Eine Frage die mir vor kurzem in den Sinn gekommen ist.

Denn war es nicht so dass wir alle früher (als wir alle noch klein waren) dachten dass wenn wir erwachsen sind uns verlieben, heiraten und glücklich werden, und dass dann alles einfacher und verständlicher wird.

Aber die Realität sieht doch leider etwas anders aus, denn je mehr man dazulernt wie es in der "Erwachsehen-Welt" vor sich geht, desto schwieriger wird es nachzuvollziehen.

Irgendwann bricht die klischeehafte Vorstellung der Welt in sich zusammen und man muss sich alleine zurechtfinden und seinen Platz in der neuen Welt suchen. In den meisten Fällen ist es recht harmlos da man Menschen um sich hat die einem helfen, jedoch wenn diese Menschen fehlen ist man vollkommen aufgeschmissen, da einen die neuen Regeln und Möglichkeiten einfach erdrücken, und man in dem man sich auf die Schnelle damit auseinander setzen muss, dazulernen muss völlig überfordert ist.

Egal ob nun in Wirtschaftlicher oder Privater hinsicht verkompliziert sich alles.

Besonders im emotionalen Bereich scheint nichts mehr wie es wahr, da plötzlich vollkommen neue Gefühle hinzukommen die man sich früher nicht vorstellen konnte.

Naja waren alles nur kleine Überlegungen meinerseits, aber wie denkt ihr mit dem Thema dass es in der Entwicklung eines Menschen irgendwann der Punkt kommt andem er überfordert wird aufgrund von Umstellungen und dem dazugehörigen dazulernen zur Situation.