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  1. #1
    http://pilhar.com/News/Gast/aids.htm

    So fing es mit "AIDS" an
    Angeblich soll ‚die Seuche AIDS’ ja 1980/81 in den USA bei homosexuellen Männern begonnen haben. Das, was damals aber wirklich begann, war die Tatsache, daß man bei diesen kranken Männern behauptet hatte, daß sie zuvor gesund waren, auf einmal ganz plötzlich krank wurden und daß man sich nicht erklären könne, warum sie jetzt krank waren. Es wurde einfach behauptet, daß eine Mikrobe die Ursache sein müsse. Tatsächlich waren die Männer aber krank, weil sie jahrelang viele verschiedene Drogen in unglaub-lichen Mengen und Mischungen konsumiert hatten. Im Krankenhaus wurden sie obendrein noch völlig falsch behandelt, wodurch sie noch mehr geschädigt wurden, als sie es mit sich selbst schon getan hatten. Die katastrophale Unfähigkeit der Ärzte wurde dann dadurch vertuscht, daß die beiden Krankheiten Pneumocystis carinii Pneumonie und Kaposi-Sarkom zu diesem ominösen Syndrom zusammengefaßt wurden und alle Schuld einzig und allein einer angeblich bösen Mikrobe in die Schuhe geschoben wurde.

    Nach dieser Mikrobe, dem vermeintlichen ‚Erreger’, wurde dann weltweit fieberhaft gesucht. Damit waren diejenigen Forscher, die seinerzeit immer mehr Geldmittel gestrichen bekamen, weil ihre Suche nach dem Krebsvirus, die 1971 mit dem von US-Präsident Richard Nixon erklärten ‚Krieg gegen den Krebs’ (The War on Cancer) weltweit initiiert wurde, erfolglos war, wieder mit neuen Finanzmitteln und neuer Euphorie ausgestattet. Sie durften wieder einem neuen Phantom nachjagen, das angeblich die ganze Menschheit bedroht.





    http://www.aids-kritik.de/aids/SA/Fi..._in_Afrika.htm

    Vielmehr werden Menschen, welche an einer der vielen bekannten Infektionskrankheiten leiden nun offiziell als Aids-krank bezeichnet.





    http://www.surfmed.at/surfmed-redakt...artikel_id=887

    Was ist Aids überhaupt?
    Diese kurios klingende Empfehlung war notwendig geworden, weil sich die südafrikanischen Mitglieder des Gremiums und die Regierung nicht einig waren, aufgrund welcher Kriterien die Menschen in diesem Land als aidskrank eingestuft werden. Die einzige Unterlage, die nach wiederholtem Nachfragen zur Verfügung gestellt wurde, war das Meldeformular des Gesundheitsministeriums.
    Dieses Formular basiert auf der so genannten Bangui-Definition: Sie wurde 1985 von der WHO beschlossen und diagnostiziert Aids aufgrund ungenauer körperlicher Symptome. So gilt jemand als aidskrank, wenn Fieber, Gewichtsverlust und Husten gleichzeitig auftreten!
    Jedem, der die Situation in großen Teilen Afrikas kennt, ist klar, dass solche Symptome die Folge von unsauberem Trinkwasser, Mangelernährung und schlechten Wohnverhältnissen sein können, einfacher gesagt: von Armut.
    Während also – und das gilt auch im übrigen Afrika – die Symptome von bekannten und behandelbaren Infektionskrankheiten schon als Aids eingestuft werden, ist ein HIV-Test zwar möglich, aber nicht notwendig für die Bangui-Aids-"Diagnose".



    http://members.aol.com/nuejo61/dokus/lass.htm

    In diesem Jahr fand der Welt-AIDS-Kongress erstmals außerhalb der kapitalistischen Zentren statt. Veranstaltungsort war das südafrikanische Durban, wo im Juli über 10.000 Teilnehmer ein wissenschaftlich belangloses, aber politisch bedeutsames Ereignis miterlebten. Im Zentrum stand die sehr eigenwillige AIDS-Politik der südafrikanischen Regierung, von der Präsident Thabo Mbeki auch bei seiner Rede zur Eröffnung des Kongresses nicht abrückte. Er sprach über extreme Armut als weltweite Hauptursache für Krankheit und Tod und seinen Eindruck, "daß wir nicht alles einem einzigen Virus anlasten könnten."1

