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  1. #1
    Wenn ich das jetzt in meinen alten post rein editieren würde dann würde die Reihenfolge nicht mehr passen deswegen muss ich es neu posten.


    Kurz nachdem lift weggeritten war machte sich Galuf auf den Weg zum endkofeinierten Kaffe See. Da Chaoz nun allein war scherte er sich einen Dreck um den Spion und überließ seine Leiche den Skeletten die sich freudig über ich hermachten. Langsam ging er wieder die Treppe runter wobei er plötzlich eine Meldung bekam das seine Untoten etwas im unterirdischen Verließ entdeckt hätten. Er ging die Treppen runter trat über den toten Azubi und drückte einen Kerzenhalter an der Wand runter worauf sich eine Geheimtür hinter dem Regal mit den Büchern über Schwarzmagie öffnete. Da war seine sie wieder , seine gute alte Freundin die Dunkelheit, wie sie ihn Begrüßt ihn umarmte und seine Augen schloss. Es war ein schönes Gefühl nichtsdestrotz machte er sich sofort auf den Weg um nachzusehen was seine toten Schoßtierchen dort gefunden haben. Er konnte zwar nichts sehen aber das machte ihm nichts aus den er war ja in der Dunkelheit aufgewachsen und seine Sinne waren dadurch schärfer als die eines normalen Menschen – wenn er denn überhaupt noch einer war – seine Seele an Mephisto verkauft und das Blut in seinem Körper zu Eis erstarren lassen , soviel hatte er gezahlt um Kraft zu erlangen , um „stark“ zu werden was er ja auch war zumindest war er stärker als lift und Galuf zusammen , jedoch wusste er nicht wie lange, da lift der ultimativen Stärke immer näher kam musste er sich etwas überlegen um noch stärker zu werden um der Stärkste zu seinHihihihihihihihihihi! STÄRKE! was ist den Stärke? schrie er wie ein wildes Tier in die Dunkelheit hinein . Wenn die Zeit es zuließ würde er sich wie die anderen in die weite Welt aufmachen um wahre nein ULTIMATIVE Stärke zu erfahren und sie dann einzusetzen. Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt denn er musste ja noch etwas erledigen, etwas finden und es dann ERLEDIGEN Hihihihihihihihi! Ich werde euch alle in der Luft zerfetzen Hihihihihihi wenn es soweit ist..... und dann verschwand er in der Dunkelheit und man konnte nur noch dieses Kichern hören mit dem er die noch Ahnungslose Yori erwarten würde und in ihr vielleicht Stärke zu finden.......

    Was wird als nächstes passieren? Wird Yori vor Chaoz weglaufen oder wird sie tapfer kämpfen? Und wenn sie kämpfen wer wird dann gewinnen? Wird Chaoz genauso verlieren wie lift?........

  2. #2
    Da bin ich wieder. Ersteinmal hab ich etwas gutzumachen:
    • Es tut mir leid, dass ich Icedive die Chance auf eine gehalltvollen Post genommen habe aber daran habe ich nicht gedacht.
    • Das mit dem schnellen Ortswechsel tut mir auch etwas Leid aber ich war der Meinung, das zwei Sätze für den Weg ausreichen würden. Saraph hat den Weg vom Wald zum Berg ja auch in einem Satz geschafft.

    So, da ich Storymäßig etwas eingeschränkt bin, da Arty die Höhle gestallten möchte folgt nun die Suche und Reise zu genanntem Ort:
    Kaum hatte sich Lift etwas von dem Haus entfernt, schlug auch schon das Wetter um. Es zog ein mächtiger Schneesturm auf und die sicht viel schnell auf unter 10 Meter. In diesem Chaos bewegte sich Lift aber stetig weiter gen Süden, da er es nicht abwarten konnte Naggelfar zu bekommen und vielleicht auch ein wenig über seine Vergangenheit und die seines Schwertes zu erfahren. Doch es wurde immer kälter. Seine Finger begannen schon zu schmerzen, da kam er auf die Idee sein Schwert zu ziehen, um wenigstens etwas Wärme zu erhallten. Seinem Wolf machte diese Wetter natürlich nichts aus, da ihm sein Fell erheblich besser Isolation bot als Lift leichte Rüstung.
    So zogen einige Minuten ins Land und Lift war fast schon am erfrieren, als sich das Wetter wieder etwas besserte. Statt einem Sturm schneite es nun nur noch, doch die Sicht war immer noch unter aller Sau. Das wäre ihm auch fast zum verhängnis geworden, da er die Gletscherspalte erst in letzte Sekunde sah. Doch wie sollte er sie überqueren...? Er wusste nicht in welche Richtung er sich an der Spallte entlang bewegen sollet, doch sein Instinkt sagte ihm er solle nach Südwesten gehen. So ging er weiter und seltsamer weise begann sein Schwert immer stärker zu brennen. Dies war für Lift ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass er sich auf dem richtigen Weg befand.
    Der Schneefall ließ mitlerweile auch ein wenig nach und die Sicht wurde besser aber die Kälte war schon ganz und gar durch Lifts kleidung gezogen und er war starr vor kälte. DA sah er es: eine alte Brücke. Sie müsste zur Gruft führen, kein Zweifel, sein Weg war der Richtige gewesen. Doch, stand da nicht etwas auf der Brücke, nein, unmöglich, es muss eine Statue sein, da es sonst zu groß wäre, doch hat es sich nicht bewegt...?
    Erst als Lift direkt vor der Brücke stand erkannte er sein Gegenüber. Ein riesiger Oger bewachte die Brücke.
    Wie soll ich denn an dem vorbeikommen? Kämpfen kann ich nicht, dazu fehlt mir der Platz auf der Brücke und meine Muskeln sind zu steif. Mal sehen, ob ich mich vorbeischleifen kann....
    Doch es half nichts. Alle seine Bemühungen leise zu sein nutzten nichts da er, als er vor dem Oger stand, nießen müsste.
    Wer da....ach, kleine Mensch, was du wolle hier. Meine Brück, du geh weg
    Es tu mir leid eine so beschäfftigten "Mann" wie dich zu stören aber ich muss leider diese Brücke überqueren, da ich etwas auf der anderen Seite holen möchte.
    Drüben nix sein. Nur großes Tor aber zu. Du nix haben zu holen.
    Ich möchte etwas aus dem Raum hinter dem Tor holen, also lass mich bitte vorbei, Freund.
    Du mich nennen Freund. Das mir gefallen, das aber immer noch sein meine Brücke. Du rüber du bezahlen oder ich dich fress.
    Hör mal, an mir ist gar nichts essbares dran und auserdem sind wir beide doch jetzt Freunde, also könntest du mich doch auch vorbeilassen ohne das ich dir Geld geben muss.
    Ich nix wollen Geld. Nix nützen hier oben, ich wollen Schwert, Flamme machen schön warm.
    Ach, dass olle Ding ist doch nichts für einen so tüchtigen "Mann" wie dich. Hörmal mein Freund, ich mache dir ein tolles Angebot. Da hinter mir ist ein Schwert wie meins, in genau deiner Größe. Das macht viel mehr wärme als dieses Teil hier. Das kannst du dir gerne hohlen.
    Du lügen, da nix Schwert, wenn Schwert besser, du hättest bei dir.
    Ich habe es nur nicht bei mir, weil ich es nicht mehr tragen konnte.
    Das mir leutet ein. Aber ich nix kann gehen, muss Brücke im Auge hallten.
    Wofür sind denn Freunde da, häh? Ich passe natürlich auf deine Brücke auf, bis du wieder da bist, OK?
    Aber du musst Schwören du nix rübergehen. Wo war Schwert?
    Doppelschwör mein Freund. Geh nur immer geradeaus, bis du das Schwert findest. Ich warte solange auf dich.
    Ok, ich gehe. Ist toll Freund zu haben.
    Und so lief der Oger los und war schnell außer sichtweite. Ist der blöd, der rennt jetzt, bis er einmal um die Welt ist
    "Komm Fenris wir gehen weiter. Ich will nicht hier sein, wenn mein "Freund" zurückkommt." So gingen beide über die Brücke und nach etwas mehr als Zehn Minuten, standen sie vor einem Tor, welche in den masiven Fels mehr eingehauen als eingelassen schien. Es war vollkommen Glatt, nur eine kleine Stelle war eingedellt. Das musste das Schlüsselloch sein. Lift steckte die Münze herrein, diese begann zu glühen und unter Ohrembeteubendem Lärm Glitt das Tor langsam nach innen auf. Er wollte gerade eintreten, doch Fenris strübte sich das Gemeuer zu betreten...
    Warum? Was erwartet unseren Lift dort? Wird er die Rüstung erhallten und wird der Oger immer weiter rennen? Bald gehst weiter...
    ------------------
    So Arty, dann mach mir mal ne schöne Gruft und wie ihr seht, kann man auch Gegner ohne Rot besiegen

    Zu den zweien in den Kammern unter Schloss Stalingrad möchte ich noch sagen, dass ihr sehr gut mit der Situation umgeht, in die ich euch geschickt habe. Aber macht mal was mit Vivi, ich will nicht, dass die versauert.

    Bäh, morgen wieder Schule. Dann nur noch ein Post von mir pro Tag hier. Aber bald gibst ja Weihnachtsferien....
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  3. #3
    *funkelt böse die Tastatur an, während sie die Ladezeit
    abwartet...*

    Soho, da bin ich dann^^
    Hab auch einen kleinen Roman voller Herzschmerz, Tragödie, und dramatischer Momente geschrieben...
    Naja, zumindest hab ichs versucht^^

    Und hier kommt es!

    My Immortal...

    Vinni rannte. Ohne Ziel vor Augen und ohne zu wissen, wie ihr eigentlich geschah...
    Zitat Zitat
    Vinnischatz, Du mußt Dich nicht über Deine zwiespältigen Gefühle wundern, das liegt einfach daran, daß ich bereits einen großen Teil Deiner Seele besitze, mit anderen Worten: Du gehörst bald mir, mit Haut und Haar, und es gibt nichts, was Du dagegen tuen könntest...
    Das war es. In jenem Moment machte es irgendwie ‚klick’ und alles war weg...alle Widersprüche, alles Skrupel, alle Gedanken, alle Gefühle...Auf einmal war ihr Kopf frei...da war sie, das Schwert...und der Gegner.

    [font=courier]Der Gegner muß ausgelöscht werden, effizient und präzise...nur so kann die Vernichtungsquote maximiert werden...Suchen und zerstören.[/font]

    Vinni horchte auf. Was war das? Hatte wirklich SIE das gedacht? Auf einmal wusste sie gar nicht mehr so recht, was eigentlich geschehen war...sie kam kurz ins Straucheln, fing sich aber schnell.
    Zitat Zitat
    Aber ich liebe Dich doch auch Baby! Lass mich nicht alleine...
    Vinni wurde langsamer, bis sie schließlich ganz zum Stehen kam. Sie befand sich in einem Gang. Fackeln erhellten in einigen Abständen das Gestein der Wände spärlich, außerdem war eine leichte Steigung wahrzunehmen...
    Der Blackout war vorbei und die ganze Situation breitete sich wieder vor ihrem inneren Auge aus. Dante hatte den Bogen weit überspannt und die Rache folgte umgehend.
    Vinni fühlte sich elend. Er hatte sich bis zum äußersten getrieben...und jetzt kam das schlechte Gewissen...


    Ich hätte ihm nicht die Klinge ins Herz rammen sollen. Gut, er hat es verdient...aber trotzdem...Die ‚Guten’ machen so was nicht!

    Auch Vinnis merkwürdiger Sinn für Logik kehrte wieder. Sie war besorgt...um Dante und ob er ihre Attacke überstehen würde.
    Vinni kauerte sich auf den Boden. Sie saß in einer Zwickmühle. Sollte sie zurückgehen?


    Auf keinem Fall! Das hieße doch, ich käm wieder angekrochen und er hätte mal wieder gewonnen!

    Verdammter Stolz...

    Und was wenn er stirbt?

    Wenn er auf einmal nicht mehr da wäre...Sicher, die Welt würde es ihr danken...ein Sprüche klopfender Irrer weniger...und doch...
    Und doch...was? Irgendwas würde fehlen. Sein Gelaber? Seine merkwürdige Art? Seine nervige Anbaggerei?
    ... ... ...Nein.
    ER würde fehlen...er würde IHR fehlen.

    Zitat Zitat
    Aber ich liebe Dich doch auch...
    Vinni lächelte leise...und bitter. Diese Worte klangen so schön, aber es war wohl nur noch eine weitere Lüge.
    Zitat Zitat
    das liegt einfach daran, daß ich bereits einen großen Teil Deiner Seele besitze, mit anderen Worten: Du gehörst bald mir, mit Haut und Haar, und es gibt nichts, was Du dagegen tuen könntest...
    Willkommen in der Realität. Eine Seele mehr für die Sammlung, das war sie!
    Ihre Miene verdüsterte sich. Vinni stand wieder auf.


    Soll er sie doch nehmen und sich sonst wohin stecken! Brauchste noch ein paar Organe?! Bedien dich nur, nimmst ja eh alles, ohne zu fragen!
    Diese läppische Wunde wird dich schon nicht umbringen...

    Vinni sah rüber in Richtung Labor...

    “Weißt du was? DU KANNST MICH MAL!!!“

    Sie wandte ihren Blick ab und rannte weiter, Tränen liefen über ihr Gesicht.
    Wieder war sie allein...genau wie damals. Lange war es her...weit vor ihrer Zeit mit Yori und Vivi und lange bevor ihr „Leben“ eigentlich begann. Geschichten aus jener Zeit kannte sie nur von Schilderungen anderer, sie selbst erinnerte sich nicht daran...nur an so ein schmerzendes Gefühl von Einsamkeit...
    Diese Therapeuten, Ärzte und all die anderen Gestalten, die ihr auf den Keks gingen...Sie schwafelten was von Integration und Resozialisierung, dass sie keine seelenlose Marionette mehr wäre...

    Zitat Zitat
    Du gehörst bald mir, mit Haut und Haar, und es gibt nichts, was Du dagegen tuen könntest...
    Seelenlos...ist wohl bald wieder soweit!

