@FFCrew_CA:
Noch ein Nachtrag zu London:
Der öffentliche Verkehr wurde in England schon vor jahren privatisiert, und ist dementsprechend desolat (die Fahrpläne ändern sich jeden Monat, meint mein Bruder, an ein Fahrpläne ändern sich fast jeden Monat, meint mein Bruder, an ein Zugunglück werdet ihr euch schon noch erinnern können) weniger verwunderlich, dass bei einem Kurzen ganz London der Strom ausfällt - die Züge brauchen nun mal anstänidig Saft.Zitat
Dasselbe Muster in Italien, Privatisierung, nur hier kommt zusätzlich noch hinzu, dass das Land selbst sehr wenig Strom Importiert und wegen seiner Lage nur über die Schweiz versorgt werden kann. Dementsprechend anfällig ist das Netz dann für Ausfälle.Zitat
In den USA ist die Lage ja allgemein bekannt: Alte Infrastruktur, Privatisierung. Selbst in den reichsten Bundesstaaten verlegt man die Stromleitungen nicht unter der Erde, zu teuer für die Privaten Investoren. Wenn ein Mast umfällt, hat halt wieder mal ein Landeteil keinen Strom.
Und noch zwei Punkte:
1) Die US-Regierung hat nicht versucht, uns die Stromausfälle als Terroristenwerk zu verkaufen, das spricht gegen deine These
2) http://www.airpower.maxwell.af.mil/a...pp/apjemp.html - "The damage inflicted is not unlike that experienced through exposure to close proximity lightning strikes,... "
Nun kannst du selbst nachforschen, was den Stromausfall wirklich verursacht hat: Eine Schweizer Zeitung dürfte Berichten, wo das Problem aufgetreten ist, eine Wetterkarte klären, ob es ein Gewitter gab (nicht sehr Wahrscheinlich, im Herbst), und die Tageszeitung könnte u.U. auch die Art des Schadens beschreiben. Vergleiche alles, so gut, wie es dir möglich ist, und vielleicht haben die Amis ja wirklich eine Bombe abgeworfen. Finde einen überzeugenderen Beweis, als eine unbegründete, paraniode Vermutung.
PS:
in dieser Formulierung klingt es SEHR WOHL nach Panikmachen!Zitat