Was habt ihr gegen das Ende von FMA?
Mir hat es sehr gut gefallen, weil es einerseits kein absolut deprimierendes Ende ist, aber andererseits auch keins dieser widerlichen Happy Ends
Es ist eines dieser wunderbaren Enden, die einem, wenn man zurückdenkt, an die ganzen Opfer und Toten, und sich dann nochmal das Ende ansieht, einen schönen bitteren Beigeschmack hinterlassen, obwohl es ja theoretisch ein relativ glückliches Ende ist.
Und dieses offene Ende war, nicht nur aus Filmgründen, IMO sehr gut gewählt. Die Serie ist die ganze Zeit unheimlich mysteriös und deckt nie alles auf, wieso sollte also das Ende absolut geschlossen sein? Alle Handlungsstränge werden ja zu Ende geführt und einen unfertigen Eindruck macht es nicht, also wirklich ein klasse Ende^^
Warum scheiß Idee? Zwar scheint sie ein wenig plötzlich und teilweise gerade so, als wäre sie im Nachhinein geschrieben wurden, aber im Prinzip ist das doch genial.Zitat
Die Mysterien werden so wunderschön aufgeklärt, und AFAIR hatte es auch eine logische Bedeutung, an die ich mich leider nicht mehr erinnern kann xD
BTW. hat es mich immer interessiert, was hinter dem Tor ist; wens nicht interessiert, der muss wohl auf lückenhafte Storys stehen ("toll, einfach ne Zaubertür, WOAH" O_O)
Kann ich gar nicht nachvollziehen. Viele Anime und Spiele haben eben relativ offene Enden, wer das als schlecht empfindet, sollte mal von einem Hollywood-Trip runterkommen.Zitat
Wie Gourry sehe ichs nicht, weil die meisten Enden IMO schon Happy Ends sind, und die Japaner stehen AFAIK schon sehr auf Schnulzen und ähnliches. Also könnte man meinen, dass eigentlich die meisten Serien ein Happy End haben.
Ehrlich gesagt haben nur wenigse japanischen Produktionen (die ich kenne) ein wirklich miserables Ende (Candidate for Goddess sei hier nur mal genannt, aber auch Martian Successor Nadesico, z.B.).