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Eyes of Darkness
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Prolog: Eyes of Darkness
Zwei Söldner, genannt Belfosque und Ternitas aus „Airie“, weilen in einer Stadt namens Messaia. Ein kleines beschauliches Dorf das eher durch seine sehr kleinen Häuser auffällt. Viele Menschen die hier Leben... Äh... ich meinte: Die Menschen die hier leben blieben bis jetzt vor dem Schicksal bewart, welches gerade umherwandert. Belfosque & Ternitas wurden ausgesendet um Messaia vor dem Ende zu bewahren. Ein Mann mit rauer Stimme sagte <Belfosque kennst du die Leute? Ich fühle mich unwohl...>
Eine unruhige aufgescheuchte Stimme ertönte: <Nein, ich war niemals zuvor hier, allerdings muss ich sagen, dass mir die magische Aura sehr gefällt.>
Ternitas überhörte die letzte Aussage und stieg von seinem „Gefährt“ ab. Der andere Söldner tat selbiges und zusammen näherten sie sich der Stadt. Belfosque beschwor einen Kobold der ihm daraufhin einen Beutel voll Gold in die Hand drückte. Ternitas verabscheute diese Art Geld zu verdienen. Der Magier ging ohne jeden Umweg Richtung Saloon, während Ternitas (Er sah einen Barbaren zum Verwechseln ähnlich, nur schien sein IQ etwas höher zu liegen) sich in den Straßen umsah. Belfosque quietschte gleich drauf los: <Ich hätte gerne ein Zimmer mit 2 Betten... oder sagen wir 3. Mein Golem möchte so gern auch eines haben.>
Der Barkeeper erwiderte <Ähm... Ja geht klar, nur wo ist dieser... Wie sagten Sie?>
<Golem!> sagte der Zauberer mit voller Freude.
<Ja genau, wo ist er?>
<Sehen Sie ihn nicht? Er steht doch neben mir!>
<Häh, wo ...>
Plötzlich tauchte Ternitas auf und beendete den Satz: <wo sollen die Zimmer sein?! Also ich würde sagen mit Sicht auf die Nordwälder, oder was meinst ihr?> Man merkte ihm sofort an, das er ein Spiel spielte, er wusste gar nicht wo der Golem stand. Das Spiel wirkte jedoch eingespielt.
<Ja, das ist gut! Wir möchten einen Platz mit Blick auf die Wälder> Bei dem Geschrei hätte sogar eine Schiefertafel die Ohren geschlossen.
<In Ordung, gute Nacht wünsche ich!>
Oben angelangt warfen die beiden Söldner ihre Kleidung weg und sahen gar nicht mehr so aus wie Belfosque & Ternitas. Ein komisches Gebilde wurde aus den Taschen geholt. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Kapitel 1: Komische Söldner und normale Unregelmäßigkeiten
Wir befinden uns in Airie, 2Jahre vor beginn des Schicksals. 13 Tote Männer lagen dampfend vor Hitze auf der Straße. <Meine Güte was für Schwächlinge... Diebe sind einfach nicht mehr das was sie mal wahren.>
<Ja, aber was soll’s, wenn man heutzutage Halunke wird muss man nicht einmal mehr eine Prüfung bestehen.>
<Echt?! Das fällt mir ein: Ich muss bald wieder zurück zur Universität, meine Magister-Arbeit im Bereicht der Zauberei liegt langsam an.>
<Ja, ich glaube wir sollten zurückkehren. Unsere Belohnung können wir ja vergessen. Und das nur weil du den Auftrag richtig durchgelesen hast.>
<Stimmt doch gar nicht. Da stand nur „Machen sie die Räuber auf keinen Fall kalt, lieber sterben Sie“. Naja ich hab selbiges nie getan!>
Doch ohne ihm zu zuhören war Ternitas schon verschwunden. Belfosque überlegte nicht lange und eilte ihm auf seinem „Gefährt“ hinterher. In Wahrheit hätten die beiden niemals gegen die Halsabschneider siegen können, der glückliche Zufall einer magischen Entladung Belfosque’s war ihre Rettung.
Nach 2 Tagen trafen sie bei der Universität für Verquere Quantenmagische Zaubereien ein. Der Magier musste einen Vortrag über die Teilchenbeschleunigung bei magischen Entladungen berichten. Ternitas verstand nur „Quarks“. Der Vortrag war auch für Fachkundige ein Desaster und brachte Belfosque um seine Zulassung zur Magisterarbeit. Belfosque’s Traum war es immer Magier oder Bierbrauer zu werden. Er erreichte beides nicht. Er kam nur auf die Zauberei, da er als Kind dem Alkoholismus verfallen war. Wenn er mit Alkohol in Berührung kam wies sein Gesicht eine Farbmischung aus rot-gelb-grün-lila-schwarz-blau auf. Es sah etwas komisch aus. Deswegen konnte er nie Bierbrauer werden. Aufgrund seiner Färbung bei der Berührung mit Alkohol wussten alle das er später einmal ein großer Zauberer werden würde. Nun wie wir sehen war auch diese Vorhersage eher Nonsense. Alles begann vor 3Jahren als er Ternitas „fand“. Ja, er lag draußen vor der Uni und sah in dem Regen ziemlich vertrocknet aus. Viel weis selbst Belfosque nicht über ihn. Zumindest seine allgegenwärtige Motivation sowie sein Beruf sind ihm bekannt: Weltrettender Hobby Söldner auf der Suche nach dem großen Kertaque. Nach dem blamablem Vortrag in der Uni entschließt sich der angehend gescheiterte Magier sein Versprechen zu erfüllen und sich mit Ternitas als Hauptberuflicher Söldner auf die Suche nach Kertaque zu machen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf...
So das war's erstmal, meldet eure Meinungen! Schreibt aber nicht weiter!
PS: Zur Info: Die Gesammte Story hat ungefähr 40 Kapitel (auch noch viel längere als das 1.). Dieser
Humor ist auch nicht immer präsent
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