    Diese Wahrheit ist aber auf einem Welt-AIDS-Kongress unerwünscht, vor allem bei Organisatoren, Sponsoren (hauptsächlich Pharmakonzerne) und Karriereforschern. Einige von ihnen meinten dann auch, Mbeki zurechtstutzen zu müssen. So bezeichnete Mark Wainberg, Leiter der International AIDS Society, die den Kongress mitorganisiert hatte, die Rede als "verpaßte Gelegenheit". David Ho vom Aaron Diamond AIDS Research Center in New York zeigte bei seinem Vortrag ein Bild, das HIV darstellen sollte und sagte: "Das, meine Damen und Herren, ist die Ursache von AIDS." Roy Anderson erklärte lapidar, seine Forschung basiere auf der Prämisse, daß HIV AIDS verursacht. Anderson ist Prophet des HIV-verursachten Bevölkerungsrückgangs in Afrika und Direktor des Wellcome Centre for Research on the Epidemiology of Infectious Diseases, das vom "philanthropischen" Zweig des Pharmariesen Glaxo Wellcome betrieben wird. Ho hatte Mitte der 90er ein neues Krankheitsmodell samt Therapie vorgestellt, dessen Scheitern in der Praxis immer offensichtlicher wird und das theoretisch ohnehin nie gestimmt hatte - er hatte sich nämlich verrechnet.2 Wainberg wurde durch den Vorschlag bekannt, Kritiker der AIDS-Lehrmeinung zu inhaftieren und per Verfassungszusatz die Kritik zu verbieten.

    Diese Reaktionen waren aber nur der weithin sichtbare Höhepunkt einer Kontroverse, die bis ins vergangene Jahr zurückreicht.

    Im Oktober 1999 hielt Mbeki vor dem Parlament eine Rede über AZT. Dieses Medikament gilt bei AIDS als Mittel der Wahl und ist auch in den neueren Kombinationspräparaten enthalten, während es von einer wachsenden Zahl von Kritikern schlicht als "Gift auf Rezept" bezeichnet wird. AZT war in den 60ern als Mittel gegen Krebs entwickelt worden, wurde aber wegen seiner hohen Giftigkeit nicht eingesetzt. Erst 1987 wurde es nach gefälschten klinischen Versuchen bei AIDS-Diagnosen zugelassen.3 AZT als Medikament wird von Glaxo Wellcome hergestellt, einem der weltgrößten Pharmakonzerne. Dagegen trägt AZT für Laborzwecke auf dem Etikett einen Totenkopf und die Warnung: "Giftig bei Einatmen, Hautkontakt und Schlucken ... Tragen Sie passende Schutzkleidung."4 Einer der AZT-Kritiker ist ein südafrikanischer Rechtsanwalt, der die Ergebnisse seiner gründlichen Recherche im Frühjahr 1999 in einem Zeitungsartikel zusammenfaßte.5 Die öffentliche Diskussion, die daraufhin entbrannte, führte schließlich zu Mbekis Rede über AZT, in der er sagte: "Es existiert eine große Menge wissenschaftlicher Literatur, in der unter anderem behauptet wird, daß dieses Medikament so giftig ist, daß es tatsächlich eine Gesundheitsgefahr darstellt ... Ich habe daher die Gesundheitsministerin angewiesen, das alles zu überprüfen, so daß wir selbst, einschließlich der medizinischen Autoritäten des Landes, sicher sind, wo die Wahrheit liegt." Die Überprüfung dauert nach wie vor an, und weiterhin wird in staatlichen Gesundheitseinrichtungen kein AZT vergeben. Im Frühjahr wurde die AZT-Vergabe auch bei der südafrikanischen Armee eingestellt.





    http://www.aids-kritik.de/aids/artik...ana/index.html

    Werden doch ausnahmsweise sogenannte Anti-HIV-Antikörpertests durch- geführt, liefert der Mangel an Standardisierung beim Testen und in der Interpretation der Testresultate fragwürdige Ergebnisse. Derzeit sind über 70 Erkrankungen oder Situationen bekannt, welche die "AIDS-Tests" positiv aus- fallen lassen können. Darunter finden wir Malaria, Bluttransfusionen, parasitäre Infektionen, Schutzimpfungen und Schwangerschaft. Die aktuellen Schätzungen der WHO in bezug auf HIV-Infektionen - auch für Afrika - basieren jedoch auf den Ergebnissen dieser unspezifischen und unzuverlässigen Tests. Sie werden bei einer kleinen Gruppe von Menschen, häufig bei sogenannten Risikogruppen, durchgeführt. Auf diesen Daten aufbauend wird dann die Verbreitung des HIV in der Gesamtbevölkerung geschätzt. Aus der so erhaltenen Schätzung von 23,3 Millionen Menschen mit HIV/AIDS in Afrika werden schliesslich Forderungen abgeleitet, wie zum Beispiel 1 Milliarde US-Dollar, welche die afrikanischen Länder pro Jahr für fragwürdige einseitige Präventionsmassnahmen aufbringen sollen. Hinzu kommt, dass sogenannt positive Testresultate nicht weltweit als solche anerkannt werden. Vielmehr werden gleiche Testresultate in verschiedenen Ländern und Institutionen verschieden interpretiert. Testpositiv in Afrika bedeutet noch lange nicht testpositiv in einem anderen Land.

