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  1. #1

    Heal the world

    Hallo...
    Ich wollte fragen, wie ihr zu eurer Welt steht.

    Sollte sie beschützt werden?
    Die Natur am Leben erhalten?
    Oder ist es es auch egal? Hauptsache euch geht es gut?

    Sollten "andere" dies machen, oder nehmt ihr selbst an einer Initiative (Peta, Greenpeace usw.) teil?
    Muss die Welt eurer Meinung nach wieder "aufgeforstet werden?
    Oder einfach nur erhalten bleiben, so wie sie JETZT ist?
    Oder noch solange ausgebeutet und zerstört werden, wie es noch finanziell sinnvoll ist?


    Anschließend noch eines Meiner Lieblings-Zitate, zur Beeinflußung des Massendenkens:
    Zitat Zitat
    Jeder kann ein Stück der Welt verändern, sich selbst

  2. #2
    Ich finde schon, dass man sich wenigstens etwas um die Umwelt kümmern sollte. Also keinen Müll in die Natur werfen...
    Und da denke ich, kann jeder mithelfen.
    Von den ganzen Organisationen halte ich aber ziemlich wenig, da einige ihrer Aktionen imo völlig überflüssig sind.
    Zum Beispiel das sich-an-Schienen-binden der Greenpeace Aktivisisten.
    Zum Aufforsten: Ich denke, dass wir im Moment noch genügend Waldflächen haben, das also noch nicht allzu wichtig ist.

  3. #3
    Zum Teil ja, zum Teil nein. Man sollte keinen Müll in die Gegend werfen, keine Wälder anzünden, kein Öl ins Meer kippen usw...
    Andererseits halte ich, wie auch aidtFan, nicht viel von überzogenen Organisationen und Aktionen.
    Zum Aufforsten: Ich denke eher andersrum, man sollte nicht so viele Waldflächen abholzen, verbrennen usw. Aber wenn man es dennoch tun muss, zB. um an Papier zu kommen, sollte man das betreffende Gebiet wieder aufforsten.

  4. #4
    Naja, natürlich bin ich auch dagegen das unsere Umwelt sinnlos zerstört wird. Allerdings halte ich von sochen Organisationen bzw. von Leuten die z.B. Farbbeutel auf Pelzträger werfen usw. überhaupt nichts... Sicherlich ist es nicht toll, wenn Tiere getötet werden, nur damit eine alte Schatel ihren fetten Körper in eine Pelzmantel stopfen kann, aber das ruinieren das Mantels macht die Tiere auch nicht lebendig, und verändert an der Situation, wie die Tiere gehalten werden rein gar nichts... Vielmehr sollte man Aufklärungsarbeit leisten, und den Leuten zeigen, wie die Tiere gehalten werden, bzw. wie sie leiden müssen usw.

    Allerdings glaube ich nicht, dass sich irgendwas ändern wird. Der Mensch ist IMHO doch unverbesserlich. Er wird es erst merken wenn es zu spät ist...

    Ich persönlich achte darauf, keinen Müll in die Gegend zu werfen, meinen Müll zu trennen usw. Mehr mache ich eigentlich nicht... ich selbst bin auch in keiner derartigen Organisation. Ich sehe das einfach etwas pessimistischer, und wenn man sich mal anschaut, wie große, "zivilisierte" Nationen wie die USA mit der Umwelt umgehen, und sich auch von niemandem reinreden lassen, bzw. der Rest der Welt kneift, verliere ich einfach irgendwie die Hoffnung das man was bewirkt... trotzdem kann jeder von uns einen kleinen Teil dazu beitragen, dass es wenigstens bei uns sauber ist...

