5 Seiten in zwei Stunden? Damit fährt man doch noch ganz gut, ich hab das gleiche in einer Stunde schreiben müssen, und frag nicht danach, wie es meiner Hand danach ging? Die war ein Wrack!Zitat
Vielleicht hat deine Nachbarin einfach eine 2 verdient, und denkst du anders darüber, sprich sie hat abgeschrieben und bekommt die bessere Note?
Nö, ich mag Deutsch eigentlich sehr. Ich war vor allem in Grammatik recht gut. Am Anfang hatte ich noch Probleme mit Rechtschreibung, und hatte deswegen in Diktaten immer ne 4, aber jetzt kann ich locker 10 Seiten schreiben ohne Rechtschreibe- oder Zeichenfehler. Ab und zu kann natürlich mal ein Leichtsinnsfehler passieren.Zitat
Und in den Aufsätzen bin ich recht gut. Inhaltsangabe hatte ich bisher immer so 1-2, Erörterungen auch 1-2, und Interpretation meistens ne 2. Arbeiten über Lektüren meistens besser als 1-2, und Epochenwissen (wie Barock,Mittelalter) meistens ne gute 2 oder besser. Und das ganze ohne viel Aufwand. Das komische ist, dass ich früher nie so gut in Deutsch war. In der 5.Klasse ne 3, ich hatten in fast allen Arbeiten eine 3, meine erste Inhaltsangabe war eine 4- und die erste Lektürenarbeite war nur ne 3. Bei mir ist das sehr von der Kónzentration abhängig.
Das kann schon sein mit der Benotung, aber bei uns gibt es das nicht. Wir besprechen sogar die Noten in den Klassen, man sagt seine Erwartungen und kritisiert die anderen etc.Zitat
Es war bisher immer so, dass die Notenbereiche gleich blieben, unabhängig vom den Lehrer, ein Zweier Schuler blieb dabei, ein Dreier Schüler behielt bisher auch die Drei.
Sprache ist halt nicht alles. Deutsch ist nicht nur die Ausrucksweise sondern auch Wissen über Epochen, Gattungen, Werke und Schrifsteller. Bei uns ist das meistens so unterteilt: Bei einem Aufsatz kommt die Note zu 50% nach dem Inhalt und zu 50% nach der Sprache. Bei Wissenarbeiten (Lektüren, Epochen) ist die Sprache lediglich zu 25% entscheident. Meiner Meinung nach fair.Zitat






Zitieren