Hallo @ all

Da ich jetzt auch gleich ins Bett gehe, wollte ich es mir aber trotzdem nicht nehmen lassen, noch kurz in den Nachtschwärmer zu schauen.

@ Pyrus
Mach dir mal keinen Kopf wegen dem Studieren, dass stellt man sich schlimmer vor als es dann tatsächlich ist. Wenn sich die Aufregung und das Chaos nach ein paar Tagen gelegt hat, ist es eigentlich ganz lässig. Aber das mit dem vor sich her schieben kenn ich auch... und ich habe auch noch keinen Weg gefunden, wie ich das verändern soll...

@ Topic:
Ich finde ein Lied, oder Musik dann gut, wenn sie mich (und das klingt jetzt wahnsinnig kitschig) tief in meinem Inneren berührt. Wenn ich einen Tack höre und ich total aufgeregt bin, der Track mich richtig elektrisiert, und ich ihn immer und immer wieder hören muss, dann weiß ich, dass es ein guter Track ist...

Wichtig ist mir, dass ich das Gefühl habe, dass der Künstler da ein Stück von sich reingebracht hat. Musik ist für mich Kunst, genau wie Malerei, und ich kann keine Musik gut finden, bei der ich den Eindruck habe sie ist nur zum Geldverdienen da... Ausserdem muss Musik auch immer zu meiner derzeitigen Geisteshaltung, und zu meinem Verständnis von Style, Leben, usw. passen... ich muss mich einfach damit identifiezieren können, mich in der jeweiligen Musik (wo auch immer) wiederfinden können, sonst kann ich keinen Bezug bzw. keine Verbindung zu der Musik aufbauen. Und Musik sollte auch ein Ventil für Emotionen darstellen, wenn ich traurig bin brauche ich die richtige Musik genauso wie wenn ich glücklich oder aggressiv bin...

Ich selbst höre eigentlich ständig Musik, bei mir läuft andauernd die Anlage und wenn ich raus gehe, und sei es nur zum Zigaretten hohlen, nehme ich meinen MiniDisc Walkman mit... Ich kann ohne Musik einfach nicht leben...

So das war´s erstmal von mir... Ich denke ich bin Morgen hier vorzufinden... bis dann... und schwärmt noch schön...

Liebe Grüße ^__^

white chocobo