    Ein wirklich schöner Satz ist: "du bist nicht schuld daran wie die Welt ist... du hast nur Schuld, wenn sie so bleibt wie sie ist..." und eigentlich stimmt die Zeile schon... ^^ deshalb sollte man einfach auf die Kleinigkeiten achten...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  5. #5
    "Und die Erde liess aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war." 1. Mose 1, 12 (nach Luther)

    "Und Gott schuf grosse Walfische und allerlei Getier, das da lebt und webt, davon das wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war." 1. Mose 1, 21 (nach Luther)

    "Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war." 1. Mose 1, 25 (nach Luther)

    "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vgel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht." 1. Mose 1, 26 (nach Luther)


    Ob einem nun die Bibel als Wort Gottes, oder als Teil unserer Kultur zusagt oder nicht, ist doch offensichtlich: Der Mensch hat mit seiner hohen Intelligenz und seinem praktischen Geschick die Macht die Natur zu verändern: zu nutzen oder aufzubrauchen. Diese Verantwortung sollten wir wahrnehmen, ob sie uns nun von Gott oder durch was auch immer übertragen wurde. (Das obige Beispiel ist nur zum illustrieren, dass die Welt vor dem Menschen gut war und mit dem Entstehen der Menschen das Geschick der Natur in den Händen der Menschen liegt. Ich hoffe ihr vergebt mir für die altertümliche Sprache Luthers, es war grad die nächste Bibel hier.)

    Die Frage die für mich wichtig ist: was kann der Einzelne tun? Kann der einzelne massgeblich zu einem Stopp der Umweltverschmutzung beitragen? Ich bin ausser Abfalltrennung und dadurch, dass ich viel mit dem Fahrrad unterwegs bin eigentlich nicht am Umweltschutz beteiligt. Ich wüsste einfach nicht, was man tun könnte, das auch einen realen Nutzen hat und nicht nur dem Ausdruck meiner Meinung dient. Und ich finde man soll vor lauter Umweltschutz nicht vergessen, dass manche Umweltschädlichen Dinge das Leben von Menschen retten oder auch erträglicher machen können. Wofür entscheidet man sich in diesem Fall? Für den Mensch oder die Umwelt?

  6. #6
    Hm, ich finde dass das Thema Umwelt zur Zeit immer brisanter wird, besonders wenn man sieht was zur Zeit so in der Welt passiert... man kann sich nicht immer nur darauf verlassen das andere dafür Sorgen das die Luft die man atmet rein bleibt (siehe Kyoto protokoll, danke Amerika ) , auch wenn man nicht gerade bei Greenpeace oder so beteiligt ist finde ich kann man doch so einiges tun, sei es nur recyceltes Papier kaufen (ja meine Freunde, es muss nicht immer nur blühend weiss sein...) – ich bin weiss Gott kein Öko aber soweit es geht passe ich schon auf das wenigstens ich so wenig wie möglich an Müll in die Landschaft schmeisse, oder wenn ich einkaufe nicht immer gerade das kaufe was 10 Mal in Plastik verpackt wurde nur weil es gerade am bequemsten ist, genauso bevorzuge ich mittlerweile lieber Bio Produkte oder Gemüse aus dem eigenen Garten (wenn man einen hat ist schon praktisch) als wenn ich irgendwas esse was um die halbe Welt gereist ist und wo ich nicht mal genau weis was ich esse...

    Aber mittlerweile lebt ja fast jeder nur noch nach den Motto „nach uns die Sintflut“, manchmal finde ich das wirklich traurig...
    Master Neclord is... googly goo!

  7. #7
    Ich lebe wie es mir gefällt und denke nicht an die Welt.
    Ich glaube das man allein keine großen Sachen machen bzw. eine Trppe braucht die genauso denken wie man selbst.

    Ich kann zu meiner Sicht nur eins sagen:
    Ich werf den Müll in Mülleimer und verschmutz Wasser oder sonstiges nicht.

