt. So fing ich an, mich immer weiter auszugrenzen, damit sie mich nicht mehr kennen und keinen Grund mehr haben sich um mich zu sorgen. Denn wer sorgt sich schon um jemanden, den er nicht kennt?

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Das ist ja schlimmer als ich dachte. Du solltest sofodrt damit aufhören. Es ist schön wenn sich jemand um dich sorgt. Dann machen sie sich gedanken um dich und wolen dir helfen. Dafür können sie aber auch mit dir Spaß haben, wenn es dir wieder besser geht. Du kannst es doch auch mal so sehen, dass du die anderen gar nicht an dich ran lässt und sie deshalb darum bringst mit dir Freude zu empfinden, was doch noch viel schlimmer ist. Findest du das etwa besser, asl wenn sich einer um dich sorgt?
kate

[Miss Kaizer]

eine Phase komplett ohne Freunde hatte ich auch... aber das hab ich mir in gewissem Maße auch selber zuzuschreiben... nun habe ich ein paar Leute, mit denen ich mich gut verstehe und ein paar wenige Freunde... ich bezeichne Leute iwie net so schnell als meine Freunde... gute Bekannte, jemand den ich kenne mit dem ich mich gut verstehe, etc... aber Freunde? Es gibt ne Zeile aus nem Lied, das ich ziemlich gut finde... 'You can count your real true friends on one hand... thru life!'... so wirkich weiß man ja fast nie, ob die Person es wirklich ernst mit einem meint... aber man muss dieses Risiko eingehen, verletzlich zu werden, dadurch dass man sich jemandem öffnet, wenn man wenigstens etwas Glück fühlen will...

[kate@net]

Zudem sagen sie zwar, dass sie sich um mich sorgen würden. Doch als ich mich deswegen entschuldigte, sagten sie, es sei nicht so schlimm. Demzufolge erscheint es ihnen also nicht schlimm, wenn ich Trauer empfinde.

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Da hast du wohl was falsch verstanden. Wenn man auf so eine Entschuldigung sagt, dass es nicht so schlimm ist. Meint man, dass es nicht so schlimm ist, wenn du mit deiner Depristimmung sie alle runterziehst (mal krass ausgedrückt) Das hat weniger was damit zu tun, dass es ihnenn nicht so wichtig ist. Sie meinen eher, dass es nix ist wofür man sich zu entschuldigen hat.
kate

[Miss Kaizer]

weswegen hast du dich denn genau entschuldigt? Dafür, dass sie sich Sorgen machten? Das könnten sie dann nämlich so aufgefasst haben... du bedeutest ihnen vielleicht mehr als du meinst... als du sehen willst... wenn sich jemand Sorgen um dich macht und dann auch noch versucht dich zu trösten (denn das war denk ich das, was sie damit meinten, dass es nichts macht)... kannst du ihnen nicht egal sein...
ich glaube nicht, dass sie es als nicht schlimm empfanden, dass du Trauer empfunden hast... du hast dich entschuldigt... wie gesagt... und sie meinten das vll so, dass du dir keine Gedanken machen sollst, dass sie sich Sorgen machen... ich weiß, komisch ausgedrückt, aber vll verstehst du dennoch was ich meine

[derBenny]

Ich kann es nicht ertragen, wenn sich Menschen um mich sorgen. Denn ich bin der Grund dafür, dass sie Sorge tragen müssen. Ich bin der Grund ihres Leidens. Also ist es besser, wenn nur ich leider als wenn wegen mir viele Leid ertragen müssten.

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Du musst mehr an dich selber denken. Kant, der alte Hobbyphilosoph, hat sich mal ein super Prinzip ausgedacht, nach dem man sein Handeln ausrichten sollte, den kategorischen Imperativ. Dieses eindrucksvolle Fremdworte ist nichts anderes als die Aufforderung, sich zu überlegen, was passieren würde, wenn alle so handeln würden, wie man selbst, und sich dann die Frage zu stellen, ob man das wollen kann.

