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  1. #61

    ddc Gast
    Ich bin kein Experte, es war aber afaik so, dass diese Stämme im Iran (der Name "Iran" bedeutet "Land der Arier") gelebt haben, um sich dann zu trennen. Demnach kann man sowohl Inder als auch Kaukasen (im weitesten Sinne weiße Europäer) als Arier bezeichnen.

  2. #62
    Zitat Zitat
    Wir Deutsche sterben aus
    1. Gedanke: Juhu!
    2. Gedanke: Wen interessierts?

    Mein Gott, Deutsche, Schweizer, Österreicher, Amerikaner, Kanadier, Chinesen, Japaner, Franzosen.... was bringt es, Menschen nach ihrer Nationalität bzw. Abstammung einzuteilen?

    Mir persönlich ist es sch**** egal ob die "Deutschen" langsam aussterben, denn was hebt sie von Franzosen, Schweizern, Österreichern oder anderen erste Welt Ländern ab? Gar nichts, weder eine besondere Kultur die geschützt oder bewahrt werden müsste, noch sind Deutsche "reinrassiger, bessere" Menschen, noch ist es wichtig, die "deutsche" Sprache zu erhalten (imo).
    Ich fasse Menschen lieber unter dem Begriff "Mensch" zusammen, nicht Deutscher, Engländer etc.

    Ich habe nichts dagegen einzuwenden, dass "Ausländer" eine Mehrheit der Bevölkerung werden könnten, wieso auch? Zu denken, dass die "Deutschen" etwas Besonderes sind das unbedingt erhalten werden muss, halte ich für sehr verwegen.
    Wollen wir etwar die Welt wieder in Schichten aufgrund der Abstammung einteilen? Sind Deutsche die ADELIGEN der Welt?

    Klar, es gibt eine Kultur und Historie, auf die die "Deutschen" zurückblicken können, und man sollte auch seine Wurzeln nicht vergessen, aber man sollte sich auch weiterentwickeln, denn immerhin kann die Welt ja nicht immer so beschissen eingeteilt bleiben wie sie jetzt ist, das sich die Reichen hinter ihren Grenzen verstecken und die Armen "abwehren" müssen, und dafür brauchen sie natürlich ein "starkes, zahlenkräftiges" Volk. oO

    Es sollte kein Privileg sein, in einem reichen Land geboren zu werden, und anderen Menschen, die dieses Privileg nicht besitzen, dafür jegliche Zukunftsperspektive zu rauben.

    Jeder Mensch sollte die gleichen Chancen besitzen, egal wo er auf die Welt kommt, doch wenn jedoch jeder Mensch weiter an seinen Vorstellungen sich festklammert, dass z.B die "Deutschen" nicht aussterben dürfen, wie soll es da je Gleichberechtigung geben, wenn es immer noch darum geht, dass gefestigte Schichten weiter erhalten und ausgeweitet werden?

    Ich halte weiterhin an meinem 2ten Gedanken fest:
    Wenn interessierts, ob die Deutschen (als Synonym für viele andere priveligierte Völker) langsam aussterben?

    Wenns passiert dann passiert es eben, man soll nicht die Nationalität und Abstammung hinter den Menschen sehen, sondern den Mensch selbst mit seinen Beweggründen, nach denen er handelt.

    (als Ausnahem jedoch muss ich die "Naturvölker" anführen, die von der "Zivilisation" abgeschnitten sind und es verdienen, von ihr beschützt zu werden)

  3. #63

    Leon der Pofi Gast
    die deutschen wollen nicht mehr so viele kinder wegen der wirtschaftlichen lage denke ich.

    nochmal zum thema ausländer in D oder Ö. weil jetzt schon einige gesagt haben dass es egal ist wieviele fremde praktisch da sind.

    jetzt denkt aber auch mal nach, wie viele gauner zu uns kommen wenn erst mal die grenzen weg sind und so viele länder zur EU kommen. sicher gibt es genügend nette fremde, ich selbst mit mit einem rumänen gut befreundet. sicherlich gibt es genügend deutsche und österreischerische gauner.