    Einen zynischen Unterton konnte man nicht leugnen, aber es war keine Zeit darüber nachzusinnen...
    Bei ihren kleinen Monologen hatte Vinni ihr Umfeld gänzlich vernachlässigt. Zu spät bemerkte sie, wie sie einen Schalter aktivierte, der in den Boden eingelassen war. Ein Mechanismus setzte sich in Gang...
    Wie aus dem Nichts schossen Batterien von Speeren aus den Wänden und hagelten unvermittelt auf Vinni nieder.
    Geistesgegenwärtig machte sie einen Satz nach vorne, um der ersten Salve zu entkommen. Das war zu knapp. Weitere Speere konnte sie nur noch mit dem Schwert abwehren, sie agierte souverän mit der gewaltigen Klinge und mit einer Leichtigkeit, als hielte sie eine Fliegenklatsche.
    Einige Geschosse zerteilte sie der Länge nach, andere lenkte sie geschickt ab.
    Ein Speer jedoch prallte mit so einer unerwartet großen Wucht gegen ihr Schwert, dass sie ins Taumeln geriet...das war fatal!
    Ein weiterer Speer streifte ihr Handgelenk und die Waffe fiel zu Boden, ein nächster durchbohrte ihre Schulter und nagelte sie an die Wand. Vinni saß fest.
    Ein anderes Geschoß verletzte sie am Oberschenkel. Noch mehr Speere prasselten auf sie nieder und sie konnte nicht von der Stelle...in Bruchteilen von Sekunden würde es wohl vorbei sein...


    STEHENBLEIBEN, VERDAMMT!!!

    Die verbliebenen Speere verharrten plötzlich in ihrer momentanen Position...Vinni fixierte sie mit starrem Blick. Sie hatte ihre Psi-Kräfte eingesetzt...und sie beherrschte sie gut. Die Geschosse fielen mit lautem Krach zu Boden, die Gefahr war vorüber und Vinni konnte endlich aufatmen.
    Sie ärgerte sich, dass ihr das nicht früher eingefallen war...jetzt wars eh egal. Sie griff halt nicht gerne auf solche Tricks zurück...
    Sogleich entfernte sie den Speer, der sich in ihre Schulter gebohrt hatte...es schmerzte fürchterlich, einen Aufschrei konnte sie nicht unterdrücken.


    So ein Dreck!
    Sie hob ihr Schwert auf und humpelte weiter, nun gestützt auf ihre Waffe.
    Sie erreichte das Ende des Ganges und konnte Umrisse einer Tür ausmachen...nein, es war eher ein Portal. Es war nicht verschlossen und Fallen gab es auch keine mehr, so konnte sie den dahinter liegenden Raum gefahrlos betreten.

    Vinni kniff die Augen zusammen, denn der Raum war im Gegensatz zum Gang und auch zum Labor, gut ausgeleuchtet. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, nahm sie einiges wahr...
    Der Raum war riesig, die Decke musste ungefähr 20 Meter über ihr liegen...außerdem konnte sie noch sechs weitere Portale aus machen wie das, durch welches sie den Raum betreten hatte. Weiterhin fiel ihr Augenmerk auf viele große Regale, welche in der Mitte des Raumes standen. Sie waren mit Büchern bestellt und Leitern lehnten an ihnen.


    Eine Bibliothek also...Agh!

    Vinni sackte in sich zusammen. Sie hatte recht viel Blut verloren, außerdem brannten ihre Wunden höllisch...
    Die Speere könnten vergiftet gewesen sein...nein, sie MUSSTEN vergiftet gewesen sein! Sie merkte, wie ihre Gliedmaßen den Dienst versagten und sie zu Boden ging...sie konnte sich nicht mehr bewegen, die Schmerzen allerdings waren weiterhin sehr intensiv.
    Das Gift war offenbar nicht tödlich, aber durch die Lähmung sah es so aus, als würde die Blutung diese Arbeit übernehmen. Die Lage war ernst.
    Vinnis Sicht verschleierte sich langsam, nicht mehr lange und würde ohnmächtig werden...


    Sowas musste ja kommen...verdammt. Das ist immer so...lästig.

    Wie wird es weitergehen? Läßt die Wirkung des Giftes noch rechtzeitig nach oder erliegt Vinni dort ihren Verletzungen? Wird Dante sich regenerieren können? Ist er vielleicht Vinnis letzte Chance?!
    Wir werden sehen...


    ----------------------------------

    Puh, hoffentlich sind keine Fehler drin...

    @Dante: Sorry, leider blutest du immer noch vor dich hin, aber jetzt bist du wenigstens in guter Gesellschaft^^
    Wenn du Lust hast, dann benutz einfach Vinnis Astral-Projektion für deine Genesung (von wegen projizier rüber, helf, schäker, blabla^^)...noch ist sie ja am Leben und durch die zunehmende Benommenheit sind die Bedingungen gut dafür^^. Oder sonstwas, laß dir Zeit.

    @All: Jaaaa! Gefällt mir gut, was geschrieben wurde! Ich freu mich schon auf die nächste Ladung! *schonmal den Drucker anschmeißt*
    Edit: hab wieder ein wenig gelesen...diese Passage mit den Herzschlägen von Seraph war klasse!

    @Illus: Ja, das würd ich gerne mal versuchen...ich hatte mir sogar überlegt ein Gruppenbild zu zeichnen. Mehr erzähl ich, wenn ich wieder am eigenen Rechner sitze...und meinen Scanner in Reichweite hab^^ Aber das Aussehen der einzelnen Personen bestimmt jeder soweit selbst...meine Fantasie ist da leider etwas begrenzt!

    So, das wars erstmal von mir...diese Verbindung ist ja nicht nur lahm, sie kostet auch ordentlich!

    Edit: Ich schau am Dienstag mal wieder rein, bis denne!
    Geändert von Vincent D. Vanderol (03.11.2003 um 01:32 Uhr)
    Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
    Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó

  4. #4
    Wütend zog Galuf seine hand von der Kristallkugel.

    „ Der Ork hat versagt das wird mir der Seraph Büsen meinen besten Dämonen zerstört zu haben

    „Ich werde KamuiX sagen er soll den Seraph finden und zu Rechenschaft ziehen. Dafür hat er auch die beste Rüstung bekommen die es gibt.“

    Er nahm sein Pferd und ritt zum entkoffeeinierten See. Als er ankamm und in die Schwarze Brühe starrte kammen ihm düstere Erinerungen.

    Er sah durch das geistige Auge die brennenden Häuser und Tote Menschen. Der Haus wo er aufwuchs stand in Flammen und alle die er Liebte und Kannte waren tot.
    Ovd-sama sass auf einem Pferd und schaute ihn von Oben Grinsend an.

    „Na kleiner. Auch unsereins muss von etwas leben*dreckig lach*“

    Galuf wurde grün vor Wut „Auch ich habe jetzt etwas wovon ich leben kann. Ovd hat mir etwas wertvolles beigebracht. Nämlich dass die Liebe oder sonsige schwache Gefühle sich nicht auszahlen und nur Kummer bringen(Squall Syndrom )


    -----------------------------------------------------------------
    @Alle

    Wie die meisten Final Fantasy Bösewichte soll auch Kaiser Galuf eine dunkle und grauenvolle Vergangenheit haben die ihn zu dem gemacht haben was er jetzt ist.
    Und die hat er jetzt.

  5. #5
    So Leutz, ich hab grade viele Ideen und auch Lust zu schreiben, es kommt jetzt schon eine Fortsetzung^^
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    Seraph erlangte so langsam seine Sinne wieder. Im ersten Moment war er verwirrt. Wo war er? Wieso war er hier? Doch dann kamen die Erinnerungen und mit ihnen auch die Schmerzen wieder. Seraph blickte sich wild um, durch den vergangenen Kampf und die Schmerzen ein bisschen paranoid geworden. Doch es war überhaupt nichts zu sehen. Der Durchbruch in der Wand über ihm war verschüttet. So beschwor er abermals Carsomyr um ein wenig Licht zu haben. Doch der Zweihänder wog auf einmal Schwer in seinen Armen, er war zu erschöpft um es halten zu können, und trennte seufzend wieder die Verbindung zur Astralebene, wo Carsomyr auf seine Befehle wartet. Stattdessen zauberte Seraph Infravision und konnte nun endlich erkennen wo er gelandet war. Es scheint ein gigantisches Röhrensystem zu sein, das sich durch das ganze Gebirge zieht. Ihm standen mehrere Wege offen und er wusste nicht was ihn am Ende eines jeden erwarten würde. So vertraute er einfach seiner Intuition (Nein, keine weibliche -.-) und wählte den weg, der aufwärts zu führen schien. Bei jeder Bewegung spürte er die Schmerzen, die durch die inneren Verletzungen verursacht werden. Er schleppte sich also den gewundenen Tunnel entlang. Doch als er um die nächste Biegung trat erstarrte er plötzlich: Er sah sich einem Nest von übergroßen Ratten gegenüber. Dies waren zwar ausgesprochen schwache Wesen, doch in Seraphs Zustand eine nicht zu verachtende Bedrohung. Die erste sprang ihn an, doch er versetze ihr einen Hieb, der sie gegen die Felswand schleuderte, man konnte das Knacken ihrer Knochen hören, als diese zerbrachen. Doch er taumelte und konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Plötzlich trat ein seltsames Glühen in seine Augen und in seinem anbrechenden Wahn sprach er mit den Ratten:
    Ihr kleinen Kreaturen der Finsternis, ihr wagt es mich anzugreifen? Mich, einen Boten Gottes? Wer gibt euch das Recht dazu? Wer? Für diesen Frevel werdet ihr LEIDEN! Ihr sollt in den tiefsten Tiefen der Hölle schmoren bis in alle Ewigkeit!
    Alle Schmerzen waren vergessen, in blinder Raserei stürzte er sich auf die verängstigten Ratten, welche Instinktiv im ganzen Rudel angriffen. Doch sie waren ohne Chance, sie wurden von den Fäusten Seraphs immer wieder hinfort geschleudert und das Echo des Quiekens der Ratten sowie das Bersten ihrer Knochen hallte durch das ganze Tunnelsystem. Wenige Minuten später stand Seraph inmitten der Kadaver der Ratten, langsam wieder zur Besinnung kommend.
    Mein Gott, was hab ich bloß getan? Das ist einfach nur schrecklich, es waren doch bloß einfache Tiere, die ihr Revier verteidigen wollten! Und ich habe sie einfach kaltblütig niedergemetzelt, so was darf mir nicht mehr passieren, wer weiß wer sich grade in meiner Nähe befindet? Ich muss einen Weg finden diese Raserei zu kontrollieren. Aber erstmal muss ich meine Schmerzen loswerden, so kann das nicht weitergehen *röchel*
    Wieder völlig bei Sinnen, zwang er sich den Blick von den Ratten zu heben. Da erblickte er was die Ratten so eifrig beschützt hatten; ihr Nest lag direkt neben einem unterirdischen See. Doch es war kein normaler See, das Wasser war so klar und rein wie Glas. Und von ihm ging etwas Beruhigendes und Schmerzmilderndes aus, was Seraph vorher überhaupt nicht wahrgenommen hatte. In Hoffnung auf Genesung stieg er in den See und sofort breitete sich ein wohliges Gefühl in ihm aus.
    Dies fühlt sich an wie die Essenz alles Reinen dieser Welt… Vielleicht hilft mir das den Wahn der in mir lauert zu unterdrücken… Ich weiß was, ich werde Carsomyr einfach einen Teil dieser Essenz absorbieren lassen, das müsste klappen.
    Seraph beschwor Carsomyr (dem es auf den Geist geht ständig beschworen zu werden) und tauchte es in die stillen Fluten des Sees. Doch irgendetwas lief schief und der See verdampfte und verschwand schließlich vollständig.
    Warum zum Teufel hat Carsomyr das Wasser verdampfen lassen? Es ist doch auch positiv geladen. Moment, das ist die Lösung! Gleich geladene Energien stoßen sich ab! Doch das die Reaktion so heftig ist, kommt mir seltsam vor. Aber egal, das Rätsel wird sich jetzt nicht lösen lassen wenn ich hier nur herumstehe.
    Glücklicherweise hatte das Wasser Seraphs Wunden schon heilen lassen, bevor es verdampfte. Seraph machte sich nun mit seiner Neugewonnenen Stärke auf den Weg, einen Ausgang aus diesem Tunnelsystem zu finden. Nach ein paar Stunden des Wanderns durch den Berg stand Seraph plötzlich vor einer massiven, von einem Oger bewachten Tür.
    Du kommst hier net rein! Du kommst hier net rein!
    Seraph fürchtete plötzlich, wieder in diesen eigenartigen Kampfrausch zu verfallen, doch Carsomyr schien mindestens ein wenig der Essenz des Wassers aufgenommen zu haben und Seraph blieb ruhig; jedenfalls relativ.
    Lass mich durch, ich bin mit einer wichtigen Mission betraut und ich darf es mir nicht erlauben noch mehr Zeit zu verlieren. Also lass mich durch!
    Du kommst hier net rein! Du kommst hier net rein!
    Seraph hatte anscheinend einen besonders dummen Oger erwischt. Doch er ließ sich nicht beirren und zauberte Freundschaft auf den Oger, welcher im nun freundlich gesonnen war. Daraufhin bat er den Oger in das Tunnelsystem einzutreten und wurde ihn so los.
    Seraph steht nun also vor dieser massiven Tür. Was wird ihn dahinter erwarten? Wieso wurde die Tür von einem Oger bewacht? Und was hat es mit der Raserei auf sich, die Seraph befiel? Ist es nun vorbei oder wird sie noch mal wiederkehren? Fragen über Fragen…
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    @Lifthrasil
    Zitat Zitat
    So Arty, dann mach mir mal ne schöne Gruft und wie ihr seht, kann man auch Gegner ohne Rot besiegen
    Wie du an meinem Oger gesehen hast, kann ich das auch^^ Aber das ist eben nicht so spannend.

  6. #6
    ....
    Als Ziek den dunklen Korridor hinunterging, wischte er sich das stinkende Blut des Zombus vom Gesicht. Seine Wunden waren wieder vollständig regeneriert und er fühlte sich wie neugeboren. Der Zombu war sicherlich nicht das beste was man sich vorstellen konnte aber es reichte aus um Ziek’s Kräfte wiederherzustellen. Seine Infravision war ebenfalls wieder „funktionstüchtig“ und so schritt Ziek immer weiter durch den Korridor bis er ein Licht in der ferne Erblickte und er ging weiter auf es zu.