    Edit:
    Ich lass die Welt in Ruh dann läst se mich in Ruh.8)


  8. #8
    Wenn ich an manchen Straßenrändern so richtige Müllhalden seh - einzelne Flaschen, Kippenpackungen, McDoof-Tüten usw, dann kommt mir immer halb das Kotzen, finde es sehr schade, dass manche so ignorant sind und ihren Müll einfach so aus dem Fenster schmeißen, es ist ja nu wirklich nicht so schwer, das Zeug so lange im Auto zu behalten, bis man irgendwo anhält, wo ein Mülleimer ist...
    Vor ner Woche hab ich am Rand von ner kleinen Kreisstraße nen alten Fernseher stehen sehen Das find ich schon krass. Klar, wenn die Entsorgnung von nem Fernseher kein Geld kosten würde, würde keiner so ein Ding einfach so abstellen - aber trotzdem, man kann doch net einfach seinen Müll wohin tun, aufdass jemand anderes alles wegräumt..

    Also ich finde schon, dass es wichtig ist, die Umwelt zu schützen - aber außer mich an die Regeln zu halten mach ich auch nix. Ok, Pfirsicherkerne schmeiß ich auch manchmal aus dem Auto, dann wächst eben ein neuer Baum, das ist ja ok 8)

    Klar leben wir von der Umwelt und der Fülle der NAtur (blabla), und dabei ist es auch klar, dass die Umwelt davon nicht schöner wird, aber ich find es echt schlimm, wenn so Skandale auffliegen, dass irgendwelche Firmen ihre giftigen Säuren einfach in irgendnen Bach laufen lassen und so... Und wenn unsere amerikanischen Freund Umweltschutz-Abkommen platzen lassen...

    Was ich auch immer echt hart find, is wenn irgendwo ein Öltanker untergeht und man dann die Bilder sieht, von Vögeln und Seehunden, die total verklebt am Strand liegen. Aber da kann man niemanden im Besonderen die Schuld dafür geben, es lässt ja normalweise keiner mit Absicht nen Öltanker untergehen.

    Also, lange Rede, kurzer Sinn, ich finde ne intakte Natur sehr wichtig und es soll auch so bleiben..!

  9. #9

    Re: Heal the world

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    [B]Hallo...
    Ich wollte fragen, wie ihr zu eurer Welt steht.

    Sollte sie beschützt werden?
    Die Natur am Leben erhalten?
    Oder ist es es auch egal? Hauptsache euch geht es gut?
    Ich bin nicht der Meinung, dass der Mensch es schaffen wird, 'der Natur' oder dem Planeten ernsthaften Schaden zuzufügen. Er kann legedlich den Lebensraum, den er selbst nutzt so weit verändern, dass er in ihm nicht mehr überleben kann. Dann sterben wir aus. Die Erhaltung der momentanen Umwelt ist eine Uberlebensfrage für uns, kein Luxus. Wir werden es nicht schaffen, uns an verändernde Umstände anzupassen, aber wir haben die Möglichkeit, den momentanen Lebensraum zu unserem eigenen Vorteil zu erhalten.


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Sollten "andere" dies machen, oder nehmt ihr selbst an einer Initiative (Peta, Greenpeace usw.) teil?
    Muss die Welt eurer Meinung nach wieder "aufgeforstet werden?
    Oder einfach nur erhalten bleiben, so wie sie JETZT ist?
    Oder noch solange ausgebeutet und zerstört werden, wie es noch finanziell sinnvoll ist?
    Ich bin der Meinung, dass Gruppen wie Greenpeace (Jaja, 'Frieden' im Namen, und trotzdem so untolerant) und PETA(People Eating Tasty Animals, der Name sagt wohl alles) über ihr Ziel hinausgeschossen sind. Die Menschen sind nicht bereit, ihren Lebensstadart aufzugeben, und in die Steinzeit zurückzukehren. Sie sollten sich deshalb mäßigen und ihr potential auf kontrolle anstelle von Protest und Blockade verschieben. Walfang kann anscheinend nicht verhindert werden, aber beschränken kann man ihn. Die Greenpeace soll die Quote kontrollieren, setzt sie Gesetzlich als Kontrolleure auf die Fangschiffe, dann ist allen geholfen. Der Regenwald wird abgeholzt - das Holz braucht man anscheindend zu irgendwas, also lasst die Greenpeace das Holz fällen und verkaufen.
    Dann haben sie die Macht, die sie immer wollten und die Verantwortung, vor der sie sich bis jetzt drücken konnten.