Wenn alle so denken würden wie du, dann würden sich alle zurückziehen, um den anderen Menschen nicht zur Last zu fallen. Dann wäre niemand glücklich. Und das ist ja eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was du erreichen willst.
Du willst, dass die Menschen glücklich sind? Dann solltest du als gutes Beispiel vorangehen und versuchen, selber glücklich zu sein.

Das hat mich jetzt so sehr beschäftigt, dass ich glatt die Sig angelassen hab *click*

[kate@net]

Und was ist daran falsch, das Glück anderer über sein eigenes zu stellen?

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Weil man so auf dauer nich leben kann. Du wirst doch wie gesagt immer einsameer und das ist nicht gut. Wenn du so weitermachst wird dich vielleicht wirklich keiner mehr kennen. Aber Leute wie ich werden sich wohl immer sorgen um sow as wie dich machen. Wenn ich merke, dass jemand keine Freunde hat und recht einsam auf mich wirkt. Versuche ich mit i´hm in Kontakt zu treten. Der extremste fall war bei mir, dass ich mit dem 3 Monate zusammen war. Leider musste ich danach feststellen, dass wir nicht wirklich zusammen passen, aber er ist immer noch ein Freund von mir.

Jetzt hast du es geschafft, dass sich doch wieder ein paar Leute um dich sorgen, aber deshalb kannst du dch nicht einfach aus dem netzt verschwinden, weil man sich dann trotzdem noch seine gedanken machen wird, auch wenn du nix mehr von dir hören lässt. Wenigstens geht das mir so.
kate

[kate@net]

Wenn alle so denken würden wie du, dann würden sich alle zurückziehen, um den anderen Menschen nicht zur Last zu fallen. Dann wäre niemand glücklich. Und das ist ja eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was du erreichen willst.
Du willst, dass die Menschen glücklich sind? Dann solltest du als gutes Beispiel vorangehen und versuchen, selber glücklich zu sein.

Das hat mich jetzt so sehr beschäftigt, dass ich glatt die Sig angelassen hab *click*

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Das ist der beste Satz den ich seit langem gelesen habe und deshalb packe ich ihn gleich in meine Sig. Ich merke gerade, dass wir mal wieder ein recht ernstes Thema gefunden haben und uns wirklich damit befassen wollen. Um diese Uhrzeit hätte ich mit soetwas nicht mehr gerechnet. Aber Freundschaft, Ausgränzung und Einsamkeit sind halt Themen, die jeden von uns etwas angehen und deshalb interessiert es uns auch. Ich bin froh das so was möglich ist.

Und ich leide nicht wegen dir. Nur weil man sich sorgen um jemanden macht leidet man doch nicht. Dann müsste ich ddoch jeden tag traurig sein. Es gibt viele Dinge um die man sich Sorgen machen kann und trotzdem kann man glücklich leben. So ist es nun einemal. Mach dich jetzt bitte nicht fertig!

kate

[kate@net]

Wie soll ich das jetzt verstehen?

[Miss Kaizer]

ich geb Kate recht... man leidet doch nicht, wenn man sich um jemanden Gedanken macht... ich tu das nicht, Kate scheint das auch nicht zu tun... du bist doch kein Arschloch... wie kommst du nur darauf? Ich weiß, man fühlt sich iwie komisch wenn sich andere um einen sorgen... aber gerade sowas sollte dir zeigen, dass du auch glücklich sein kannst... und dass es Leute gibt, die dir dabei helfen wollen... und vielleicht sogar können... auch wenn's nur durch diese Gespräche hier über's Forum ist... mach dich net selber so feritg... *mal einfach knuddel*

[kate@net]

Ihr versucht mir zu helfen. Doch ihr verwehre diese Hilfe, obgleich ich sie brauche. Ich bin ein schlechter Mensch. Also verdiene ich es nicht, dass sich Menschen um mich sorgen

