Mich würde mal interessieren welche TV/RPG-Helden ihr bevorzugt. Ich habe mal eine grobe Unterteilung vorgenommen:
Typ 1) der rechtschaffende, gute Held ala Parn aus Lodoss
Typ 2) der "böse", gute Held ala Alucart aus Hellsing
Typ 3) der Antiheld ala Ashram aus Lodoss
Typ 4) das reine Böse ala...fällt mir auf Anhieb kein populäres Beispiel ein...
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ich würd alucard auch als anti-held sehen, aber nun gut^^
anti-held würd ich gerne spielen, interessiert mich am meisten ^^
rein böse oder rein gut, naja is doof find ich ^^
chöle
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[FONT=verdana]Mein neues Projekt Roucaria[/FONT]
Nja gnurf, diese typische Ich bin gut - ich hab alle lieb bzw. Ich bin pöse - ich will alle töten Unterteilung gefällt mir nicht, weil die meisten Leutz so halt nicht sind. Es gibt niemanden der komplett böse ist und der gute liebe typische Held a la Grandy.
Entweder die Charas haben mehr gute Eigenschaften oder mehr schlechte Eigenschaften, aber einen reinen bösen Chara gibt es nicht.
Man sollte die Charaktere wie gesagt nach ihren Eigenschaften bestimmen: Neidisch, ehrgeizig, gemein, frech etc. und nicht das Böse in Person bzw. Den "Peace, ich hab alle lieb" Chara.
hmm...
allzu liebe rpg-figuren a la aeris oder eine ganz gewisse figur aus grandia 2 verabscheue ich, weil kein mensch so megalieb sein kann
desweiteren kann ich mich in den meisten fällen nie mit rpg- oder filmhelden anfreunden, weil ich mich häufig nie mit ihnen identifizieren kann. da zieht mich die böse seite viel stärker an..
das reine böse gibt es ebenfalls nicht.. es gibt nur leute, die eine andere einstellung haben und daher (meist auf sehr unkonventionelle weise) anders handeln, was wiederum andere leute als böse ansehen.
ich bevorzuge mehr die charaktere, die entweder völlig negativ auf die welt eingestellt, psychotisch oder einfach nur chaotisch oder durchgeknallt sind.
negativ definiere ich bei meinen beispielen folgendermaßen:
typische schwarzseher, die von spaß haben (zumindest das, was andere unter spaß verstehen) nichts halten und es grundsätzlich puttmachen müssen ^^
psychotisch:
hmm.. ich glaube nicht, dass ich dazu viel sagen muss... psychos eben, die um die ecke denken... und mit anderen worten: krank in der birne sind.
chaotisch:
figuren, wie kefka, die über alles und jeden witze machen müssen oder die helden nach strich und faden verarschen.
durchgeknallt:
figuren, wie mushu, die hyperaktiv durch die gegend rennen und über die man sich in den meisten fällen plattlachen muss. witzige charas mit ner großen klappe eben.
solche charas finde ich immer wieder interessant und in den meisten fällen arbeite ich meine eigenen chars selbst danach aus.
beispiele von chars, die ganz gut in mein schema reinpassen:
kefka aus ff6 (chaotisch, psycho, durchgeknallt, negativ. der passt in alle sparten)
sephiroth aus ff7(ein psycho)
baal aus grandia (auch ein psycho)
mushu aus mulan (das vieh ist einfach nur durchgedreht, mehr sag ich dazu nicht *g*)
squall aus ff8 (total negativ, ihn selbst mochte ich nicht, weil er nunmal der held ist, aber die wirren sprüche von ihm waren einfach nur genial: "wenn die welt morgen untergeht, dann brauch ich erst recht keine freunde!")
hannibal lecter aus das schweigen der lämmer bzw. hannibal usw.. (ein vollpsycho, der auf seine weise ein genie ist)
tja, solche figuren liebe ich. nur schade, dass solche genies wie kefka, hannibal, seph usw immer verkannt und als "oh du böser böser" abgestempelt werden. traurig traurig...
mehr beispiele fallen mir momentan aus dem stehgreif nicht ein..