    Und PETA-Millitante Vegetarier, es gibt nichts lächerlicheres und bemittleidenswertes als einen Haufen Idealisten, die versuchen, das denken der Menschen durch schlechtes Beispiel zu verändern.
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Anschließend noch eines Meiner Lieblings-Zitate, zur Beeinflußung des Massendenkens:
    Du verwendest jetzt schon die Methoden des 'Feindes' Bist du denn schon so verzweifelt?

  10. #10
    Eine gegen Frage!! Was würde wenn wir nicht die Welt retten (sauber halten,.....)??? Wenn wir nicht versuchen die Welt zu Heilen dann kann es Passieren das wir in ca. 40 Jahren ohne Wasser und ohne öl da stehen! Das bedeutet Wenn wir kein Öl nicht haben dann gibt es keine Autos mehr und kein Plastik außer wir erfinden in den 40 Jahren was!! Es sind 17,45% des Wasser der Erde Süßwasser aber wir können in moment nur 2,78% verwenden! Wegen Luft und den Urwald und Jungel usw. da haben wir auch ein GROßES Problem!!! Ich habe rein zufällig bei einem Verkaufsgespräch von meinen Arbeitskollegen aufgefangen, das wir mit holzfassern einige Kleidung bekommen und das schon alleine sind sehr viele Bäume die da Draufgehen, es ist egal ob der Urwald 1000ende Km entfernt ist wenn der weg ist dan Stirbt die Welt!!!!

    MFG Virus

  11. #11
    Zitat Zitat
    Sollten "andere" dies machen, oder nehmt ihr selbst an einer Initiative (Peta, Greenpeace usw.) teil?
    andere sollten dies machen

    Zitat Zitat
    Muss die Welt eurer Meinung nach wieder "aufgeforstet werden?Oder einfach nur erhalten bleiben, so wie sie JETZT ist?
    Oder noch solange ausgebeutet und zerstört werden, wie es noch finanziell sinnvoll ist?
    naja, ich kann den Wandel der Welt nicht abschätzen und welchen Einfluss dies auf unsere Zukunft haben wird, aber allgemein bin ich der Meinung, der Naturschutz hat schon seine Funktion. Eine zu schnelle Veränderung der Umweltbedingungen würde der Mensch nicht mitmachen oder aber es würde ein Großteil der Menschen nicht überleben.
    Dem Wandel der Welt etwas entgegen zu halten, ist schwer und ohne Naturschutz würde das noch schneller in eine kritische Richtung vorangehen und er hilft auch die Welt in eine bestimmte Bahn zu lenken; ich kann jedoch nicht erahnen, was die Welt mit uns vorhat und wieso überhaupt der Mensch entwickelt wurde, aber es wird sich schon noch zeigen.
    Weiter bin ich der Meinung, dass ich den Entwicklungen der Zeit hilflos ausgeliefert bin und mich auch an den Trends richte, mehr oder weniger und falls in 10 Jahren oder mehr ein stärkerer Umweltschutz zur Tagesordnung zählt, so werde ich wohl oder übel auch mitmachen. Einer Grundtendenz kann man schwer entgegen wirken und meine eigene Ausrichtung ist vielleicht durch individuelle Gedanken geprägt, die sich gegen unbedeutende Trends richtet, aber größere Veränderungen macht jeder Mensch durch und auch falls diese vielleicht von einer kleinen Gruppe angeregt wurde, so wohnte doch die Wirkung auf den Menschen bereits in ihnen.
    Damit habe ich gut um die Antwort gedrückt und dennoch etwas zum Thema beigetragen.