    aber es ist statistisch erwiesen das 2/3 aller straftaten in Ö. von fast nur rumänen und anderen ausländern begangen wurden. das restliche drittel waren österreicher, deutsche ect.(nicht leon schimpfen, es ist in Ö. wirklich so). ich weiß nicht ob ihr es mitverfolgt habt, aber die österreicher haben überlegt ein ö. gefängniss in Rumänien zu bauen, damit die ganzen sträflinge bei ihren leuten sein können. (wer alleine auf so einen schwachsinn kommt ) also wenn es schon mal soweit geht ....

    ich bin mir sicher jetzt kommen genügend gauner zu uns. ich bin da sehr skeptisch. ich hab aber ehrlich gesagt die schnauze schon etwas voll von den ganzen ausländern. bei uns ist es so, dass man fast nur noch ausländer sieht. dagegen hab ich ja nichts, aber es geht mir auf den nerv, wenn ich auf die straßen gehe und da rennen was weiß ich viele frauen mit kopftüchern herum und schwarz vermummt. und bei den märkten kommt man sich ohne flax vor wie in der türkei.

    und wenn man mal etwas gegen ausländer sagt, weil es wirklich schon extrem viele sind bei uns, dann heißt es gleich: oh schaut euch den rechten an ect. ich jedenfalls bin neutral eingestellt.
    Geändert von Leon der Pofi (14.04.2004 um 19:47 Uhr)

  4. #64
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
    Mein Gott, Deutsche, Schweizer, Österreicher, Amerikaner, Kanadier, Chinesen, Japaner, Franzosen.... was bringt es, Menschen nach ihrer Nationalität bzw. Abstammung einzuteilen?
    [...] weder eine besondere Kultur die geschützt oder bewahrt werden müsste, [...] noch ist es wichtig, die "deutsche" Sprache zu erhalten
    Uff.. IMO bringt es schon 'ne Menge, Menschen nach solchen Kriterien zu unterscheiden. Und von 'Einteilen' kann jawohl kaum die Rede sein. Und die zwei wichtigsten Kriterien nennst du ja selbst. Kultur und Sprache. Es ist sehr wohl wichtig verschiedene Kulturen zu erhalten. Und mindestens genauso wichtig ist es, die Sprachen zu erhalten. Warst du schon mal in irgendeinem anderen Land? Ich kann's mir fast nicht vorstellen!

    Zitat Zitat
    Zu denken, dass die "Deutschen" etwas Besonderes sind das unbedingt erhalten werden muss, halte ich für sehr verwegen.
    Sehe ich genauso. Zumindest den ersten Teil des Satzes.

    Zitat Zitat
    Klar, es gibt eine Kultur und Historie, auf die die "Deutschen" zurückblicken können, und man sollte auch seine Wurzeln nicht vergessen, aber man sollte sich auch weiterentwickeln, denn immerhin kann die Welt ja nicht immer so beschissen eingeteilt bleiben wie sie jetzt ist
    Du kannst ja mal versuchen damit anzufangen, die Welt neu einzuteilen. Wie stellst du dir das denn bitteschön vor? Schon einige vor dir wollten die Welt neu auf- oder einteilen. Einer von denen hat am 30. Januar 1933 damit angefangen.

  5. #65
    Die "Deutschen" an sich können von mir aus aussterben was scheinbar sowieso geschieht, bzw. fließen noch andere Nationalitäten mit in die nachfolgenden Kinder ein, weshalb sie nicht mehr rein deutsch mehr wären. Aber die Unterteilung ist sowieso utopisch, da man die Menschen lediglich nach den Grenzen ihres Landes einteilt.

    Aber gibt es überhaupt noch "Deutsche", bzw. gab es sie jemals? Unter meinen Vorfahren gibt es sicher irgendwo eine Person, die aus einem anderen Land hierhergekommen ist, also bin ich nach der Definition schon nicht mehr reindeutsch - auch wenn meine Eltern, Großeltern, Urgroßeltern hier in Deutschland gelebt haben. Auf der anderen Seite kamen irgendwann ohnehin alle Menschen aus irgendeinem Land nach Deutschland, nur ist der Zeitpunkt davon unterschiedlich. Ist man nun deutscher (als Verb), wenn man länger hier lebt? Ich empfinde dieses bloße "Rassendenken" (über welche Definition rechte Personen erstmal genauer nachdenken sollten) als dumm und ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen.