--Einmal kam der Tod zu einem Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen. Doch der Zwerg stemmte sich sich fest mit den Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte "nein".
Da ging der Tod wieder.
Geändert von Kefka (20.10.2003 um 21:34 Uhr)
Nimm für den Böasen Bösen als Beispiel Agent Smith aus Matrix.
Und eben diese Leute sind mir am sympatischsten, weil ich Mitleid mit ihnen habe, da sie immer verlieren! *heul*
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Man kann jede Art von Helden interessant darstellen. Ums an kommerziellen Spielen zu zeigen, hier ein paar Vergleiche:
Freiwillig? Nie, aber lustig kann's ja sein! - Der optimistische Abenteurer
Wer fällt uns hier ganz spontan ein? Allgemein dürfte doch Zidane aus FFIX einfallen, doch mir kommt da eher Ryudo aus Grandia 2 oder Locke aus FFVI in den Sinn. Beide sind mehr oder weniger zufällig in das Geschehen gekommen, sehen die Situation allerdings nicht so schlecht. Sie sind eher positiv eingestellt und pure Draufgänger. Auch Spaß ist diesen Figuren nicht fremd.
Was kann man hier falsch machen? Einfach. Zu freche, zu optimistische oder zu lockere sind einfach nur nervig. Man ist froh, wenn ein Part ohne diesen Helden mal vorkommt, weil dieser ja eh nur Müll faselt (Tidus [Wobei dieser teils noch recht melancholisch wirkt, aber ansonsten hier voll und ganz reinpasst], Zidane...). Wenn man's allerdings gut macht, so ist so ein Held recht erfrischend und seine Einstellung steckt irgendwie etwas an (Ryudo, Locke...).
Tsst. Die Welt ist doch eh Bockmist. - Der introvertierte Denker
Es ist offensichtlich, auf wen ich anspiele: Squall aus FF8. Nachdenkliche Charaktere können sehr wohl interessant sein, wenn sie gute Argumente und/oder einen verständlichen Standpunkt vertreten. Doch dummes Gefasel und unbegründetes Deprigeschwätz nervt hier nur. IMO ist so ein Charakter eh sehr vorsichtig anzugehen...
Welt retten?! MUAHAHAHAHAHAR! Nie! - Der Antiheld
Einer der beliebtesten Heldenarten, wenn ich es mal so sagen darf. Dieser Held hat keine guten Voraussetzungen um die Welt zu retten: Er hasst alles und jeden, lacht jeden aus und Liebe? Nonexistent! Dennoch wird er in seine Rolle hineingezogen, ob er will oder nicht. Auch hier gibt's wieder zwei Seiten der Medaille. Wer will schon einen Helden, der einen die ganze Zeit anscheißt, dass er keine Lust hat, aber trotzdem weitermacht? Narf. Gutes Beispiel für eine gelungene Umsetzung: Die Dunkelelfe aus Baldur's Gate (2).
UND DIE FLÜSSE FÄRBTEN SICH ROOOOOT! - Das reine Böse
Hier würde ja die ganze Story auf dem Kopf stehen, aber warum nicht? Eine Geschichte, wo es darum geht die Welt zu zerstören muss ja nicht schlecht sein. Dennoch, unbegründete Handlungen sind auch hier ein fettes Minus.
Gott ist unser aller Freund! ^_______________________^. Renn.Zitat
Nein, mit Gott meinte ich nicht Kefka. :P.
--[CENTER]ᚌᚐᚈᚈᚐᚌᚂᚐᚅ
warning! ot!
*ROOOOARRR!! <--- dreht durch und bekommt rote augen
.. und das sagt ausgerechnet eine, die zu feige ist, um msn an zu machen :Þ
ob kefka oder nicht, er wird dich für dein ketzerisches und ach so schändliches mundwerk so oder so bestrafen.
trete vor deinen schöpfer, du wurm!
ot ende
schönen tag noch...