  12. #12
    Ich finde schon dass man mehr "respekt" unsere Welt bzw. Natur schenken sollte! schließlich leben wir darin und mit ihr.... könnte jetzt egoistisch sein und sagen, bin jetzt 16 und bis ich sterbe wird sich nicht viel verändern aber was ist mit unseren Kindern und deren kindern usw.??? DIE müssen dann mit der versauten welt leben! aber was kann ich bzw. wir schon großartig ändern??? Auf der Welt leben einfach zu viele menschen. Auch wenn man jetzt sagt: man könnte einen kleinen beitrag leisten und nicht immer den müll auf dem Boden werfen und bla bla bla ist es doch ziemlich lächerlich!

  13. #13

    Amaurosis fugax Gast
    joa... war auch mal ein Gedanke:

    ich glaube nicht, dass der Mensch die Natur schädigen oder gar zerstören kann - wir können lediglich ihre Erscheinung verändern (und auch das nur auf dem extrem beschränkten raum der Erde & umgebung). wir haben die form von natur als natur im sinne von bäume, berge, etc. eingeprägt, weil wir mit diesem idealbild der Natur aufgewachsen sind.

    doch die natur kann völlig beliebig aussehen, von mir aus ein atomar verseuchtes trümmerfeld, es ist immer noch ein und dieselbe Natur, wenn auch jetzt in anderer Erscheinung. wir menschen assoziieren diese Erscheinung als atomares trümmerfeld negativ, aber ich glaube nicht, dass man das erscheinungsbild der natur tatsächlich werten kann... es gibt hier tatsächlich kein positiv oder negativ, die natur ist nicht mit einer form "zufriedener" als mit einer andern.

    Somit kann man den Naturschutz, der heute betrieben wird, eigentlich als puren Egoismus sehen: wir versuchen, das erscheinungsbild der natur beizubehalten, das uns menschen am besten gefällt...
    Zitat Zitat
    Ich bin nicht der Meinung, dass der Mensch es schaffen wird, 'der Natur' oder dem Planeten ernsthaften Schaden zuzufügen.
    So ähnlich dachte ich auch, aber wenn ichs mir überlege: Der Mensch hat durchaus das Potential, den Lebensraum und das System "Planet Erde" zu zerstören, und zwar durch all die (Atom-)Bomben theoretisch mehrmals.
    Auch diese "Zerstörung" ist keine Zerstörung der Natur in diesem Sinne, allerdings verschwindet somit das System, was sich für den Menschen natürlich unvorteilhaft auswirkt.
    Daher befürworte ich Umweltschutz im richtigen Ausmass.

  14. #14

    Pik Gast
    Ich denke diese Welt geht den Bach runter. So denken viele und das ist eigentlich das Problem. Solange die Mehrheit der Menschen nur an ihrem eigenen Wohl interessiert ist passiert nix. Es gibt einfach zu wenig Personen, die bereit sind sich um diese Welt zu kümmern. Diesen Leuten wird es in der Gesellschaft schwer gemacht. Sie bekommen weder Dank noch irgendetwas anderes für ihre Bemühungen. Diese Leute schaffen es auch nicht in politische Positionen zu kommen in denen sie wirklich etwas verändern können. Dazu fehlt ihnen der nötige Egoismus und Skrupellosigkeit. Die politischen Machthaber denken eben nur an ihr eigenes Wohl. Das die Welt zugrunde geht ist ihnen egal, da sie dann sowieso nicht mehr leben. Das trifft so ziemlich auf die komplette westliche Welt zu. Vor allem die usa nieder mit geoge w. bush. Die sind nichtmal bereit ihren CO2 Ausstoß zu verringern.
    Solange diese Menschen nicht wirklich interessiert sind die Welt zu erhalten und nur, wie es in dessen Natur liegt, egoistisch zu Handeln wird die Welt untergehen. Auch ich zähle mich zu diesen Menschen. Fals es jemals zu einem Umdenken kommen wird, was ich nicht glaube, wird es zu spät sein.
    Zitat Zitat
    Jeder kann ein Stück der Welt verändern, sich selbst
    Das stimmt schon, bloß wer macht das schon. Die Menschheit ist viel zu bequem. Es gibt sicherlich ein paar Menschen die die Notwendigkeit sich bzw. sein Handeln zu verändern erkennen und dies auch tun, doch diese Menschen finden in der Gesellschaft keinen Rückhalt. Außerdem sind es viel zu wenige um wirklich etwas zu verändern.
    Geändert von Pik (31.10.2003 um 02:19 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat
    So ähnlich dachte ich auch, aber wenn ichs mir überlege: Der Mensch hat durchaus das Potential, den Lebensraum und das System "Planet Erde" zu zerstören, und zwar durch all die (Atom-)Bomben theoretisch mehrmals.
    Auch diese "Zerstörung" ist keine Zerstörung der Natur in diesem Sinne, allerdings verschwindet somit das System, was sich für den Menschen natürlich unvorteilhaft auswirkt.
    Daher befürworte ich Umweltschutz im richtigen Ausmass.
    Hey, genau meine Worte!

