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Lehrling
Ich denke mal die Lebenserfahrung könnte man mit "Spielerfahrung" austauschen. Ich denke, jeder der privat auch Rollenspiele spielt, hat ein bessers Gespür für solche Dinge als "Nicht-Zocker".
Was die Bildung angeht gebe ich dir aber in gewisser Maßen recht. Wenn ich Texte nach dem "Erkan und Stefan"-Prinzip lese, und diese auch noch ernst gemeint sind, dann hat das Spiel sowie der Entwickler schon verloren. Zum Spaß kann man sowas ja einbauen, aber was ich schon gelesen habe... da fässt man sich nur an den Kopf.
Ansonsten wurde das Meiste ja schon gesagt.
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