    Ziek erreichte eine Art Arena. Rundlich gebaut und in den Fels der Katabomben eingefasst. Um ihn herum waren überall Sitzreihen und direkt vor ihm war ein grosses Podest, auf dem sich ein Thron befand. Der Boden der Arena war mit Sand gefüllt und vereinzelt sah man Knochen und Schädel aus dem Sand ragen. Dieser Ort schien schon vor längerer Zeit Schauplatz so einiger Kämpfe gewesen zu sein. Während Ziek sich umsah hörte er auf einmal ein metallisches *Klick* gefolgt von einem lauten *BANG*. Ziek sprang instinktiv zu Seite und eine Kugel schlug neben ihm in den Sand. Ziek sah sich um, die Richtung aus der dieser Schuss kam war nicht auszumachen. Dann hörte er Geräusche die klangen als würde jemand klatschen. Das Klatschen wurde lauter und aus dem Schatten trat ein Mann mittleren Alters. Er trug einen langen bräunlichen Mantel und quer über seine Brust waren Patronengürtel gespannt. Seine Haare waren grau und kurz geschnitten und quer über sein Gesicht verlief eine Narbe. Selbstsicher trat dieser Mann aus dem Schatten und klatschte dabei laut mit den Händen.

    „Glückwunsch, bisher hat es noch niemand geschafft einem Schuss von mir auszuweichen! Schon gar kein Untoter.“

    ... rief der Mann zu Ziek herüber.

    „Was bist du denn für ein Vogel? Noch sei ein Freak, der für Galuf arbeitet?! Was bist du, Jon Wayne für Arme? Pff, werdet ihr Freaks irgendwo gezüchtet oder wo kommt ihr alle her?“

    Spottete Ziek in Richtung des Angreifers. Der Mann lächelte leicht und griff mit einer Hand an seinen Gürtel. Er zog einen silbernen Revolver hervor und lies ihn wild in seiner Hand herumwirbeln.

    „Mann nennt mich, Jackie, Jackie-James und du wirst schon bald erkennen, dass ich dein schlimmster Albtraum bin. Abschaum!“

    ... rief dieser selbstsicher zu Ziek zurück.

    „Jackie-James? Was ist das denn für ein dämlicher Name? Ist deinen Elter etwa nichts besseres eingefallen? Pah ... ich werde dich zu ihnen schicken damit du sie fragen kannst.“

    ... erwiderte Ziek und setze sein dämonisches Grinsen auf. Jackie griff erneut in Richtung seines Gürtels und zog einen zweiten Revolver hervor. Er setze einen Fuss nach vorne und nickte kurz mit seinem Kopf um Ziek zum Angriff einzuladen. Dieser, immer noch breit grinsend, nahm dankend an und schoss mit gezogenem Dolch auf Jackie zu. Jackie streckte die arme nach vorne und hielt sie über Kreuz, er folgt ruhig den Zick-Zack Bewegungen von Ziek, der weiter auf ihn zu raste. Dann als Ziek schon ausholte um Jackie aufzuschlitzen, drückte Jackie ab und traf Ziek mit 2 Kugeln direkt in die Brust. Dieser wurde durch die Wucht der Kugeln einige Meter nach hinten geschleudert und blieb auf dem Rücken liegen.
    Triumphierend wirbelte Jackie mit seinen Revolvern herum und steckte sie wieder in die dazugehörigen Halfter. Jackie drehte sich herum und ging wieder zurück in den Schatten, blieb dann aber abrupt stehen als er ein Geräusch hinter ihm hörte. Er wirbelte herum und auf einmal stand der grinsende Ziek vor ihm, der seinen Dolch bereits hoch in die Luft gehoben hatte. Der Dolch schnellte nach unten und Jackie konnte gerade noch mit einem Satz zurück springen und sich so vor Zieks Attacke in Sicherheit bringen.

    „Ich muss sagen, das hat richtig weh getan, Jackie-James. Aber ich denke wir beenden das ganze jetzt.“

    Ziek betrachtete Jackie, während dieser seine Revolver herumwirbelte. Aber auch Ziek stand nicht mehr so Aufrecht da wie am Anfang des Duells. Die Kugeln des Revolverhelden waren ebenfalls gesegnete Geschosse, genau wie die Klingen des Zombus. Ziek hatte glück gehabt, eine der Kugeln verfehlte sein Herz nur knapp, er durfte sich diese Tatsache aber nicht anmerken lassen. Zornig eröffnete Jackie erneut das Feuer auf Ziek. Dieser wich aus und die Kugel ging ins leere, jedoch nur Knapp. Jackie feuerte weiter und Ziek hüpfte hin und her, dabei traf eine Kugel sogar den Mantel Zieks. Der Vampir kam immer näher und Jackie feuerte einen Schuss nach dem anderen auf Ziek ab, jedoch war Ziek nicht ungedingt die Art von Monster die Jackie schon einmal erlegt hatte. Jackie schoss immer abwechselnd erst mit dem einen dann mit dem anderen Revolver und Ziek schaffte es jedem dieser Schüsse auszuweichen. Denn hechte Ziek mit einem Satz nach vorne und sprang mit gezogenem Dolch auf Jackie zu, dieser gab einen Schuss auf Ziek ab und traf diesen in dem Bauch unbeeindruckt riss Ziek seinen Dolch von unten nach oben und als sich der Dolch bedrohlich Jackies Gesicht näherte zielte dieser genau auf die Mitte von Zieks Kopf und .... *KLICK* ... Jackie hatte vergessen das er bereits einen Schuss auf Ziek abgegeben hatte und genau diese Kugel fehlte ihm jetzt! Jackei versuchte noch nach hinten auszuweichen um dem Dolch auszuweichen aber der Dolch fand sein Ziel und schnitt eine lange Wunde diagonal über Jackies Gesicht. Dieser schrie vor Schmerzen auf und taumelte von Ziek weg. Dieser hielt sich seinen Bauch und stand leicht gekrümmt da. Jackie drehte sich mit zusammengebissenen Zähnen um und blickte hasserfüllt den Vampir an. Jackie hielt sich mit seiner linken Hand sein Gesicht und Blut zwischen seinen Fingern hervor.

    „Verdammte Bestie, es ist noch nicht vorbei!“

    Brüllte Jackie hasserfüllt.

    „Das sehe ich anders, Vampirjäger ...“

    Erwiderte der Vampir selbstsicher, obwohl er alles andere als unverletzt war. Ziek ging wieder in Kampfposition und bereitete sich schon darauf vor wieder seinen Dolch gegen Jackie einzusetzen als plötzlich ein lauter Schrei seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er erkannte diese Stimme, es war Yori die dort angsterfüllt schrie.

    „Wir vertagen unser kleines Techtelmechtel auf einen späteren Zeitpunkt, Jackie. Ich werde anderswo gebraucht ... man sieht sich!“

    Ziek wank noch mal kurz in Richtung des Revolverhelden und spurte dann in einen Zugang zur Arena aus dem der Schrei gekommen war. Jackie hob seinen Revolver und drückte mehrmals den Abzug aber ausser einem metallischen *KLICK* war nichts zu hören.

    „Na warte Vampir, ich kriege dich noch ... dich und deine ganze verdammte Brut!“

    Langsam ging Jackie wieder zurück in den Schatten aus dem er gekommen war, dabei hielt er sich immer noch das Gesicht und er schwor sich bei Ziek dafür zu rächen dass er sein linkes Auge durch diesen Vampir verloren hatte.

    ---
    Anmerkungen des Schreiberlings:
    Da Arty ja Ziek in die Arena geschrieben hatte, musste ich ja zumindest einen kleinen Kampf in diese einbauen. Ob euch der Charakter des Jackie-James jetzt gefällt weiss ich nicht, ich hab ihn eigentlich nur verwendet weil er gerne mal erwähnt werden wollte aber nicht wusste was er schreiben sollte, bzw. den Anschluss verloren hat. Wer sich drann erinnert, er war einmal Azubi bei den SoS und hat OWA ins zweite Lehrjahr verfrachtet. Aber seine jetzige Form gefällt mir irgendwie besser.
    Jackie ist jetzt übrigens ein Ronin-Charakter. Er steht euch anderen zu freien Verfügung. Haltet euch aber bitte ein wenig an die Beschreibungen meinerseits, wenn ihr ihn verwendet. Vielleicht kriege ich ihn ja auch dazu, selbst was hier rein zu schreiben, wer weiss ^^
    Beim nächsten Story-Abschnitt werde ich mich wieder Yori widmen, da sie mir erlaubt hat sie mitzuverwenden. Die arme hat leider im Moment nicht viel Zeit für unser kleines RP.
    Insbesondere möchte ich CHAOZ bitten, nicht zu abgefahrene Dinge mit ihr anzustellen bis ich da auftauche.
    Hoffe euch hat der kleine Show-Kampf gefallen, mir gefällt er irgendwie nicht wirklich ... >_<

    @Artax
    Sorry ich war schneller, während ich das hier geschrieben habe hast du deinen STOPPER gesetzt, hoffe du nimmst es mir nicht allzu übel.

    @Seraph
    Lol ... dein Oger erinnert mich an Kajar Janar und seinem Türsteher: "Du kommst hier net rein"

    Vincent D. Wandertroll
    Mach das mit dem Gruppenbild mal bitte, dann haben wir alle eine "schöne" Erinnerung an diesen recht seltsamen Thread ^^
    Bin ja mal gespannt, wie du dir unsere Charaktere im Aussehen vorstellst. Ich würde ja nach den Avataren gehen, aber dann hat Yori ein Problem ^^
    Geändert von Ziek (03.11.2003 um 02:49 Uhr)

  7. #7
    @Ziek
    Ich muss jetzt auch erstmal ne Pause einlegen da ich morgen auch wieder Schule hab und mich auf 2 hintereinander folgende Informatik Arbeiten vorbereiten muss.. Deswegen werde ich wie Yori auch erst am Mittwoch wieder schreiben können... Aber abgefahren kann man das nun wirklich nicht nennen! ein kleiner Tipp: sie wird nicht sterben und ich werde auch wieder kommen! IMMER WIEDER HIHIHIHIHIHIHI!!! *Sense ganz doll drück und fast zerbrech* ich werde morgen nur kurz reinschauen um die Posts zu Kopieren und sie zusammen zu fassen! Den Rekord halten Ich , Liftharsil und OWA mit Seraph unbeschreibliche 3 Seiten hatt jeder!

    *in der Dunkelheit verschwind und Galuf ne Backpfeife geb* Ich wollte schon immer mal auf einem Mesmerize reiten

    @Gruppenbild
    Ich kann recht gut mit Photocut und Photo bearbeitungs Programmen umgehen und wenn mir jeder ein Foto schicken würde könnte ich es locker zusammenschnibbeln oder nur die Köpfe auf gezeichnete Körper setzen... Mir gefällt aber die Idee von Ziek besser die mit den Avas nur müsste sich Yori mal entscheiden
    Geändert von Varuna (03.11.2003 um 01:17 Uhr)

  8. #8
    In einer großen Bibliothek weit unter der Erdoberfläche der Forgotten Lands...
    Vinni liegt am Boden, aus zwei großen Wunden an Schulter und Oberschenkel rinnt Blut, sie ist bewußtlos, vergiftet, durch eine Speerfalle in die sie versehentlich gelaufen war. Die Lage scheint aussichtslos, da weit und breit keine Menschseele zu sehen ist.
    Zitat Zitat
    Wie wird es weitergehen? Läßt die Wirkung des Giftes noch rechtzeitig nach oder erliegt Vinni dort ihren Verletzungen? Wird Dante sich regenerieren können? Ist er vielleicht Vinnis letzte Chance?!
    ...während dessen in einem ebenso unterirdischen Labor nicht allzuweit von der Bibliothek entfernt, liegt eine blutverschmierte Gestalt in einem Stahlkäfig auf dem Stroh...
    Sie scheint tot zu sein, das Blut ist schon lange trocken.
    die Türe des Labors steht offen.
    Auf einmal weht ein eisiger Wind in den Raum und fegt einige Blätter zu Boden. Die Finger der Gestalt ballen sich zusammen, der Kopf erhebt sich langsam...
    Dantes Herz, das von Vinnis Schwert zerschnitten war, war wieder zusammen gewachsen und hatte seine Arbeit wieder aufgenommen.
    Er öffnete die Augen, sein Blick war leer...er versuchte sich an die letzten Bilder vor seinem Tode zu erinnern.
    Da war Vinni, er hatte sie geärgert, wie immer, bei diesem Gedanken mußte er unwillkürlich lachen, doch sofort folgte ein Aufschrei, die Wunde schmerzte und fing wieder an zu bluten. Dante presste die Hand auf die Wunde um die Blutung zu stoppen, er hatte zuviel Blut verloren in der letzten Zeit, ihm wurde flau...