    Zitat Zitat
    Somit kann man den Naturschutz, der heute betrieben wird, eigentlich als puren Egoismus sehen: wir versuchen, das erscheinungsbild der natur beizubehalten, das uns menschen am besten gefällt...
    Wobei ich hier über den zweifelsohne vorhandenen Ästethischen Wert unserer Umwelt hinausgehe: Wir brauchen sie, um zu überleben. Zu extreme Veränderungen schneiden uns von unserer Lebensgrundlage ab, aber hier wiederhole ich mich.

    Zitat Zitat
    Das stimmt schon, bloß wer macht das schon. Die Menschheit ist viel zu bequem. Es gibt sicherlich ein paar Menschen die die Notwendigkeit sich bzw. sein Handeln zu verändern erkennen und dies auch tun, doch diese Menschen finden in der Gesellschaft keinen Rückhalt. Außerdem sind es viel zu wenige um wirklich etwas zu verändern.
    -[IoI]-Ins@ne versucht gerade experimentell unsere Gesellschaft in dies Richtung zu verändern wenn wir den Solgan tausendmal gehört haben, dann verinnerlichen wir ihn irgendwann und persönliches Wachstum wird erstrebenswerter, da plötzlich jeder der Meinung ist "Das es schon gut wäre."

    Und wenige zu sein ist kein Nachteil, wenn diese 'Wenigen' z.B. eine Partei gründen würden, könnten sie ziemlich schnell groß in die Regierung einsteigen, da sie ein sehr gutes Bild von Einigkeit, Frieden und partnerschaftlichkeit nach außen vermitteln könnten. Das Problem momentan ist, dass 'diese Menschen' nicht zu existieren scheinen.

  16. #16
    Ich sage, in 50 Jahren geht die Welt unter...(boah... ) Nein, im Ernst. Irgendwann in diesem Jahrhundert werden die Ölreserven komplett aufgebraucht sein, und dann wird unser gesamtes Gesellschaftssystem kollabieren, wenn nicht bald mal was geschieht. Man überlege: Unsere gesamte (ok, der allergrösste Teil) Mobilität beruht auf Öl. Die allermeisten Autos fahren nunmal mit Benzin. Ausserdem werden die allermeisten Haushaltungen mit Öl geheizt. Und nicht zuletzt wird auch nicht gerade wenig Strom mit Öl produziert. Wenn also nicht in absehbarer Zeit gerade in der Autoindustrie ein massives Umdenken stattfindet, weg vom "immer sauberer" hin zu "weg vom Öl", dann wirds lustig...
    Dass wir nebenbei auch noch die Urwälder abholzen, in denen nota bene die zukünftigen neuen Ölreserven entstehen würden, (jaja, das dauert Jahrmillionen, ich weiss), dass wir immer mehr CO2 in die Luft blasen, dass Seen, Flüsse und damit die Meere mehr und mehr zu Drecklöchern werden, all das stimmt mich auch nicht gerade sehr optimistisch.
    Leider hat in der Politik niemand den Mut, klare, harte Massnahmen zu treffen, die halt meine Güte der Wirtschaft nicht zuträglich sind. Man hört ja bei solchen Diskussionen immer genau dieses Argument: Umweltschutz ja, aber wirtschaftsverträglich...Haha, der war gut. Lieber eine kaputte Wirtschaft auf einem intakten Planeten als eine intakte Wirtschaft auf einem kaputten Planeten (und somit keine Wirtschaft...)!

