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Original geschrieben von Yori
Oh XTRMNTR2K du bist einfach spitze
Höhöhö, womit hab ich das denn verdient?^^°
BTW, da es nicht mehr, wie früher in meiner Sig steht:
Damit keiner sich an meinem Nick einen abbricht, nennt mich doch einfach Oli ^^

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Echt wenn ich deine Gedichte lese möchte ich gleich anfangen auch welche zureimen^^ Alsower weis, vielleicht stehen bald auch meine hier drin^^
Nur zu! Irgendwann muss man ja mal anfangen ^^

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Sie werden wohl nicht so gut sein, aber egal, wer übt schafft es auch
Das dachte ich mir zuerst auch immer, und eigentlich denke ich das auch noch bei jedem weiteren Gedicht, dass ich schreibe, aber: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Dass du am Anfang hier und da ein paar Ungereimtheiten hast, ist ganz normal, aber man macht ja Fehler, um aus ihnen zu lernen.

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Schade, dass sonst keine mehr hast Wenn du wieder welche geschriben hast sag bescheid, ich werd sie auf jedenfall lesen^^
Das habe ich geändert... Also... BESCHEID !

@Top:
Bevor dich ein Mod oder jemand anderes darauf hinweist:
Die Sprüche in deiner Sig kannst du auch platzsparender mit dem Size-Befehl unterbringen ^^ (Dann passen noch mehr rein )

Hier mein neuestes Werk, inspiriert durch einen Satz von Jean Paul Sartre:

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Zitat von Jean Paul Sartre
"Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde,
sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann."
***

Die Sehnsucht

Zuweilen überkommt mich dieses Gefühl
Ich kann es nicht beschreiben
Erst wird mir warm, dann wird mir kühl
Und ich kann nicht mehr verweilen

So weiß ich nicht, was ich tun kann
Vielleicht einfach nehmen reißaus
Meine Sachen schließlich zu packen und dann
Zu verlassen das Haus

Die Straßen, sie sind kalt und leer
Auf all meinen einsamen Pfaden
In meinem Herzen verharrt das Gefühl
Seinen Namen kann ich nicht zu sagen

Ob es stürmt, ob es schneit
Ob es regnet, ob es blitzt
Auch wenn die Sonne mir scheint
Dieses Gefühl in mir festsitzt

Egal, was ich dagegen mache
Es bleibt so fest bestehen
Und es macht mich blind
Kann sonst nichts mehr sehen

Doch von Zeit zu Zeit
Kreuzt ein Mensch meinen Weg
Doch ich bin es leid
Zu sehen, wie er wieder geht

Bin ich erst wieder allein
Fühle ich mich wie zuvor
Kann ich denn kalt sein
Wenn ich eben noch fror?

Habe ich erst alles gesehen
Jeden auch noch so kleinen Ort
Dann kann ich den letzten Schritt gehen
Und sie schauen, die eine Antwort

Ich werde schließlich erfahren, warum ich leide
Die Wahrheit, die ich nicht leugnen kann
Sie ist rauh wie Leinen, sanft wie Seide -
Weil nichts in dieser Welt meine Sehnsucht stillen kann!