    Vinni...irgendwas ist nicht in Ordnung mit ihr, das kann ich fühlen, immerhin ist sie ein Teil von mir, sie ist in Gefahr, in großer Gefahr, wenn ich nichts unternehme, entschwindet ihre Seele ins Nirgends...ich muß sie retten, aber wie???
    Ich komme hier nicht raus...
    HHIIIILLLLFFFFFFFFFFFEEEEEEEEEE!!!!!!HAAAAALLLOOOOOOOOOOOO!!!!, Ist da niemand??? YORRRRRRRRRIIIIIIIII!!!!ZIIIIEEEEKKKKKKKKK!!!
    VISIOOOOOOOOOOONNNN!!!!
    Dantes Stimmer hallt durch die leeren Gängen, aber nichts geschieht...
    was mach ich denn jetzt? Wie komm ich hier raus?
    Wenn ich wenigstens an den Computer drankäme, könnte ich vielleicht den Mechanismus für den Käfig entsperren, aber der steht drei Meter von hier entfernt
    auf einmal materialisiert sich eine vage Gestalt, die verblüffender Weise aussieht, wie Dante selber, auf dem Stuhl vor dem PC.
    WOW, das ist ja abgefahren, ich kann durch seine Augen sehen und nicht nur das...er macht alles, was ich denke ...na dann wollen wir mal...hochfahren den Kleinen....Passwort...hn, was fürn Passwort? ach ja, ich weiß "J-E-N-O-V-A" natürlich, was sonst
    und violá, hier haben wir doch schon alles... woher weiß ich das? Egal, erstmal die Käfigtüre öffnen...klickerdiklick...und offen
    mit einem metallernen Schlag schnellt die Falltüre auf, Dante kletter aus der Öffnung raus, springt in den Raum, um sich den Typen näher anzusehen, doch dieser ist verschwunden, so mysteriös, wie er gekommen war...
    So langsam fange ich an zu begreifen...mal schnell nachsehen, was auf den Blutkonserven steht. *den Kühlschrank öffnet, sich einen Beutel Yunablut nimmt und die Inhaltsangabe durchliest* erschreckt lässt Dante den Beutel fallen, sein Gesicht wird kreidebleich...NEIN! nicht ich!!! Ich muß mich übergeben, das Blut von Tifa und Lulu muß raus...geht nicht, ist sein drei Tagen in meinem Blutkreislauf... zu spät...ich bin mit Jenova-Zellen verseucht..
    Dante, entspann Dich, das hat auch sein Gutes...wer war das jetzt, war ich das, oder Jenova???
    Egal, ich hab keine Zeit zu verlieren, muß Vinni retten...
    eilig rennt Dante den dunklen Gang hinunter, immer wieder bemüht, telepathisch Verbindung mit Vinni aufzunemen, aber die Signale sind schwach...
    Endlich nach zeitraubenden zwanzig Minuten Suche, entdeckt er die Stelle, an der Vinni von den Speeren getroffen wurde, jetzt folgt er der Blutspur und gelangt in die Bibliothekshalle.
    Als er Vinni so kalt und blaß auf dem Boden liegen sieht, steht sein Herz für einen Moment still....

    sie wird doch nicht, sie ist doch nicht...
    verzweifelt beugt er sich über sie und fühlt ihre Halsschlagader...
    Puuhhh, zum Glück, es ist noch nicht zu spät...halte durch, Vinnibabe! Ich werde jetzt das Gift aus Deinem Körper saugen.
    Er nimmt ihre Schulter in den Mund und fängt kräftig an zu saugen, (das kann er als Vampir ja besonders gut ), kalter Schweiß rinnt von seiner Stirn, das Engelsblut zerfrisst seine Mundhöhle...schmerzerfüllt spuckt er das Gift auf den Boden und saugt weiter...
    ...noch zweimal, dann ist der Oberschenkel dran, ich hoffe, das machst Du wieder gut Vinnibabe , kann kaum noch reden...na jedenfalls hast Du dann erstmal in der Beziehung Ruhe vor mir.
    nachdem Dante auch noch das Gift aus der Beinverletzung gesaugt hat, und versehentlich wahrscheinlich vor Hunger einen kleinen Schluck von Vinnis vergiftetem Engelsblut getrunken hat, wird er ohnmächtig und sackt über Vinni zusammen ...das Blut aus seinem Herz rinnt in Vinnis frische Wunde..

    Was wird jetzt aus den Beiden werden?
    Wird Vinni gerettet sein, wird sie Dante erneut töten um ihre Seele zu retten?
    Was wird Dantes Blut in Vinnis Körper verursachen?


    _____________________________________________________________
    Zitat Zitat
    von Yori
    Argh, nerv mich nicht mit diesen Fehler, Arty hat mich darauf auch schon angesprochen >.< ich hör damit ja auf >.< und wehe du sagts nochmal etwas, dann bring ich dich um Naja egal
    ach würglich? dann komm doch her, wenn Du Dich traust *rofl*
    Solltest Du vielleicht würglich mal in Erwägung ziehen, zur Zeit hättest Du leichtes Spiel mit mir

    @Vinni, sorry für Dein Trish-Outfit, hatte gerade kein Passenderes zur Hand

    edit:
    @Arty, auch ein sorry an Dich, Dein Post war von paar nach 19 Uhr, wußte ja nicht, wann Du wieder kommst
    Geändert von Dante (03.11.2003 um 03:48 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  9. #9
    Haaaallo, Leute!! Wenn's genehm ist, dann wird nach meinen Stop-Posts bitte NICHT GESCHRIEBEN !!! Das ist doch nicht so schwer, oder? Ich versuch doch nur, das Rollenspiel als Spielleiter zusammen zu halten, also haltet euch bitte dran! >_<

    Ne Ausnahme ist Ziek, das war vorher abgemacht und in Ordnung.

    So, jetzt kommts halt hier rein, der obere Post vor Ziek wird gelöscht.

    ____________________

    So, mal was zu der derzeitigen Entwicklung des Threads... Storytechnisch und vom Schreibstil her geht es ja mit uns steil bergauf. Dennoch... dadurch, dass plötzlich fast alle ihren Stil sehr stark verändert haben und auf ernst umgestellt haben, ging irgendwie nahezu der komplette Humor des Rollenspiels flöten. Der hat eigentlich für mich auch einen Großteil dieses Threads ausgemacht, ich fänds schade, wenn der ganz verschwinden würde. Früher konnte ich mich bei jedem zweiten Post kugeln vor lachen, jetzt hab ich, soweit ich mich erinnern kann, das letzte mal bei Icedives Post mehrfach richtig herzlich gelacht. Also nichts gegen den neuen Stil des Rollenspiels!! Aber bitte, lasst den Spaß nicht vollkommen auf der Strecke...

    Zweitens bitte ich euch, neben der Beendigung eurer ganzen Sidequests nicht zu vergessen, dass ihr auch noch Teams habt, denen ihr angehört Gibt es hier derzeit auch nur zwei Leute, die zusammen rumrennen (Okay, mal abgesehen von Lift und seinem Wolf *g*)? Irgendwann sollten die Gruppen mal wieder aufeinander treffen. Und dann gibt’s auch noch nen Hauptstorystrang! Arty will gefunden werden! Und vielleicht ist der Weise ja der Schlüssel dazu Aber das hat ja noch ein bisschen Zeit, wir haben ja keine festgesetzte Zeitgrenze.


    Aktuelle Charakterliste:

    SoS – Soldiers Of SquareNet
    ZiekPepsivampir und Anführer
    SeraphErzengel
    KonsumHerr der Drachen und Eigentümer des Drachenhorts
    One Winged AngelJedi-Schüler
    JimmyMagier, z. Zt. inaktiv

    Drei Engel für Artax
    YoriSensenschwingerin
    VincentSchwertkämpferin
    VisionKungFu-Kämpferin

    Armee der Finsternis
    GalufKaiser der Burg Stalingrad
    LifthrasilWolfsreiter und sein Wolf Fenris
    ChaozNekromant
    KamuiKrieger & Träger des sprechenden Schwertes Excalipoor

    DanteVampir

    IcediveWeiser

    Ovd-SamaOberböser

    Artax??? (Prinzessin?)

    Hier nochmal die Karte


    Aktuelle Situation:

    Dante & Vince
    Dass das Drama um das unglückliche Paar ein so tragisches Ende nehmen muss…
    Dante kann aus dem Käfig ausbrechen, mithilfe der JENOVA-Zellen, die er nun in sich trägt. NUR mit ihrer Hilfe, das wird ihm schnell bewusst. Doch noch größer ist seine Angst um Vincent, er eilt ihr hinterher, den Gang hinab, so schnell ihn seine Beine tragen. Als er die Speerfalle und die Blutspur sieht, zieht sich tief in seinem Inneren sein Herz auf furchtbare Weise zusammen.
    Als er Vince erreicht, sieht er nur eine Möglichkeit. Er muss ihr das Gift aus den Adern saugen, so schnell und so viel er kann. Er muss sie retten! Den Schmerz in seinem Mund spürt er kaum, als sich die Flüssigkeit in seinen Gaumen ätzt, wie im Rausch saugt er weiter, und saugt, bis er sich nicht mehr auf seine Arme stützen kann, vor Kraftmangel. Er sinkt herab, bewusstlos, und seine wieder aufgeplatzte Wunde lässt sein Blut mit Vinni’s vermischen… es strömt in jede einzelne ihrer Verletzungen und bedeckt sie am ganzen Körper.
    Vincent kann dank Dantes selbstlosem Einsatz weiterhin existieren, das Gift ist zum größten Teil aus ihrem Körper verschwunden. Doch zu welchem Preis? Der Blutverlust, den Dante verursacht hat um sie zu retten, ist zu groß. Unmöglich, das zu überleben. Wenn die Schwertkämpferin aufwacht, wird sich ihr „Leben“ für immer verändert haben…

    Während sich das Blut der beiden jämmerlichen Gestalten mehr und mehr vermischt, umhüllt ein schwacher Lichtschimmer die Körper. Er wird stärker und stärker, bis sie vollständig in dem grellen Lichtschein verschwunden sind, den man durch den gesamten Gang und noch bis ins hinterste Labor sehen kann.

    Ziek
    In einem rasenden Tempo macht sich der Pepsivampir auf den Weg, Yori zu finden, bevor sie der wahnsinnige Chaoz findet. Wird er sie finden und ihr beistehen können? Wird sie seine Hilfe überhaupt benötigen ?? ^^

    Lifthrasil & Seraph
    Ohne jegliche Ahnung, was er zu tun hat, steht Seraph vor dem großen, massiven Tor. Umso überraschter ist er, als dieses sich plötzlich scheinbar von alleine öffnet. Unglaublich laut hallt das schleifende Geräusch von Stein auf Stein in der Halle eintausendmal wieder, während das Tor nach innen aufschwingt. Seraph bringt sich hinter einem vorstehenden Felsen in Deckung.
    Noch größer ist seine Überraschung, als er sieht, dass das Tor nach draußen in eine verschneite Berglandschaft führt, und dass dort draußen Lifthrasil steht und an seinem Wolf zerrt, der scheinbar nicht in die Höhle gehen will. Seraph tritt vor.
    Als Lift ihn bemerkt, schaut er ihn finster an. Der Wolf beginnt zu knurren. Doch er hält ihn zurück. „Verschinde, Engel! Ich habe wichtigeres vor als dir den Hals umzudrehen.“
    „Ha“, spottet Seraph, „große Töne von jemand, der nicht einmal gegen einen von uns gewinnen kann!“ Lift beisst die Zähne zusammen. „Doch du hast Glück“, redet Seraph weiter in einem verächtlichen Ton, „auch ich habe ein anderes Ziel, und nicht viel Zeit. Aus dem Weg!“ Und mit diesen Worten erhebt er sich in die Lüfte und fliegt über Lifthrasils Kopf in die kalte Welt hinaus.
    „Du hast es doch gar nicht verdient, ein Engel zu sein!“ hört er den Wolfsreiter noch hinter ihm herbrüllen. Er reagiert nicht darauf. Lifthrasil hat keine Ahnung, wie schwer er seinen Gegner in diesem Moment verwundet hat.

    Konsum
    In seiner Burg am westlichen Rande des Kontinents... Tief unten, im Herzen des Drachenhorts... Tag und Nacht von seinen Kreaturen bewacht und beschützt... Dort schlief er, tief und fest, nur um eines Tages sich wie ein Phönix aus der Asche zu erheben. Nun ist die Zeit des Lords der Drachen bald gekommen. Doch viel hat sich in der ihm bekannten Welt verändert. Was wird die Welt erwarten...? Wir werden es erfahren...


    @Dante & Vince:
    Wenn euer PTeil jetzt zu extrem ist, meldet euch bei mir, dann ändern wir das
    Übrigens: Die Sache mit den Bildern war ja mal klasse!

    @Galuf:
    Das mit deiner Vergangenheit find ich eine klasse Idee! Passt auch irgendwie gut ins Gesamtkonzept Jetzt müsste nur Ovd mal wieder posten

    @Erzählzeiten: Ich schreibe zB immer in der Gegenwart. Was allerdings gar nicht so einfach ist, wenn man Geschichten normalerweise immer im Präteritum schreibt ^^ Aber imo passt das einfach irgendwie besser, da ihr euch ja im jeweiligen Moment immer dort im Spiel befindet. Da kommt so imo mehr Mittendrin-Gefühl auf


    Und den Weisen schreibt man übrigens mit „S“
    Geändert von Artax (03.11.2003 um 08:43 Uhr)
    Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog

  10. #10
    OK Leute hat jetzt nix mit dem Rollenspiel zutun. Ich wollte euch einfach informieren dass ich den FanFic zu ende gepostet habe.

    Das Ende wird euch gefallen . Es sei denn ihr kriegt ein Herzinfarkt beim lesen

  11. #11
    Zitat Zitat
    Aktuelle Charakterliste:

    SoS – Soldiers Of SquareNet
    ZiekPepsivampir und Anführer
    SeraphErzengel
    KonsumHerr der Drachen und Eigentümer des Drachenhorts
    One Winged AngelJedi-Schüler
    JimmyMagier, z. Zt. inaktiv
    SCHÜLER? Hat die Prinzessin wirklich SCHÜLER geschrieben? Das GLAUB ich ja nicht! He, ich bin zwar auf der Akademie, aber ausgebildet!!

    Ich zitiere Meister Yoda: "Jedi Knight Du bist, gesandt ist Dein Diplom...... aber vielleicht verloren auf dem Postweg"

    Soooo viel Zeit muss sein *Angel springt aus der Grube, rennt via Force Speed zum Erzähler und verpasst ihm zwei Kopfnüsse*

    Artax: Auuuuaaaa! He, wofür war die zweite?
    Angel: Für die blöde Frage, die Du gerade gestellt hast.
    Artax: Sowas macht man nicht mit dem Erzähler, kann echt miese Folgen haben?
    Angel: Zum Beispiel?
    Artax: *wirft sich ein paar Apririn ein und nimmt den Griffel in die Hand* Zum Beispiel merkwürdige Änderungen in der Story *schreibt auf eine Blatt*
    Angel: Ach, und was könnte ein BH - tragender Erzähler mir anhaben?

    Angel findet sich plötzlich in der Grube wieder......... aus den beiden angreifenden Häusern werden Cerberus und Ifrit.

    Ich und meine grosse Klappe. *wurgl* Könntest Du BITTE auch die Ausmaße der Grube ändern? Es ist furchtbar eng hier drin! Ifrits Hörner haben sich mit den drei Köpfen von Cerberus verkeilt. Und der tritt mir dauernd auf den Fuss!

