Ich kenne auhc einen Menschen, der sich dramatisch verändert hat: ---> mich!
Ich habe es mehr oder weniger unbewusst getan. Damals (ja, damals... vor langer Zeit) fehlte mir Rückblicken deinfach die Weisheit (wie gestochen sihc das anhört), den ganzen Mist zu kapieren bzw. einzusehen. Ich war damals ziemlich in einer Clique, hörte die Musik, die "man" gut fand, trug die gleichen Klamotten, war auf den gleichen Feiern, fand das alles irgendwie nciht soo toll, aber es war eine coole Zeit irgendwo. Zumindest aus meiner damaligen Sicht. Irgendwann habe ich dann immer mehr gemerkt, dass mir viele Dinge, die dort getan wurden eigentlich ziemlich gegen den Strich gingen und auch das VErhalten einiger personen nicht mit meiner Weltsicht zu vereinbaren war. Dennoch, es war schon immer so, und es war gut, darum ist es gut. Da ich nun aber gerafft hatte, dass es eigentlic schlecht war und ich immer kritischer mit mir und meinen Kumpels wurde habe ich viele Dinge bemerkt...s.o. Naja die auf einmal arrogante Art, weil man viele tolle neue Leute kennenlernt, man ohne Probleme in jede Disco kam und irgendwann viel Geld von Opa und ein Auto hatte, lief mir quer. Auf einmal - auch die anderen wahrscheinlich irgendwo - hatte sihc alles verändert. Ich begann mich abzusondern, und die Musik zu hören, die ich mochte, und überhaupt mein Leben mehr auf mich auszurichten, auf meine Interessen. So habe ich dann auch einige (nicht so viele, wei damals) neue, gute Freunde gefunden, mit denen ich viel besser klar komme.

Ich denke Veränderungen kommen uas 2 Gründen hauptsächlich zu stande:
1. Menschen wissen nicht wirklich, warum sie etwas tun, ihnen fehlt das Wissen, der Überblick, was auch immer. Zu dem Zeitpunkt, wo ihnen das klar wird ändern si sich (s. ich).
2. Andere hingegen haben wohl nicht, die Möglichkeit, anders zu sein, da sie so nicht den erfolg haben, den sie haben wollen. Sie passen sihc so lange an, wie es vorteilhaft für sie ist.Sobald dann irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, zu dme man sihc seiner Meinung nach in einer erfolgreichen/gewünschten Position fühlt, wird der Deckmantel abgeworfen und man ist sich selbst (s.Belials tante)