Dann verkennst du meines Erachtens nach den Ernst der Lage. Microsoft geht's in erster Linie nicht nur um deine Hardware, sondern - wie immer - um's Geld, und nur um's Geld, genauergenommen um seine Marktposition und den "gläsernen Kunden".Zitat
Was glaubst du, was Microsoft mit solchen Hardware-Daten anfangen kann?
Zum Beispiel könnte sich Kleinweich damit enorme Wettbewerbsvorteile verschaffen, bei der Marktpräsenz.
Die Spyware steckt ja nicht nur im OS selbst, sondern auch in den MS Programmen und Diensten wie der Nachrichtendienst, dem IE, dem Media Player, in der Update Funktion und weiß der Teufel noch wo.
Somit weiß MS auf welchen Seiten du mit Vorliebe surfst, welche Produkte du häufig einkaufst, welche Musik du hörst oder welche Videos du anschaust, ob du überhaupt die MS Dienste/ Programme nutzt usw.
Und als wenn das noch nicht genug wäre, gibt's zusätzliche Spyware durch neue SP's oder "wichtige" Updates.
Was MS letztendlich damit anstellt, liegt eigentlich auf der Hand: die Info's werden weiter verkauft, an Konzerne oder Agenturen, die sich bei solchen Info's die Hände reiben, z.B. Werbeagenturen, die dann ihre Informationen über den "gläsernen Kunden" wiederum an kleinere Agenturen verkaufen. Endstation ist dann oft das elektronische Postfach: totale Spam-Mail Überflutung.
Das kann auch niemand wissen. Der einzige, der es genau weiß und den Teufel tun wird und es offenbart, ist MS.Zitat
Es ist ja noch nichtmals erwiesen, ob über die Zwangsaktivierung nur "saubere" Informationen gesendet werden. Das wird bei "Tests" (wer weiß, in wie weit die Tester geschmiert werden) dann einfach "vorausgesetzt".
Die Stellungnahmen zu diesem Thema seitens MS sind eigentlich immer dieselben: "Es sei ja nicht sooo schlimm...", dasselbe Zitat hatten die übrigens auch zum Thema "Digital Rights Management" parat...





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