    *Die Grube nimmt die Größe einer Arena an, Tonberry und Morbol sitzen auf der Ehrtribüne. Ovd verkauft Ihnen eine Tüte Chips. Alle drei feuern Ifrit an, der gleiches mit Angel versucht. Allerdings mehr auf mundane Art und Weise (Flamming Sphere)*

    Na, wenn Artax mal auspackt, dann wohl richtig. *geistige Notiz: Nie mehr Erzähler ärgern*

    Gegen die Attacken der beiden G.F. hilft nur ausweichen, was Angel auch reichlich tut.

    Ein Sprunghaftes Kerlchen, was meinst Du? Ja, er wird sich sehr gut auf unseren Butterbroten machen. Wo kommen eigentlich Cerberus und Ifrit her? Und warum ist aus unserer Fallgrube ein Stadion geworden? Und warum... Keine Ahnung, aber bleib bei dem Motto: Solange Dir gutes wiederfährt, frag nicht nach dem Grund!

    Ifrit ist sehr anfällig gegen den Force Lighting, den Angel produziert. Cerberus dagegen irritiert es nur, da sich dadurch sein Fell aufstellt.
    Verdammnis, dass ist genug Elektrizität um ne Kleinstadt zu versorgen, und die olle Töhle wird nur noch genervter.

    *Schaltet die beiden Laserschwerter ab und sammelt seine Kräfte. Blaue Lichtblitze züngeln in Richtung der Angreifer*

    Der Körper von Ifrit wird von vielen kleinen Entladungen durchzuckt, er dampft, fällt auf den Boden und verschwindet ins nichts. Übrig bleibt Cerberus, der scheinbar unbeeindruckt von Angel Vernichtungsversuchen weiterhin angreift.

    Super, dass war die volle Jedi Power, und nun?

    Einen wütenden Rankor aufzuhalten wäre Angel jetzt lieber gewesen. Die greifen nur sinn- und planlos an. Cerberus kämpfte mit bedacht.

    Seine Kraft kehrte nur langsam zurück, aber er hatte einen Plan. Hep, hep, und....... man war das knapp.
    Angel wirft das Gelbe Lichtschwert. Es schneidet tief in Cerberus. Doch durch seine schiere Masse ist es nicht mehr als ein kleiner Schnitt mit einem Messer bei einem Menschen. Aber es hat den gewünschten Effekt. Cerberus greift wütend an. Angel springt in den bewaldeten Teil des Stadium (es hat sich um die Bäume herum gebildet). Ein weiterer Wurf des gelben Lichtschwertes durchschneidet einen dicken Baum. Angel steckt die beiden Lichtschwerter weg und zeigt mit der ausgestreckten Hand auf den Baum. Anstatt zu fallen halten Angels Kräfte den Baum an seinem Platz.

    Währenddessen rennt Cerberus heran..... Angel spürt den Boden beben. Aber läßt sich nicht ablenken. Kurz bevor Cerberus ankommt läßt Angel den Baum aus seinen geistigen Griff. Der mächtige Baum fällt und schlägt auf Cerberus.

    Nur ist Cerberus ziemlich zäh. Der Schlag tötet ihn nicht, sondern er ist nur benommen. Der schwere Baum scheint ihn nicht mal richtig einzuklemmen.

    So langsam kann ich Lift verstehen. Es geht einem gehörig auf den Wecker, wenn jemand nicht den Löffel abgeben will. Warum stirbt das Ding nicht? *Laserschwerter werden Aktivert*

    Nein Jedi, töte mich nicht!
    Das Ding spricht?
    Alle guardian Forces können sprechen. Lass mich am Leben, und ich kann zu Dir gehören.
    Kann ich Dich auch einfach freilassen? Ich weiss gar nicht, was man mit ner Guardian Force anfängt
    Überlegs Dir, da kommen gerade zwei Typen mit ner Menge Butterbroten. Und die sehen gar nicht glücklich aus!

    Wird Angel Cerberus mitnehmen? Was machen Tonberry und Morbol jetzt? Wird der Erzähler weiterhin sauer auf Angel sein ? Forward!
    Geändert von One winged Angel (03.11.2003 um 18:44 Uhr)
    Möchtest Du das Geheimnis des Schmerzes wissen? Wenn Du aufhörst ihn zu fühlen kannst Du anfangen ihn zu nutzen

    (Freddy Kruger)

  12. #12
    @Arty
    Danke für die Zusammenfassung. Jetzt bin ich wieder auf dem Laufenden... Naja, fast.

    Darf ich jetzt auch was schreiben? Ja? Gut. Es gibt da nur ein Problem: Nun, da ein wirkliches Konzept da ist und alle auf Ernst geschaltet haben, werde ich nicht umhin kommen, ebenfalls ernst zu werden... Das bedeutet: Meine Fantasien werden euch in den Wahnsinn treiben, Blitze werden auf mein Kommando hin irgendwo auf diesen Planeten einschlagen, Meere werden ausgetrocknet und Berge werden sich in Staub verwandeln.

    Mit anderen Worten: Ich versinke in meine eigene kleine, düstere Welt.

    Ach, von wegen tief in meinem Hort...
    Ein lauter Knall war zu hören, als eine dunkle Gestalt die Schallmauer durchbrach. Bei näheren Hinsehen konnte ein sehr guter Beobachter erkennen, dass es sich dabei um ein Menschen grosses wesen handelte, das mit Drachenartigen Flügeln flog, einen Drachenschwanz und sogar Drachehörner hatte. Das erstaunlichste an dieser Kreatur war allerdings das Alohahemd, welches im Wind beinahe zerissen wurde.
    Schneller und schneller flog das Wesen dem Horizont entegegen und summte dabei eine karibische Melodie nach, die aus den Kopfhörern seines MP3 players dudelte.
    Fern am Rande des Kontinents, den es gerade überflog, türmte sich ein Prachtvolles Schloss auf. Zufrieden lächelte die Person und setzte zum Sturzflug an. Langsam veringerte es seine Geschwindigkeit und landete sanft wie eine Katze vor dem gigantischen Eichenholzportal des Anwesens. Plötzlich schrumpfte die gestalt ein Wenig, wurde schlanker, die Flügel verschwanden, die Schuppen verwandelten sich in normale Haut und schliesslich stand ein normal wirkender Sterblicher da. Er knöpfte sich das Hemd zu, stellte die Lautstärke eine Stufe runter, nahm eine Sonnenbrille aus der Luft und blickte zum Brifkasten.
    Kann doch nicht wahr sein... Wie lange war ich denn weg?
    Angesichts des aus allen nähten platzenden Kasten, war er mindestens drei Wochen nicht hier gewesen.
    Mal sehen was wir hier so haben...
    Er durchkramte den Urwald aus Werbung, Zeitungen, Katalogen, Liebesbriefen, Playboys und fand ein recht intereassant wirkenden Brief.
    Als Konsum den Brief öffnete, schlug ihn eine Welle des ekelhaftesten Pafürms entgegen, das die Menschheit je erschaffen hatte. Mit Sternen vor den Augen und unglaublichen Brechreiz zwang er sich den Brief zu lesen.
    Es stellte sich als ein Bettelbrief heraus, wie er ihn öfter bekam. Doch diesmal hat sich der Bettler bzw. die Bettlerin etwas ganz tolles einfallen lassen: Sie wollte ihn verführen.
    Leider hatte diese Person den Fehler gemacht ein Foto beizulegen.
    Gnargh!
    Bevor er es sich ein zweites Mal ansehen wollte, lies er es doch lieber in Rauch aufgehen.
    Er nahm sich die Playboys, stemmte sich gegen die kleine Klappe des Kasten und schloss ihn. Aus einer Tasche seiner weissen, weiten Hose holte er eine Zigarre raus und biss genüsslich das hintere Ende ab. Die Zigarre entzündete sich ganz von alleine. In einer Wolke aus blauem Dunst gehült, öffnete er das gigantische Tor, trat ein und erinnerte sich plötzlich an die Irre lange Garagenaufahrt.
    Da war ja was...
    Mit einem Seufzer trat er den langen Aufstieg an. Nach zehn Minuten war er endlich oben angekommen und ein Diener öffnete die Flügeltüren.
    Ah, Master. Wie war ihr Urlaub?
    Wenn du mich noch einmal Master nennst, bekommst du was auf hinter die Ohren. Abgesehen davon, ging es mir nie besser...
    Er hustetet stark und warf die Zigarre weit weg.
    Ich hätte doch nicht damit anfangen sollen.
    Jetzt erst machte er den MP3 player aus und sah sich um.
    Keiner da?
    Nun, es sind plötzlich alle ausgeflogen. Nur Lady Yori blieb hier und bat mich ihnen das hier zu geben.
    Konsum nahm einen Zettel entgegen und las die Nachricht.
    In meinem Schlafzimmer? Wie zum Henker kommt sie... Moment, in meinem Schlafzimmer? Sie?
    Der Gedanke daran gefiel Konsum doch sehr und schon lief er los und erreichte die Tore zum Nordflügel in einer Spitzenzeit. Doch bevor er die Tore öffnen konnte besan er sich eines besseren.
    Wer weiss schon was sie mit mir macht...
    Der Diener kam aufgeregt auf Konsum zu.
    Herr, die Schutzsiegel der Düsterdrachen verblassen!
    Sie tun WAS?
    Sie verblassen! Dieser Chaoz war doch mächtiger als wir dachten!
    Verdammt! Dieser...
    Er benutze Worte die den Diener dazu veranlassten zu erbleichen.
    Alles klar. Dann wollen wir mal.
    Das Alohahemd, die Hose und die Sonnenbrille verschwanden und wechselten ihren Platz mit einem Mithrillkettenhemd, Umhang, festen Stiefeln und der gleichen Hose. Auf seinem Rücken erschien sein magisches Schwert.
    Ich nehme das Mittagessen im grossen Saal zu mir. Etwas leichtes wäre ganz angebracht... Steak oder so. Und fritierte Ananas mit Erdbeereis.
    Sehr Wohl, mein Lord.
    Konsum verblasste langsam.
    Und nenn mich einfach Konsum...

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was sind Düsterdrachen?
    Was hat Chaoz damit zu tun?
    Wie schmeckt fritierte Ananas mit Erdbeereis?
    Wird der brave Diener endlich lernen, das er Konsum nicht Master usw. nennen soll?

    Das und noch vieles mehr in dem nächsten Post von:

    KONSUM!!!

    Ya mata,
    Konsum

  13. #13
    Ziek rannte durch den dunklen Korridor an dessen Wänden sporadisch Fackeln angebracht waren, dank seiner Infravision konnte er aber spielend den mit Fallen gespickten Gang durchqueren. Nach einiger Zeit kam Ziek an eine Wendeltreppe und blieb an dessen Stufen stehen. Die Arena hatte er weit hinter sich gelassen, genauso wie den geheimnisvollen Vampirjäger Jackie-James, der Ziek aber noch ein paar nette Andenken verpasst hatte. Ziek hatte sich aber auf seine Weise für die Kugeln revanchiert. Langsam ging Ziek die Wendeltreppe hinunter immer tiefer hinunter in die Katakomben der Burg Stalingrad. Ausser diesem einen Schrei, war nichts mehr von Yori zu hören, Ziek war sich jedoch sicher das Yori immer noch unter den Lebenden weilte. Am Ende der Wendeltreppe lag ein dunkle Höhlenkomplex, die Luft darin war feucht und stickig. Die Wänder waren sporadisch mit Schleim bedeckt und beim gehen machte es vereinzelt knackende Geräusche, da überall auf dem Boden Käfer rumwuselten. Ganz leise konnte man in diesen Gängen ein seltsames zirpen vernehmen. Irgendwo hier war Yori und Ziek war entschlossen sie zu finden.

    Yori hatte sich unterdessen in diesem Wirrwarr aus Gängen total verlaufen. Die Luft in den Gängen wurde zunehmend stickiger und wärmer und langsam machte sich Angst in ihr breit. Sie war allein, im dunkeln und überall um sie herum waren Käfer. Am Rand der Gänge standen ab und zu Pflanze dessen Knospen grünlich leuchteten. So spendete wenigstens etwas in diesen Gängen Licht.

    „Oooch, wo bin ich hier nur hingeraten. Kein Arty, keine Vinni, keine Vision, nicht mal die Transe ist hier.“

    Murmelte Yori als sie vorsichtig dem Gang folgte. Den Schaft ihrer Sense hielt sie dabei fest umklammert, die Szenerie war ihr nicht geheuer. Die Zombies hatte sie wohl abgehängt aber nun war sie in diesen Gängen komplett verloren gegangen. In einiger Entfernung sah sie ein rundliches etwas grösseres Objekt, das hell vor sich hin leuchtete. Verwundert ging sie auf das leuchten zu und als sie vor der Kugel stand, sah sie die Kugel misstrauisch an. Sie sah sich um und als sie sicher wahr, dass sich nichts gefährliches in der Nähe befand, setzte sie sich neben die Kugel und atmete erleichtert durch. Seit sie von den anderen getrennt worden war, war sie permanent am weglaufen oder am Kämpfen gewesen und hatte keine Zeit für eine kurze Rast gehabt. Sie wischte sich den Schweiss von der Stirn sah sich in der Höhle in der sie sich befand um. Dann fiel ihr Blick wieder auf die grüne Kugel neben ihr, sie bestand aus irgendeinem getrockneten Schleim, jedenfalls sah es so aus. Dieser Schleim strahlte auch dieses helle Leuchten aus. Als sie sich die Kugel näher ansah, entdeckte sie etwas das aussah wie eine menschliche Hand und dann noch etwas das man für einen menschlichen Arm halten konnte. Neugierig folgt Yori dem Arm und fand auf der anderen Seite der Kugel, ein menschliches Gesicht! Yori schrie kurz entsetzt auf und sprang sofort wieder auf ihre Beine, in die Kugel war tatsächlich ein Mensch eingesponnen! Yori’s Herz schlug bis zum Hals und ihr kam es vor als würde das Zirpen das man in den Gängen vernehmen konnte, immer lauter werden. Dann war ein kratzen und scharren zu höhren, Yori versuchte die Quelle der Geräusche auszumachen und entdeckte dann ein Loch in der Decke über ihr, aus dem sich langsam aber sicher ein Schatten schob. Als das Licht der Kugel auf den Schatten viel, erkannte Yori was sich da aus dem Loch schob. Ein riesiger Käfer, der sich von der Decke abstiess und mit einem lauten Krachen vor Yori auf seinen Beinen landete. In dieser Situation konnte Yori nur eines tun ... WEGRENNEN!