--Einmal kam der Tod zu einem Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen. Doch der Zwerg stemmte sich sich fest mit den Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte "nein".
Da ging der Tod wieder.
Geändert von Kefka (20.10.2003 um 22:02 Uhr)
Ich bin dann wohl einer der wenigen der diese optimistischen Abenteurertypen a la Justin ( Grandia ) oder Vyse ( Skies of Arcadia ) am besten findet. ^^ Von den anderen gibt es in echt schon zu viele, so was brauch ich nicht auch noch in meiner Phantasie.
Nun, ich kann mich nicht auf eine dieser spezifikationen festlegen
Daher habe ich mal eine eigene Kreation gemacht:
Zur Abwechslung kein Held, der irgendeine Psychose hat, sondern jemadn, der fröhlich und ausgelassen lebt. Damit meine ich jetzt nicht, dass er wie ein blöder sauft o. ä.
Er macht mal scharfe Witze, kann aber auch ernst bleiben und sich auf eine Sache konzentrieren.
Irgendeinen Makel muss aber jeder Held haben, jedoch bevorzuge ich keine Makel wie Perversion und anderes, sondern, mal was ausgefallenes: Er ist Legastheniker mit einer richtig schlecht lesbaren Schrift. Sowas kommt dann zum Zuge, wenn er sich, vielleicht, einen Zauber notiert und den im entscheidenden Augenblick nicht entziffern kann!"
Aber so rein von der Überordung her, würde ich sagen: Nummer 1!
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Mich hat Ryudo als Hauptcharakter am meisten überzeugt! Er ist von aussen "hart", reisst Witze, ist ein Rebell und einfach ein Abenteuerer: einfach Cool!
Aber durch einen zweiten Charakter (Elena) zeigt sich seine weiche seite und seine gefühle und seine Vergangenheit offenbaren sich!
D.h. Imo das ein Charakter nur durch zweite oder dritte Charaktere "lebt"...
Was wäre schon Tidus ohne Auron und Yuna...?!
[Einzelgänger haben keine chance]
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Now Listening: FF VI Piano Collections
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Ich mag da auch eher die Optimistischen Helden , aber nicht so einer wie Zidane den mag ich garnicht
Aber er muss halt auch seine Macken haben , zum Beispiel manchmal einen Dummen Spruch balassen der gerade garnicht passt und ihn alle dumm angucken . So einen find ich gut . Da gibst immer was zu lachen und man wird nicht durch irgendeinen Depritypen selbst down gemacht
mfg Seiken
Die Dunkle Seite ist in mir stark...
Mir gefallen eher die "Bösen" also eher Folken aus Esca, Ashram, Piccolo oder Larva (Wer hätte das gedacht...)
Mir gefallen solche Charaktäre irgendwie, ich hasse die Strahle Helden die immer fröhlich duch die Welt ziehen und Heldentaten vollbringen. Was mir auch gefällt ist der eine Typie aus El Hazard (Der "Böse" Psychopat) Der ist genial.
Es gibt eigentlich viele gute Charaktäre, aber ich denke mal, ein Charaktär muss ein Mensch sein, also einfach Menschlich, wenn interisserts wenn Held XY Optimistisch durch die Welt zieht, auf seine unerschütterliche Freundschaft setzt, und immer das "Böse" bezwingt. Sowas hasse ich total. Ist nicht glaubwürdig. Mann muss einen Charaktär Menschlich machen, selbst der "Perfekteste" Mensch hat seine Macken. Und jetzt mal ehrlich, wer von uns hier hat keine Macken
Der eine mehr der andere weniger
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Gruß an meine Sekte, >>Csg<< , Duran,>> Darakon << , Chucky, Chaik , ViMaz, Bloody und meinem Bloodred Clan
Also im Gegensatz zu einem der Vorposter hasse ich diese harte Schale weicher Kern Helden. Die gab es einfach schon zu oft. Richtig gut finde ich entweder chaotisch neutrale Helden (die kennen weder gut noch böse, noch ordnung und gesetz) Ihnen ist fast alles gleichgültig - hauptsache die Sache entwickelt sich für sich.