    Die Diagnose AIDS wird in Afrika im wesentlichen auf der Basis einer von der WHO publizierten Definition gestellt. Sie wurde von der Weltgesundheitsorganisation einzig für Entwicklungsländer geschaffen und unterscheidet sich erheblich von den Definitionen, welche in Europa und den USA angewendet werden. Darüber hinaus wurde sie von vielen Ländern unterschiedlich abgeändert. Gemäss der WHO-Definition für Entwicklungsländer wird jemand als AIDS-krank erklärt, wenn er zum Beispiel länger als einen Monat Durchfall, starke Gewichtsabnahme sowie generalisierten Juckreiz oder Husten hat und sich mit den vorhandenen Möglichkeiten keine andere Ursache dafür nachweisen lässt. Ein HIV-Test ist nach dieser Definition nicht notwendig und auch nicht vorgesehen. Aus Geldmangel wird ein solcher auch heute nur gelegentlich durchgeführt. Konsequenterweise ist er zum Beispiel im Meldeformular für AIDS-Kranke des ugandischen Gesundheitsministeriums nicht einmal erwähnt.




    http://pilhar.com/News/Gast/aids.htm

    Und wo kein Virus existiert, kann es natürlich auch keine dadurch verursachte Virusinfektionskrankheit geben!

    An diesem Punkt sollte man eigentlich verstehen können, warum es diese ‚HIV-Krankheit AIDS’ nicht gibt. Es gibt keine ‚HIV-infizierten’, keine ‚HIV-positiven’ und keine ‚an AIDS erkrankten’ Menschen.

    Auf den Teststreifen befinden sich meist zehn Proteine verschiedener Gewichte von 18.000 Dalton bis 160.000 Dalton, über die man keinerlei qualitative Aussage machen kann. (Die Behauptung der AIDS-Propagierer, daß diese Proteine spezifisch und ausschließlich HIV-Bestandteile seien, ist übrigens genauso abwegig, als wenn Ihnen jemand irgendwelche zehn verschieden große Schrauben zeigen würde und behauptet, dies seien spezifisch und ausschließlich Bestandteile von Michael Schumachers Formel-1-Rennwagen.)

    Es ist bekannt, daß die Tests unter anderem bei Drogenkonsum, nach hohem Alkoholkonsum, nach verschiedenen Impfungen (z.B. Grippeimpfung), durch Medikamente oder bei verschiedenen Krankheiten, wie z.B. Rheuma, solche Anbindungen zeigen, die dann zu einem ‚positiven Befund’ führen können. Das ganze hat die Qualität eines Roulettespiels. Die Behauptungen von AIDS-Propagierern, daß die Tests zu 99% sicher seien und mit dieser 99%igen Sicherheit eine ‚HIV-Infektion’ nachweisen können, sind glatte Lügen! Die Aussagekraft der Tests ist NULL und daher sind alle diese Tests überflüssig!

    Fazit all dieser Sachverhalte: Eine Seuche oder Krankheit mit dem Namen "AIDS", wie es oft falsch als Substantiv geschrieben wird, gibt es überhaupt gar nicht. Um das zu überprüfen, braucht es nur einen geringen Aufwand. Man schreibt eine Postkarte an das Robert Koch-Institut, Infektionsepidemiologie und AIDS-Zentrum, Hygiene, Stresemannstraße 90-102, D-10963 Berlin, und fordert sich die "Erweiterung der AIDS-Falldefinition für die epidemiologische Überwachung in Europa zum 1. Juli 1993" an, und dazu noch ein Fallberichtformular. Man wird sehen, daß verschiedene Krankheiten zu dem ‚Erworbenen Immunschwäche Syndrom", wofür ja A. I. D. S. die Abkürzung ist, zusammengefaßt wurden. Und ein Syndrom ist nun einmal keine eigenständige festumrissene Krankheit als solche. Und eine Abkürzung für eine Sache ist kein Substantiv, das eine ganz andere Sache bezeichnet. Diese andere Sache, die das Substantiv "AIDS" bezeichnen würde, wäre ja die von HIV verursachte ‚Immunschwäche’ beim Menschen, also quasi ‚die Immunschwächekrankheit AIDS’. Und eine solche gibt es nun einmal nicht. Die Auflistung der Krankheiten zu dem Syndrom ist jedenfalls völlig wahllos und konfus und obendrein sowohl medizinisch-wissenschaftlich als auch klinisch absolut wertlos. Das ‚Erworbene Immunschwäche Syndrom’, also ‚AIDS’, ist in Wirklichkeit nur eine zusammengelogene Seuchenhypothese. In Europa und Amerika werden u.a. Drogenkrankheiten in ‚AIDS‘ umgelogen und in Afrika sind es die schon immer dagewesenen Krankheiten durch Hunger und andere soziale Mißstände. Es ist alles ein riesiger Etikettenschwindel. AIDS ist immer eine Fehldiagnose.






    PS: http://www.aids-kritik.de/aids/index.html
    Geändert von Prayor (27.09.2003 um 17:47 Uhr)

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