    Yori haste den Gang zurück und sie konnte ganz genau hören wie er gigantische Beisskäfer sich hinter ihr her bewegte. In ihrer Panik achtete sie nicht auf den Weg vor ihr und stiess stumpf mit jemanden oder etwas zusammen. Als sie ihre Augen vorsichtig wieder öffnete stand Ziek vor ihr.

    „N’abend!“

    .. sagte Ziek kurz und hob dabei seine Hand zum Gruße.

    „Ziiiiiieeeeeek-schatz! Gott sei dank bist du da!“

    ... rief Yori freudestrahlend und schoss blitzschnell wieder auf ihre Füsse.

    „Du kannst dir gar nicht vostellen wie froh ich bin dich zu sehen!“

    ... Ziek traute seinen Ohren nicht so recht, die sonst ständig an ihm rumnörgelnde Yori war tatsächlich froh darüber ihn zu sehen?

    „Duuuuu, Ziek-schatz, könntest du mir wohl einen Gefallen tun?“

    ... fragte Yori in einem unterwürfigen Ton.

    „Ähm ... in wie fern?“

    ... fragte Ziek misstrauisch. Yori tapste einen Schritt auf ihn zu und schob sich elegant hinter ihn. Dann zeigte sie mit in Richtung Dunkelheit und schrie:

    „MACH DAS WEG!“

    In diesem Moment trampelte der riesige Beisskäfer ins Licht und blieb laut zirpend sowie zischend vor Ziek und Yori stehen.

    „Verdammte Axt! .... ein neuer Freund?“

    ... fragte Ziek als er den riesigen Beisskäfer vor sich sah.

    „Klappe zu, Transe! Mach das Viech weeeeeeeg!“

    ... brüllte Yori, Ziek ins Ohr.

    „Was soll ich denn machen, soll ich ‚Beisskäfer-Ex’ sprühen oder was?“

    ... fauchte Ziek zurück.

    „Jammer nicht rum, mach den einfach Platt! Du bist doch ein Vampir!!!“

    „Das Ding ist doppelt so gross wie ich! Da kann ich nicht einfach drauftreten oder so!“

    „Dann setz deine Vampirkräfte ein! Was bist du denn für ein Schlappschwanz?!“

    „Jetzt mach mal ’nen Punkt! Ich wetz mir hier die Hacken ab und du ...“

    *ZISCH*


    Das Steitgespräch von Yori und Ziek wurde durch ein lautes Zischen des Beisskäfers unterbrochen und Yori verkroch sich weiter hinter Ziek.

    „SCHNAUZE!“

    ... brüllte Ziek genervt und setzte dann sein Grinsen auf, dabei griff er nach seinem Dolch. Yori nahm ihre Sense wieder in die Hand und versteckte sich noch ein wenig hinter Ziek, der mehr oder wenig schützend vor ihr stand.

    ----
    Verdammte Axt, ich kriege da einfach keinen Humor in die Story >_<

    @Konsum
    Yeah, der Drachenlord ist wieder da! *froi* *froi*
    Jetzt können wir wieder zusammen über den Spam ... *blickt an seinem Bein herunter* ... ... könntest du bitte diesen Babydrachen da von meinem Bein entfernen ...
    *Babydrache spuckt Flammenzunge in Richtung Ziek*
    *Prust* ... wie mir das gefehlt hat ... *hust* ^^

    @Arty
    Nette zusammenfassung, good Job ^^

  14. #14
    Erstmal @Artax
    Na toll, da geb ich dir die nette Möglichkeit mit mir und Lifthrasil einen genialen Storypart zu komponieren und was machst du… Na ja, dann denk ich mir halt ne neue Subquest für mich aus -.- Hättest auch mal sagen können wohin ich fliege, jetzt muss ich mir wieder alles ausdenken >_< Aber Moment, ich hab doch selbst etwas von einer Mission gefaselt? Stimmt, da war ja noch was. Na ja, dann frisch ans Werk ich wird es dann mal umsetzten. Deshalb jetzt auch erst ein Platzhalter^^

    Ach ja und @Komik...

    Was war denn mit meinem Oger, hä? War der etwa nicht witzig? Na toll =p

    ----------------------------------------------------------------------
    Story
    Seraph flog nach Süden, weit weg von den vermeintlichen Geschehnissen der anderen. Aber das war ihm egal, er wollte nur weit weg und alleine sein. Das was Lifthrasil ihm da hinterher gerufen hatte machte ihm zu schaffen. Er wusste auf einmal nicht mehr wer er eigentlich war.

    “ Ich bin verdammt noch mal ein Seraph. Nicht irgendein Erzengel, nein ich bin ein Seraph, ich gehöre zur Elite Gottes! Ich soll es nicht verdient haben ein Engel zu sein? Pah! Absoluter Schwachsinn! Ich diene Gott so treu wie kaum sonst jemand! Doch wieso bin ich so verunsichert? Wieso denke ich trotzdem darüber nach wer ich bin und was ich eigentlich darstelle? Da muss also doch was dran sein, ich bin so verwirrt! Wie wurde ich eigentlich zu dem was ich bin? Und wer bin ich eigentlich? So lang ich mich erinnern kann werde ich nur einfach nach meinem Titel „Seraph“ genannt. Aber wieso? Ich bin ja nicht der einzige, wieso hab ich keinen anderen Namen? Irgendetwas stimmt da nicht, das hab ich im Gefühl. Die Frage ist: Woher stamme ich? Wieso kann ich mich an meine Vergangenheit kaum erinnern? Ich weiß noch nicht einmal mein genaues Alter… Was auch immer passiert, ich muss mir erstmal über eine Menge klar werden. Doch wo finde ich Antworten? Vielleicht kommt die Erinnerung, wenn ich mich eine Zeit lang in Einsamkeit befinde. Oder vielleicht sollte ich Lifthrasil entführen und ihn mich weiter beschimpfen lassen, das hat ja vortrefflich gewirkt. Aber lieber nicht, ich probiere erstmal die andere Variante. Wieso fällt mir jetzt grade bloß der Begriff „Planescape Torment“ ein? Sehr seltsam…“

    sprach Seraph an sich selbst gerichtet. Seraph flog so weit ihn seine Flügel trugen, doch irgendwann sank er erschöpft zu Boden. Sein Geist war leer, nur von der Frage nach seiner Herkunft und vom Hass auf Lifthrasil, welcher ihn in die ganze Situation gebracht hatte, erfüllt. Alles Gefühle, die nicht grade sehr engelhaft sind, wie auch Seraph bemerkte.

    “Das ganze fing an, als ich gegen den Oger gekämpft hab und artete beim Kampf gegen die Ratten aus. Doch was wenn es schon früher so war, ich bloß nichts davon mitbekommen habe? All diese Fragen und doch keine Antworten, ich werde noch verrückt, falls ich das noch nicht bin.“

    sprach Seraph abermals zu sich. Und der Himmel, mittlerweile durch die Nacht geschwärzt, spendete kein Licht mehr und so rief Seraph Carsomyr herbei und ließ es sogleich fast vor Schreck fallen. Es pulsierte nicht in dem ehemaligen, angenehmen weißen Licht, sondern hatte sich in ein dunkles Rot gewandelt. Sogleich liefen seine Gedankengänge wieder rasend schnell an:

    “Verdammt noch mal, was soll das? Ich dachte Carsomyr wäre immer ein reines Schwert gewesen, völlig unberührt von dunklen Kräften. Aber es scheint jetzt genau das Gegenteil zu sein! Doch ich erinnere mich, in dem Buch „Artefakte und Legenden“ gelesen zu haben, das manche Schwerter, wenn sie lange genug einem Besitzer gehören, immer einen Teil der Gesinnung ihres Besitzers reflektieren. Ist es das was jetzt mit mir geschieht? Bin ich kein Engel mehr oder war ich etwa nie einer und irgendjemand hat mir nur vorgespielt ich wäre einer. Diese Ungewissheit, sie Zerfrisst mich richtig! Und woher habe ich Carsomyr überhaupt? Meine Vergangenheit ist so unklar wie ein Schlammiger Teich in der Nacht…“

    Plötzlich fühlte Seraph heißen, alles Verbrennenden Zorn in sich aufsteigen und er suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit diesen zu kanalisieren und abzuleiten. Da fiel ihm eine Möglichkeit ein, plötzlich fing er mit lauter Stimme an zu singen:

    “Alle meine Entchen Schwimmen auf dem See, Köpfchen in dem Wasser, Schwänzchen in die Höh. Alle meine Täubchen Gurren auf dem Dach, Fliegt eins in die Lüfte, Fliegen alle nach.“

    Doch das beruhigte ihn in keinster Weise, es machte ihm im Gegenteil noch wütender und so griff er auf seinen Alternativplan zurück, rammte Carsomyr tief in den Boden und zauberte einen gewaltigen Meteorschwarm herbei. Die Meteore stürzten in Wahnsinnigem Tempo auf die Erde nieder und hinterließen gewaltige Krater in einem Radius von ungefähr hundert Metern um Seraph. Der Nachthimmel erhellte sich zu loderndem Rot und die Explosionen, in denen die Meteore auf den Planeten trafen, mussten noch weithin zu hören sein, ebenso wie die riesigen Meteore weithin zu sehen sein mussten. Es war ein gewaltiges infernalisches Schauspiel was sich dem Betrachter bot; jedenfalls wenn er die Schönheit von so etwas zerstörerischem zu würdigen wusste; für alle anderen musste es ein Alptraum sein. Doch nach ungefähr 10 Minuten war der letzte Meteor gefallen und eine gespenstische Ruhe trat ein. Weit und breit war kein Vogel zu hören oder zu sehen. Im Wirkungsbereich des Meteorschwarms war die Landschaft kahl geworden, nur von gewaltigen Kratern durchzogen, bis auf die Stelle an der Seraph mit seinem Schwert Carsomyr stand, welche völlig unberührt blieb. Doch der Zauber hinterließ auch bei Seraph seine Spuren, er sackte erschöpft zu Boden, sowohl körperlich wie auch geistig bis auf weiteres total ausgezehrt.
    Carsomyr zog sich wieder in seine Astralebene zurück und die Szenerie wurde nur noch vom hellen Sternenlicht und dem unregelmäßigen Flackern vereinzelter noch stehen gebliebener Baumgruppen erhellt. Seraph fiel mit einem fast als friedlich zu bezeichnendem Gesichtsausdruck in einen tiefen Schlaf. Bald darauf schienen nur noch die Sterne.

    Was ist mit Seraph passiert? Wer ist er? Wo kommt er her? Wird er jemals wieder so friedlich wie er am Anfang der Geschichte war und seine Antworten finden? Welche Geheimnisse mag Seraphs Geschichte noch in sich verbergen? Fragen über Fragen…
    ----------------------------------------------------------------------

    Argh, meine Geschichte wird immer düsterer und tragischer >_< Na ja, so gefällts mir und entspricht meiner Stimmung^^ Ich hoffe euch gefällts auch^^

    Obwohl, ich hab schon wieder einen Witz eingebaut^^ Findet den jemand? Halt, es sind ja sogar zwei *g*

    [Edit]
    Wollt nur mal eben sagen, dass Artax wahrscheinlich erst wieder morgen abend posten kann. Bis dahin müsst ihr (und ich^^), also wir, unsere eigenen Brötchen backen
    Geändert von Seraph (03.11.2003 um 21:48 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ziek
    Verdammte Axt, ich kriege da einfach keinen Humor in die Story >_<

    @Konsum
    Yeah, der Drachenlord ist wieder da! *froi* *froi*
    Jetzt können wir wieder zusammen über den Spam ... *blickt an seinem Bein herunter* ... ... könntest du bitte diesen Babydrachen da von meinem Bein entfernen ...
    *Babydrache spuckt Flammenzunge in Richtung Ziek*
    *Prust* ... wie mir das gefehlt hat ... *hust* ^^

    Doch, ein wenig Humor ist drin.
    Keine Sorge.

    Ein Babydrache? Bei dir? Ist er zufällig Perlgrau, hat zwei rubin rote Augen und einen goldenen Streifen auf der Stirn?
    Wenn ja, dan gehört der Yori. Extra für sie gezüchtet.^^

    Nun weiter mit meinem Part:
    Vor vielen Jahren kam einst ein junger Mann in diese entlegenden Winkel des Kontinents und fand eine gigantische Höhle vor. Lavaströme flossen durch diese natürliche Kapelle und tauchten die Wände in ein angenehmes Rot. Der junge Mann konnte sein Gück noch gar nicht fassen und übersah prompt das riesige Schloss über der Höhle. Vom Beruf her war er Drachenzüchter und eine solche Höhle war gerade zu ideal für die Drachenzucht. Also zog er ein, vertrieb die Fanatiker einer längst untergegangenen Religion, säuberte den Suastall und schaffte es sogar, Blut von über fünf generationen von den Wänden verschwinden zu lassen. Im Nu hatte er sich richtig heimelig eingerichtet. Die Drachen gediehen prächtig und bald musste die Tiefgaragengrosse Höhle ausgebaut werden. Bei dieser Arbeit machte er erstaunliche funde: Dinosaurierknochen, Piratenschätze, die gesammelten Werke des Brockhauses 1. Auflage, ein unterirdischer Wald voller Waldnymphen, ein Souvenirläden und eine uralte Macht. Ok, um genauer zu sein, es waren drei Mächte ind Form von unglaublichen Drachen. Alle waren grösser als die die Konsum züchtete und wesentlich aggressiver. Jeglicher Versuch mit ihnen in Kontakt zu treten schlug fehl und Konsum musste bald,sehr bald, feststellen, das sie einfach zu gefährlich waren. Mit einem nicht gerade geringen Kraftaufwand drängte er die Drachen in eine entlegende Kammer seiner bis dato Freizeitparkgrossen Höhle und verschloss sie hinter magischen Barrieren, Voodoozaubern und Volksmusik. Als letztes beschwörte er die mächtigste Magie die er kannte: Runen. Er flassterte die Türen mit mächtigen Runen und zog noch zwei Ketten quer über die Tore und verschloss sie mit einem grossen, sehr grossem Vorhängeschloss und tat damit die Sache als erledigt ab.
    Nichts desto trotz, war er fest entschlossen mehr über diese Drachen herauszufinden.
    Nach langem Forschen fand er einige recht interessante Tatsachen heraus:
    1. Es gibt drei Arten von diesen Drachen: Die Schattendrachen, die Drachen des Schmerzes und die Drachen des Hasses
    2. Die Schattendrachen sind das gefährlichste was es in seinem Drachenhort gibt
    3. Nur die Schattendrachen sind bei Verstand und können, wenn sie denn wollten, mit einem Reden
    4. Alle würden, wenn sie könnten, die Erde von den Menschen säubern
    5. Sie verachten alles was anders ist als sie
    6. Sie lieben Chili

    Wenn der Besuch von Chaoz etwas gutes hatte, dann das er Konsum den weg in die Herzen der Düsterdrachen ebnete.
    Der Hass auf Chaoz, der Schmerz der verlorenen Drachen und seine Wünsche, was er mit Chaoz machen würde, brachte ihn den Drachen ein Stück näher.
    Dennoch, die Düsterdrachen blieben weiterhin gefährlich und mussten unter Verschloss bleiben.
    Doch leider hatte Chaoz´ Besuch noch eine weitere unangenehme Auswirkung: Seine Aura schwächte die Schutzsiegel und stärkte die Düsterdrachen noch mehr.
    Und das durfte Konsum nun ausbaden.