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Das was du bis jetzt gesagt hast zeugt nicht davon, dass du ein schlechter Mensch bist. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn du nicht ein recht normaler teenager wärst, der sich ein bisschen zu sehr Gedanken um andere macht und sich selbst ein bisschen vergisst. nimm doch einfach mal die Hilfe anderer an, damit die sich nicht abgewiesen fühlen. Sonst haben die vieleicht balsd auch keine lust mehr anderen zu helfen. Obwohl ich dann auch schon längst abgestumpft sein müsste, bei der zahl von Abweisungen. Aber wenigstens kann ich mich glücklich schätzen das ich jemanden geholfen habe, der sich umbringen wollte. Das war das schlimmste was mir je passiert ist. Ich war da wirklich schlimm drauf, als der typ nicht auf mich hören wollte zuerst und als er sich drei tage nicht rührte hatte ich schon Schuldgefühle, ob ich ihm nicht richtig beigestanden hätte und er jetzt wegen mir tod wäre....
Mach so was bloß bnie. Da kann man wirklich jemanden dazu bringen, dass er sich schlecht fühlt.

Wer ist den Trotz Datenbank noch da?
kate

[derBenny]

Es tut mir so unendlich Leid, dass ihr wegen mir leiden müsst.

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Hier leidet niemand wegen dir. Ganz im Gegenteil, ich könnte mir kaum eine sinnvollere und erfüllendere Aufgabe vorstellen, als jemandem zu helfen, der Hilfe benötigt. Und selbst wenn du beschließen solltest, so wie bisher weiterzumachen, so habe ich doch einiges gelernt, einfach dadurch, dass ich mich gedanklich mit so einem Thema befasst habe.

Ihr versucht mir zu helfen. Doch ihr verwehre diese Hilfe, obgleich ich sie brauche. Ich bin ein schlechter Mensch.

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Du kannst die Hilfe annehmen, oder auch nicht. Nichts von beidem wird dich zu einem schlechten Menschen machen. Die Frage ist nur, was klüger ist. Und diese Frage musst du dir selber beantworten, das kann dir niemand abnehmen.

Wer ist den Trotz Datenbank noch da?

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Da braucht es schon mehr als eine Datenbank-Sicherung ^^

[kate@net]

Ich kann dir nur zustimmen benny, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die beiden anderen schon verabschiedet haben, weil ich sie nicht mehr in der Liste sehe. Wir könnte also zum Abschluss finden, oder ein anderes Thema finden. Ich will nicht weiter über unseren neuen Netzkumpel reden, wenn er nicht mehr da ist. Das finde ich nicht richtig.
Sollten die beiden aber noch da sein binn ich gerne bereit weiter zu diskutieren.
kate

edit: Was uist das eigentlich für ein schoner Avatar?

edit2: Ich sehe gerade, dass kazuki weider da ist. Schön das ihr euch noch nicht verabschiedet habt. War schon lange nicht mehr so lange on^^

[kate@net]

Ich beflecke eure Gedanken. Ihr macht euch Gedanken um mich. Ihr beschäftigt euch mit mir, obwohl ihr das wahrscheinlich gar nicht wollt. Auf jeden Fall habt ihr es nicht geplant.

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Seine gedanken kann man auch nicht planen und wenn ich nicht über dich nachdenken würde, wäre ich ein hirnloser Affe. Das ist meine Meinung. Wenn ich nicht mehr in der lage bin mir Sorgen um Leute in Schwieerigkeiten zu machen oder kein Mitgefühl mehr empfinden kann, dann kann mir gelich einer ne kugel geben, weil so egoistisch will ich nie sein. So würde ich mir und anderen nur weh tun und das wäre wirklich schlimm. Man muss ein gesundes mittelmaß zwischen Sorge und Selbstmitleid finden. Und wenn es um andere geht muss man aufpassen, dass man die jenige Person nicht bemuttert.
kate