    Ja, ich denke, Umweltschutz ist verdammt wichtig. Sicher kann man sich streiten (muss man das überhaupt? ), ob Greenpeace und Konsorten den richtigen Weg beschreiten. Aber dass etwas geschehen MUSS, ist in meinen Augen offensichtlich. Mein persönlicher Beitrag dazu ist, dass ich ausschliesslich den ÖV nutze. Ich hab noch nicht mal den Führerschein...(Ja, ich bin schon 18...24 sozusagen)

    Anyway. So wies im Moment aussieht, steuert der Mensch auf seine eigene Vernichtung zu. Die Umwelt wird sich verändern (sie hat sich bereits verändert...), und irgendwann wird sich der Mensch nicht mehr weiter anpassen können, und Darwin wird wieder recht behalten...The survival of the fittest wird uns eine volle Breitseite verpassen...
    Presently beeing absorbed by: FF: Tactics Advance, Civilization3: Conquests, Neverwinter Nights

    All the world's a stage, and all the men and women merely players.

  17. #17

    Pik Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus
    Und wenige zu sein ist kein Nachteil, wenn diese 'Wenigen' z.B. eine Partei gründen würden, könnten sie ziemlich schnell groß in die Regierung einsteigen, da sie ein sehr gutes Bild von Einigkeit, Frieden und partnerschaftlichkeit nach außen vermitteln könnten. Das Problem momentan ist, dass 'diese Menschen' nicht zu existieren scheinen.
    Wenige ist doch ein Nachteil. Minderheiten werden weniger beachtet und wenn werden sie unterdrückt. Die Gründung einer Partei wär an sich ne gute Sache, aber ich glaube nicht, daß sie sich etablieren könnte und an die Macht kommen würde. Erstmal um eine Partei zu gründen brauch man Kapital. Das haben Leute, die die Welt verändern wollen meistens nicht. Denn wenn sie es hätten, wären sie vermutlich mit ihrem Leben zufrieden und sie hätten keinen wirklichen Ansporn etwas zu verändern. Desweiteren müsste diese Partei extrem sehr viel Geld in die Forschung stecken um alternative und Umweltfreundliche Energiequellen zu ergründen/nutzen zu können. Sowas verschlingt echt Milliarden.
    Die Menschen wählen immer die Partei, von der sie sich den größten Nutzen erhoffen, also müsste diese Partei andere Anreize schaffen, welche die die Menschen interessieren. Das kostet wiederum Geld (Arbeitsplätze, usw.). OK, diese Partei würde sicherlich Einsparungen bei sich selber machen und ihre Diäten auf ein sozial gerechts Maß senken, das würde wiederum enorme Geldsummen sparen.
    Aber: Viele egoistische und machthungrige Leute hätten durch so eine Partei große finanzielle Einbußen und würden etwas dagegen unternehmen. Es gibt viel Korruption in der Gesellschaft und die Partei würde schnell in der Versenkung verschwinden. Geld regiert die Welt.

  18. #18
    ich bin dafür das man keinen Müll einfach liegen lässt.
    Und das die abgeholzten Wälder wieder auf geforsstet werden.
    Sicher man braucht Autos und was weiß ich noch alles, aber man kann alles in maßen hallten.
    Und von den Gruppen wie Greenpeace halte ich nicht besonder viel.

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