    Konsum materalisierte sich so weit im Hort wie es nur ging. Es war stockdunkel, stickig und heiss, verdammt heiss. Lavafontänen sprudelten das flüssige Gestein in hohen Bögen in den Raum, die Schwefeldämpfe hätten selbst einen Feuerschlucker gereicht und das ewige dunpfe Pochen und Brüllen raubte jeden Menschen nachkurzer Zeit den Verstand. Oder anders ausgedrückt: Er war im Brutort.
    Langsam ging Konsum voran, vorbei an schlafende Drachen und blubbernden Lavaseen. Die böse Aura der Düsterdrachen konnte man geradezu anfassen und das Knacken von Holz und Stahl lies darauf schliessen, das die Tür bald nachgeben würde.
    Konsum holte sich wieder seinen MP3Player aus der Luft und schaltete ihn ein. Sanfte Klänge einer Harfe wurden hin und wieder von harter Metal unterbrochen.
    Mist, zuviel Feuchtigkeit...
    Also schnippte er den Player wieder ins Nichts und ging weiter. Die Drachen die er nun traf waren wesentlich nervöser als die vorigen und wichen vor Konsum zurück. Hinter dem Rücken holte Konsum ein Huhn für jeden der fünf Erdrachen hervor und warf es den Giganten zu.
    Das Pochen wurde lauter und deutlicher, das Brüllen weniger entäuscht und veränderte sich komplett in ein Überraschtes Brüllen: Sie hatten die zweite Tür erreicht.
    Konsum lächelte in sich hinein.
    Sie glaubten doch nicht im Ernst, das ich nur eine Tür nehmen würde, oder?

    Nach mehreren Minuten, seine Kleidung war schweissnass und selst ihm wurde es langsam sehr stickig, trat er um die letzte Biegung, zog sein magisches Schwert, sprach ein Wort und bereute es sofort wieder. Die Klinge glühte Weiss auf, hitzte die Höhle noch mehr auf und gab Konsum das lebensechte Gefühl eine Pizza Magahrita zu sein. Er lies das Schwert los, das einfach so in der Luft schweben blieb und schickte es mit einer Geste in das gigantische Schloss. Das Schwert war der Schlüssel und öffnete das Schloss sofort. Augenblicklich hörte das Pochen und das Brüllen auf. Die gewaltigen Tore schwangen auf und Konsum sah sich dem schlimssten Drachen gegenüber die je existierten. Es waren genau drei. Und der grösste von ihnen kam auf Konsum zu, der gegen den Titanen wie ein kleiner Wurm aussah.


    Wie wird das ausgehen?
    Morgen gehts weiter.^^
    Ya mata,
    Konsum

  16. #16
    Nachdem der Weise alles eingepackt hat , stand er fertig an der Türschwelle. Herbert der mit dem Schwanz wedelnd vor sich hinsabberte war ganz froh weil er endlich mit herrchen gassi gehen kann. Er hatte keine ahnung wie lange Herrchen mit ihm gassi gehen würde......O.o!

    So Herbert.... die Reiseroute sie so aus *Karte in die Hand nehm und sich hihock damit der dackel alles sehen kann*

    Zuerst schlagen wir uns bis zum Wald durch, wenn wir da sind, biegen wier quer Richtung Meer ein.....das ist mein Ziel.

    Der Weise steht wieder auf und schaut sich die Richtung an die er gehen muss. Zuerst erblickt er den metertiefen Schnee der seinen Weg verdeckt.

    ;___;....alter..wie soll ich den da durchkommen?*Kopf senk und verzweifelt sei*

    Warte *wieder hochguck*.....wie sagte es nochmal der olle Bigfoot vor zehn Jahren?"Ist der weg verscneit so sehr, muss dann mal ein Snowbike her."

    Der Weise spricht einen Zauber und erschafft aus einem Eisklumpen, einen Snowbike. Zuerst setzt er Herbert eine Brille und nen Helm mit der Aufschrift "Bad dog" auf. Er legt daraufhin den Dackel ins das Körbchen das vorne am Bike befestigt ist.

    So Herbert......*sich draufsetz und den Motor anschmeiß*
    Festhaaaaaalteeeeeeen eek! *aus versehen das Gaspedal voll drück*

    Der Weise rast mit dem Snowbike über den Schnee wärend Herberts Mund wegen der Geschwindigkeit ganz weit aufgerissen ist. Sie fahren über Sprungschanzen und duch Schneetäler. Die Reise verläuft ganz schön friedlich bis der Weise eine Schlucht bemerkt.


    Nicht gut ;__; *auf die Schlucht zuras*

    Herbert hebt verängstigt ein Schild mit der Aufschrift "BREMSEN".

    Was denkst versuch ich hier zu machen <.<"! *auf die Bremse drück*
    Versuch mal du zu bremsen wenn dein Fahrzeug aus eis bestehtO.o!

    --------------------

    Was wird passieren? Werden sie der Schlucht entkommen? Wieso kann Herbert auf einmal Schilder mit Aufschriften heben O.o?! Auf alles gibt es eine Antwort.....die fällt mir im Moment net ein ^^".

    @ ich bin so lieb und grüße alle die hier mitmachen ganz doll
    Viel Spaß!
    "Sterben muss man , der Rest ist freiwillig"

  17. #17
    *monotone Stimme*Schule ist soch so was schönes, kann mir gar nichts besseres im Leben vorstellen....

    So, nun aber mal weiter im Text. Saraph ist weg und das ohne einen kleinen zwist? Na gut, dann eben so:

    Da sein Wolf die Höhle nicht bertreten wollte, gab Lifthrasil es nach einer kurzen Zeit auf ihn dazu zu zwingen und befahl ihm auf ihn hier zu warten. Lifthrasil bertrat die kleine Höhel und bemerkte an der Decke ein Loch, durch das Licht einfallen konnte.
    Sich sicher seinend, dass das hier nicht alles war, da Naggelfar auch nirgens zu sehen war, fing Lift an den Raum zu durchsuchen. Doch er fand nichts und war schon im begriff zu gehen, da er dachte, der verflixte Engel hätte ihm seine ultimative Macht gestohlen.
    Doch da sah er etwas im Licht der Sonne auf dem Boden glitzern. Er rannte darauf zu und war erstaunt, als er eine weitere Münze fand. Das muss ein weiterer Schlüssel sein, doch wo soll das Schlüsselloch sein? Ich habe in dem ganzen Gemeuer nichts dergleichen gefunden. Ausserdem soll das doch eine Gruft sein, wo sind dann bitte die Särge und das andere Gruftzeugs? Wo ist Naggelfar und wo sein jetziger Besitzer? Naja, erstmal die Münze aufheben.
    Als er die Münze anhob, gab es von irgendwoher ein knackendes Geräusch und unmittelbar danach hörte Lift ein knarren. Es kam vom Boden. Doch bevor er diesen Gedanken vollendet hatte, brach auch schon alles unter ihm zusammen. Es kam ihm vor als viele er Meter um Meter in Zeitlupe und auch der Aufschlag war weicher, als er vermutet hatte. Doch sein Rückweg war abgeschnitten, doch darüber würde er sich gedanken machen, wenn er Naggelfar, und damit die ultimative Macht, besitzen würde.
    Schnell kam er wieder auf die Beine und blickte sich in seiner neuen Umgebung um. Die Lichtverhälltnisse hatten sich zwar verschlechtert aber er konnte immer noch gut sehen. Vor im offnete sich ein Tunnel, in dem Fackeln brannte.
    Scheint als "Lebe" hier doch noch jemand.
    Er machte sich also auf, um Naggelfars träger zu suchen und, um ihn um die Last dieses Kleinodes zu entbinden. Doch kaum hatte er ein paar Schritte in dem Tunnel getan, sah er etwas, was sein Blut gefrieren ließ: Hunderte von Geistern tummelten sich in einem Riesigen gewölbe, das mit Knochen gepflastert zu sein schien. An den Wänden klebten noch die Reste von Blut und in kleinen einkerbungen lagen wiederum tote, doch diese schiene Rituell bestattet worden zu sein. Lifthrasil wusste nicht, was die Geister mit ihm anstellen würden oder gar, was er ihnen antun könnte. Somit zog er sicherhaltshalber Skidblandir und hoffte unauffällig zur anderen Seite der Grabkammer zu gelangen. Doch sein Schwert gab ihm nicht den gewünschten Schutz, sondern es verriet ihn. Die Flamme, durch die nähe zu Naggelfar verstärkt, schlug bis zu decke des Gemäuers und alle Geister wurden auf ihn aufmerksam. Er machte sich Kampfbereit.

    Die Stimmung war entsetzlich, Lift konnte sein Herz hören, doch was sollte er gegen eine solche Übermacht aussrichten, wenn sie nebenbei schon tot war und nicht vernichtet werden konnte? Ein Geist löste sich aus der Menge, kam auf Lifthrasil zu, langsam, beständig aber mit erhobenen Händen.
    Habe keine Angst Erlöser, wir sind nicht dein Feind.
    Warum nennt ihr mich erlöser und woher wisst ihr von mir, vor was soll ich euch erlösen und warum? Wer bist du überhaupt...
    Ich kann deine verwirrung in deinem Geist spüren, doch alle deine Fragen werden beantwortet werden, wenn du ersteinmal Naggelfar trägst. Also erlöse uns bitte von unserem Elend, hole dir zurück, töte das Wesen, dass unsere Seelen gefangen hällt und hole dir zurück was dir gehört.
    Lift war immer noch von den Socken und wusste nicht, warum er die Geister erlösen sollte? Doch, wenn es ein Nebeneffeckt seiner Ziele war, sollte es ihm Recht sein und er ließ sich von dem Geist die Situation erklären. Er erfuhr unglaublich viel so auch über seine Vergangenheit. (Hier die Zusammenfassung)

    Vor vielen Jahrtausenden wurden für einen Gott beide Waffen, Naggelfar und Skidblandir, geschmiedet. Doch der Gott hatte angst, dass diese Kräfte nach seinem Tod in falsche Hände geraten könnten und so gab er jedem seiner beiden Söhne eine Waffe. Skidblandir wurde von Generation zu Generation weitergereicht. Doch der Bruder der Naggelfar erhallten hatte, wollte mehr. Er tyrannisierte die Welt, bis es schließlich gelang ihn hier, in dieser Gruft zu versiegeln. Viele tapfere Krieger starben bei diesem Unterfangen und "leben" nun hier in dieser Gruft, zusammen mit ihm. Doch seine Gier nach Skidblandir wich nicht. Da er selbst nicht agieren kann schickte er Boten aus, die das Schwert finden sollten, alle vernichten sollten, die das Schwert kannte und es ihm bringen sollten.

    Doch jetzt bist du gekommen Schwerträger, Erlöser, den Dämon zu erschlagen und uns so den Frieden zu bringen.
    Dank eurer "Geschichte" wird mir jetzt vieles klare und ich brenne auch schon darauf, diesen Dämon zu vernichten, doch nicht zu eurem Wohl, sondern nur weil ich Naggelfar benötige.
    Das redest du dir nur ein. Deine Beweggründe habe ich in deinem Geist gelesen und auch wenn du jetzt noch verirrt bist, so wirst du den rechten Weg bald finden. Nun folge mir, Lifthrasil, ich führe dich zu deinem Schicksal.
    Der Geist führte Lift durch das Labyrint aus gängen und brachte ihn vor ein weiteres Tor. Er erklärte ihm noch, dass diese Tor nur von dem Erlöser geöffnet werden könne und verließ Lift dann. Dieser begann nun an dem Tor zu drücken und zu ziehen, doch es bewegte sich keinen Millimeter. Es musste eine Trick dahinter geben....
    -----------------------
    Wie weitergeht erfahrt ihr später, vielleicht aber auch erst Morgen.

    @Arty:
    Da, ich hab sogar ein Rätsel drin.
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  18. #18
    „Da hat sich Ungezifer in meinem Keller verirrt“ *läuft zu der Kristallkugel und streck die Hand darüber aus* „der Käfer reicht wohl nicht um sie zu beseitigen. Da habe ich aber eine schöne Überraschung für sie. Psychogas!!! } Das Zeug macht die leute Wahnsenig.“

    „So! jetzt ist die Arbeit getan und ich kann mich ausruhen während die im Keller sich mit Käfern und dem Gas herumschlagen.

    Galuf geht in’s bett und legt sich hin*schlummer zzzzz* „Frieden, Ruhe niemand stört dich“

    Plötzlich ein lautes krachen als ob tausend Blitze irgendwo aufschlagen. Galf läuft hastig zur Kristallkugel, streckt sein Arm darüber aus und sieht was Seraph macht o_O.