Vielleicht eignet sich so ein Held schlecht für die Rettung der Welt, aber na ja darum gings nicht.
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Lern Bouncy und Bob kennen und verhilf ihnen zu ungewöhnlichen Luftsprüngen
Also ich finde Tidus zZ einfach nur nervig. Tollig fand ich Cloud, Squall war irgendwie...komisch. oO
Mein aktueller Lieblingschar ist wohl Lulu, sie ist intelligent und...sieht krass aus.
--INTERSTELLAR WANDERLUST
A 2D Pixelart Dungeon Crawler Job Based Hero Party Simulation RPG
Ich stehe mehr auf den Antihelden, wobei ich denke, dass Ashram da nicht rein passt. Nenn mir mal eine Stelle, an der er sich für die Guten einsetzt. Das mit Protess mag ja schön sein, aber ne gute Tat is das auch nicht.
In der Serie (!) verläßt Ashram die verfluchte Insel Lodoss. Er war die ganze Zeit nur auf der Suche nach einem Ort, wo sein Volk leben konnte.
Außerdem macht diese Ungewissheit ob er gut oder böse ist einen richtigen Antihelden aus, oder?
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Was auch mal ein netter Held wäre, wäre jemand schizophrenes (schweres Wort XD), sprich 2 Seelen in einem Körper, ähnlich wie bei Herr der Ringe Golom. Sollte aber nicht der Hauptheld sein den man immer spielt, sondern halt jemand der immer wieder auftaucht, sei es ein NPC, Bösewicht oder Mitstreiter.
Dürfte vielleicht auch garnicht so einfach umzusetzen zu sein.
Ich weiß nicht so recht... meinen Geschmack kann ich da irgendwie nicht so einordnen. Mir muss ein Chara einfach nur sympathisch sein. Helden die einfach nur gut sind, müssen ja nicht unbedingt schlecht sein - solange hinter der Figur eine Geschichte steht, und ihr das Leben einhaucht, finde ich durch und durch gute Figuren völlig in Ordnung (Kya aus dem Spiel Kya oder Keihci aus dem Manga OH! My Goddess). Der Held kann aber auch ein totales Ar***loch sein oder ein Chaot - ist mir egal. Squall aus FF8 war mir sympathsich, weil ich mich streckenweise einfach gut mit ihm identifizieren kann, Alucard und konsorten sind einfach cool und durchgeknallte Bösewichte haben einfach was für sich. Um einfach nur böse zu sein brauche ich auch keinen Grund. Spiele in denen ich einfach fies sein darf finde ich ab und an auch klasse (bestes Beispiel: Dungeon Keeper - grandioser Humor). Sehr cool finde ich auch Filme/Spiele, in denen dem Held eigentlich alles egal ist und er einfach nur sein Ding durchzieht. Gute Beispiele finde ich da die Filme "Versus" (dieser Film = Gott) oder "Wild Zero". Spielbeispiele wollen mir aber gerade keine einfallen.
Die einzigen Bösewichte die ich hingegen nicht ab kann sind spießige Konzernbosse. Da fallen mir Leute wie der Plattenboss aus "Key The Metal Idol (schnarchöder Anime) oder dieser letzte Gegner aus dem Wrestling-Spiel "Def Jam Vendetta" ein, falls das jemand gespielt hat. Könnte aber auch diese nervige Hip-Hop-Attitüde sein die mich so genervt hat.
mein geschmak sind typen die ein eiskaltes herz keine gefühle für andere und dennoch für eine gute sache kämpfen.
ich finde dan bösen Helden dar dennoch für die gute Schache kämpft am besten.
finde ich auch net schlecht aber ein bischen Herz sollt doch sein!
--Du musst nicht an Engel glaube sie Glauben an dich.
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Mitgleid des Mario Calns.
Ich grüße:
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Ich entschuldige mich wegen der Rechtschreibung bin Legasteniker
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