    „Donnerwetter dieser Spinner hat sein Verstand entgültig verloren. Diese S.o.S haben alle ein Knall aber ich werde es ihnen schon mit brutaler Gewalt austeiben.“

    Läuft zum Fenster und öffnet es „Hey du Kretin hast du einen Knall oder was ? Wenn du in dener Birne ein Kurzschluss hast kann ich es ganz schnell reparieren“

    Holt sich eine Kannone richtet sie aus, zündet den Stängel, dreht sich um und hält sich die Ohren zu* BOOM*

    Die Kannone zündet, fliegt durch den Rückstoss zurück und überfährt Galuf.

    Galuf: „§mmotz Womit habe ich das verdient?

  19. #19
    Kamui stand über einem Geländer gelehnt in der 1. Etage der Eingangshalle und hatte gerade von Galuf den Befehl erhalten, den Engel Seraph zu verfolgen und zu liquidieren. Doch Kamui hatte nicht die geringste Lust sich in die Forgotten Lands aufzumachen, um irgend so ein dahergelaufenen Engel zu jagen.
    Er hatte im Moment andere Sachen im Kopf....allen voran die Frage wie das Fußballspiel in der unteren Etage der großen Eingangshalle ausgehen würde. Es spielten die Mannschaften 1.FC Skeletthausen gegen Borussia Zombie. Es war das Finale der 23. internationalen Armee der Finsternis Fußballmeisterschaft..(tja was Untote alles machen wenn ihnen langweilig ist) Es war schon fast das Ende der Verlängerung und es stand immer noch 0-0....der Sudden-Death musste also entscheiden. Die Fans(natürlich alles Untote, Naja und Kamui) hielten es kaum noch vor Spannung auf ihren Sitzen aus. Sie schwenkten mit ihren Vereinsfahnen umher, na ja manche auch mit losen Köperteilen, und feuerten ihre Teams an..........und dann plötzlich ein Pfiff!!!!....ein Aufschrei ging durch die Menge....Elfmeter für Borussia Zombie und das kurz vor Schluss der Verlängerung!...Einer der Skelette hatte nur noch durch das Werfen seines Unterarmknochens den gegnerischen Zombie am Torschuss hindern können......also ein klares Foul...(auch wenn es ansonsten kaum Regeln gab). Mit dieser Entscheidung waren natürlich die Fans des 1.FC Skeletthausen nicht einverstanden...und beschimpften den Schiedsrichter auf übelste. WO HAST DU DENN DEINE AUGEN DU PFEIFE??? Ertönte es lauthals aus der Kurve der FC-Fans!
    Hierbei muss angemerkt werden, dass der Schiri (ein neutraler Untoter) schon von Anfang an Probleme mit der Partie hatte....denn er hatte den Spielball vergessen...und wurde daraufhin von den ungeduldigen Spielern geköpft und kurzerhand sein Kopf als Ball verwendet. Von diesem Moment an lief sein Körper etwas planlos über das Spielfeld und er schien nicht mehr wirklich den Durchblick zu haben. Sein Kopf hingegen war mittendrin statt nur dabei! Auch wenn er etwas seltsam mit seiner kleinen gelben Trillerpfeife im Mund aussah....na ja zum pfeifen sollte es ja noch reichen...also zurück zum Spiel!!!
    Dort hatte gerade der Stürmer der Zombies sich den Ball.. ähh den Kopf....auf dem Elfmeterpunkt zurechtgelegt. Der Torwart der Skelette stand mit klappernden Knochen und ernster Miene in seinem Tor und erwartete das Signal des Schiris, dass der Elfmeter endlich ausgeführt werden konnte....da kam der Pfiff! Plötzlich war totenstille in einem Raum voller Untoter....der Zombieschütze lief oder besser gesagt schwankte an.....holte aus........rutschte jedoch auf irgendwas glitschigen aus (wahrscheinlich hatte einer der Zombies dort zuvor ein Auge verloren) und traf daher den Ball...ach verdammt ..den Kopf des Schiris nicht voll (trotzdem verschluckte dieser nun endgültig seine kleine gelbe Trillerpfeife). Der Kopf rollte dennoch direkt auf den Torwart zu. Dieser wollte gerade selbstsicher den langsam anrollenden Ball aufnehmen.............als Kamui plötzlich die rechte Hand erhob, diese auf den Torwart richtete und mit der linken Hand eine Substanz, welche in seiner Rüstung eingearbeitet war und von seinem Umhang verdeckt wurde, berührte. Daraufhin schoss aus seiner rechten Hand, das heilige Feuer "Flare" und setzte den Torwart sofort in Flammen was ihn sogleich zu Staub zerfallen ließ. Dadurch konnte der Kopf ungehindert die Torlinie überqueren....TOR!!! Die Zuschauer blickten fassungslos den schwarz gekleideten Krieger an, wobei besonders böse Blicke aus der Kurve der Skeletthausen Fans kamen. Kamui fing daraufhin an zu Grinsen.

    Hey was wollt ihr?Ich hab ein halbes Vermögen auf ein Sieg der Zombies gesetzt! Was dagegen? Oder wollt ihr auch alle als Häufchen Asche enden? }

    Plötzlich freuten sich alle untoten Zuschauer gemeinsam über den Sieg der Zombies und vielen sich gegenseitig in die Arme, Tentakeln oder sonstige Extremitäten....
    Kamui stieg daraufhin von den Zuschauerrängen hinab und sprach dabei leise zu Excalipoor...

    Du weißt hoffentlich, dass du mir jetzt viele, viele Gil schuldest oder?
    Ja ich weiß...du verdammter *piep*!!!! ...du...*piep*!!!!! du....blöder *piep*piep*!!!!

    Kamui betrat lachend einen der zahllosen Nebenräume, während Excalipoor immer noch schimpfte wie ein Rohrspatz! Als beide plötzlich durch eine Erschütterung verstummten. Es war nicht nur das der Boden bebte, sondern auch die Macht in ihnen geriet in Bewegung.

    Da scheint aber jemand einen sehr schlechten Tag gehabt zu haben.
    Ich würde eher sagen es beginnt.....
    ....ich weiß......aber erst mal haben wir noch was anderes zu erledigen....

    Kamui hatte vor dem Fußballspiel beobachtet, wie Chaoz mit seiner irren Lache in das Labyrinth im Keller von Schloss Stalingrad verschwunden war....und nun wollte er schauen was da unten passierte. Deshalb betrat er nun ebenfalls das Kellergewölbe, aber natürlich nicht ohne sich vorher ein Karte aus dem Bücherschrank mitzunehmen!
    Was würde sie da unten erwarten...? Würde er Chaoz im Kampf zur Seite stehen...? Oder verfolgen Kamui und Excalipoor andere Ziele....? und was noch viel wichtiger ist, wird Excalipoor jemals seine Wettschulden begleichen können....???
    -----------------------------------------------------------

    So das war es erst mal wieder zur Story. Ich hab es diesmal nicht ganz so düster gestaltet....ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass die Idee zu diesem Teil mir vorhin im Sportunterricht gekommen ist, aber fragt mich bitte nicht warum....

  20. #20
    @Arty, habs Dir ja schon PNt, daß ich mit dem Licht nicht viel anfangen kann, aber da Seraph ja geschrieben hat, daß Du heute nicht mehr rein kommst, versuch ich mal das Beste draus zu machen....wenns nicht hinhaut, wirds gelöscht, oder geändert, ok?

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    Während sich das Blut der beiden jämmerlichen Gestalten mehr und mehr vermischt, umhüllt ein schwacher Lichtschimmer die Körper. Er wird stärker und stärker, bis sie vollständig in dem grellen Lichtschein verschwunden sind, den man durch den gesamten Gang und noch bis ins hinterste Labor sehen kann.

    Nach und nach weicht das grelle Licht der normalen Bibliotheksbeleuchtung, doch was ist das: der Raum ist leer! Dort wo gerade noch die zwei Bewußtlosen gelegen hatten, war nur nocheine rote Pfütze zu sehen. Was war geschehen? Wurden sie weggebeamt?

    An einem seltsamen Ort irgendwo im Nirgendwo...kommt Dante wieder zu sich...er schaut sich um..


    Wo ist Vinni, wo bin ich hier? Was ist das für ein seltsamer Ort? Alles ist so dunkel, außer der Boden, der ist hellblau, fast weiß, oder durchsichtig...sieht so aus, als würde ich auf der Spitze eine Berges stehen...da gehts runter...hinter mir auch...
    Er geht zum Abgrund, und verscuht hinunter zu klettern, aber der Abgrund schiebt sich nach oben, so daß er weiter in der Ebene läuft, dafür fällt die Ebene hinter ihm ins Nichts.

    Verdammt, was soll'n das sein? will mich wer verarschen?
    VINNI!!!! wo bist Du? antworte doch mal ruft Dante, aber seine Stimme verhallt im Nichts.
    Ich find das jetzt garnicht mehr witzig, ich will sofort hier weg
    was war das da gerade für ein Röcheln? war das meins? VINNI!!! Bist Du das? da plötzlich sieht Dante die Umrisse von Vinni in einer Felswand unterhalb hängen.
    Was machst Du da? Warte, ich komme zu Dir, beweg Dich nicht. Dante rennt zu Vinni, aber diesmal hebt sich der Abgrund nicht empor, Dante streckt die Hand nach Vinni aus, aber der Felsen weicht zurück, je mehr er nach ihr tastet, umso weiter entfernt sich Vinni.. Nein...was soll das jetzt, so kann ich Dir doch nicht helfen...
    Vinni rührt sich nicht, scheinbar ist sie immernoch bewußtlos. Dante versucht erneut, sie zu bergen, aber es geschieht wieder das Gleiche, der Felsen samt Vinni weicht vor ihm zurück...
    Ratlos setzt sich Dante vor den Abgrund und sieht auf Vinni, wie sie da liegt so blaß und kalt....da war es wieder, diese sonderbare Gefühl...das mußte Angst sein, aber wovor Angst?

    Ich hab noch nie Angst gehabt, wieso denn jetzt? Hab ich Angst, diese Seele zu verlieren? Und wenn? Es ist doch nur eine Seele, eine von tausenden, die ich schon habe...ok, zugegeben, diese wäre was Besonderes, denn eine Engel-Seele hab ich noch nicht, aber dann hätte ich doch besser die von Seraph genommen, erstens wäre die noch wertvoller, und zweitens noch leichter zu bekommen, da er ohnehin schon der dunklen Seite zugetan ist...dank meinen telepathischen Gedanken, die scheinen ihn verseucht zu haben...*hrhrhr* (wer weiß, vielleicht waren wir ja mal verwandt, damals, vor Gut und BÖSE...)..naja, die kann ich mir ja dann noch immer holen, wenn es an der Zeit ist } , aber warum ist mir gerade die von Vinni so wichtig??? Was ist bloß los mit mir? Ich mag garnicht daran denken, wie es ohne sie wäre . Aber warum kann ich sie dann nicht retten? Bin ich in einem Paradoxon gefangen? Ist das mein Unterbewußtsein, sowas, wie der Lebenstrom vielleicht? Will mir das Alles sagen, daß ich sie verliere, wenn ich sie besitzen will? Soll ich sie gehen lassen?...Ich will nicht ich muß
    in diesem Moment lichtet sich die Umgebung, und Dante befindet sich wieder in der Bibliothek, neben ihm liegt Vinni...sie atmet schwer, kalter Schweiß rinnt von ihrer Stirne, sie scheint im Fieberwahn zu sein.
    Dante nimmt Vinni hoch und trägt sie eilig zurück zum Labor und legt sie dort auf eine Untersuchungsliege neben einem Waschbecken

    So, erstmal die Wunden säubern und verarzten, zum Glück hab ich etwas in erster Hilfe aufgepasst. Es ist auch alles hier was ich brauche. Wie praktisch, daß hier ein Medizinschränkchen steht, sogar ein Fiebermittel, na wunderbar *Vinni das Fiebermittel eintrichtert und ihre Wunden verbindet* mehr kann ich zur Zeit nicht für Dich tuen, Babe, aber ich denke, Du wirst es schaffen Wenn Du Dich erstmal an mein Blut gewöhnt hast, wirst Du feststellen, wie praktisch es ist ein Vampir zu sein.
    Naja, Du hörst mich zwar jetzt nicht, aber ich sags Dir trotzdem: Ich lasse Dir Deine Seele, Du bist wieder frei, mach was Du willst, ich lasse Dich gehen...auch wenn es mir gerade das frisch zusammen gewachsene Herz zerreisst...Mist es blutet wieder , am Besten verarzte ich mich auch noch etwas...*packt sich eine Mullbinde auf seine Brust, zieht sich nun doch den Mantel an und geht hinaus* plötzlich erstarrt er in der Bewegung, als er Vinnis leise Stimme hört: "...aber ich liebe Dich doch auch..." er blickt zurück zu Vinni, sie hat ihre Augen geschlossen, es war wohl der Fieberwahn, aber der Satz ging durch ihn durch, wie ein Blitz...
    jaja, schön wärs Dante, aber ihre Seele ist wieder frei, warum sollte sie also...
    schweren Herzens zieht er von dannen, um sich endlich wieder der Suche nach Arty zu widmen...sein erstes Ziel ist die Bibliothek, da er hofft, dort eventuelle Lagepläne der Umgebung zu finden...
    Moooment mal...vielleicht war das da eben auch nur eine JENOVA-Illusion, die ich selber projeziert habe *grübel..* vielleicht sollte ich Vinni doch nicht so leichtfertig sich selbst überlassen... besser, ich halte sie doch mal im Auge...(und ihre Seele } ) . Naja, wenn sie wach wird, wird sie ja eh irgendwann hier auftauchen.....


    ---------------
    @Seraph, hier findest Du Antworten auf Deine Fragen

    und was der werte Erzähler-Arty vergass zu erwähnen: Dante ist nicht nur ein popeliger Vampir, sonder ebenso ein Halbteufel, Sohn des Vollblut-Teufels Sparda, und er kann durch den menschlichen Anteil Tageslicht vertragen, sowie Knoblauch und Weihwasser, was weiß ich, was bei herkömmlichen Vampiren hilft. Nur Engelsblut ist pures Gift für Mister Invincible
    Geändert von Dante (04.11.2003 um 05:42 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

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