    Was Deutschland allerdings angeht kommen immer wieder neue Menschen aus dem Ausland hierher, während die Masse der hier lebenden Menschen abnimmt. Wie viele Menschen hierherkommen ist davon abhängig, wie attraktiv dieses Land erscheint. Und ich denke, dass die Attraktivität von Deutschland größer wäre, wenn es weniger Menschen gäbe. Jedenfalls bei der Anzahl der Menschen, die im Moment hier leben. Von mir aus könnte die Anzahl der Menschen in diesem Land gerne abnehmen, denn mich stört es, dass Deutschland ein solch überfülltes Land ist - von welchen Menschen es überfüllt ist, ist mir hierbei pauschal ziemlich egal.
    Zitat Zitat
    By Insane
    Jeder Mensch sollte die gleichen Chancen besitzen, egal wo er auf die Welt kommt, doch wenn jedoch jeder Mensch weiter an seinen Vorstellungen sich festklammert, dass z.B die "Deutschen" nicht aussterben dürfen, wie soll es da je Gleichberechtigung geben, wenn es immer noch darum geht, dass gefestigte Schichten weiter erhalten und ausgeweitet werden?
    Gleichberechtigung ist das utopischste, was es in einer großen Gesellschaft - hierbei die ganze Welt - geben kann. Es gibt so viele Einflüsse im Leben, dass es gar nicht möglich ist, für jeden Menschen genau dieselben Vorraussetzungen zu schaffen. Außerdem wären diese auch nicht den Bedürfnissen des einzelnen gerecht, was auch wieder bedeuten würde, dass es keine Gleichberechtigung geben kann.

    Nebenbei bin ich auch ein wenig ausländerfeindlich, was ich auch offen zugebe. Dies stammt mehr aus Eigenerfahrung, weshalb ich bei z.B. Türken direkt ein wenig negativ gestimmt bin (wie viele, die es nur nicht zugeben wollen). Allerdings könnte genausogut ein Türke einer meiner besten Freunde sein, weil er eben nicht in das Bild passt, welches ich mir gebildet habe.

    Edit:
    Ich habe ja schonmal hierzu was geschrieben.
    Geändert von Dark Paladin (14.04.2004 um 23:58 Uhr)
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  6. #66
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dark Paladin
    Aber gibt es überhaupt noch "Deutsche", bzw. gab es sie jemals? Unter meinen Vorfahren gibt es sicher irgendwo eine Person, die aus einem anderen Land hierhergekommen ist, also bin ich nach der Definition schon nicht mehr reindeutsch
    ich denke nicht, daß sich das "deutsch" auf die Rasse an sich bezieht, es gibt keinen mehr, der rein deutsch ist, was sollte das überhaupt sein?
    Aber es gibt den typischen Deutschen der von seinem typisch deutschen Charakter geprägt wird, und der kann von mir aus gerne aussterben, je früher desto besser. Für die Menschheit an sich kann das nur von Vorteil sein, das nennt man Evolution. Die Deutschen sind ein Volk von kinderfeindlichen, obrigkeitshörigen Jasagern, erbärmlich, die sollten froh sein, um jeden Ausländer, der frisches Blut reinbringt.
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  7. #67

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    Die Deutschen sind ein Volk von kinderfeindlichen, obrigkeitshörigen Jasagern, erbärmlich, die sollten froh sein, um jeden Ausländer, der frisches Blut reinbringt.
    Witzig finde ich, dass sau viele Deutsche so denken. Vielleicht ist das Hassen des eigenen Volkes auch eine typisch deutsche Eigenschaft. Ein Amerikaner hat mir übrigens mal erzählt, dass er es total toll findet, dass Deutschland voll von Spielplätzen ist, die jedem zugängig sind und da die politische Diskussion in Deutschland ziemlich ausgeprägt ist und quasi durchgängig demonstriert wird, sind wir bestimmt kein Volk von Jasagern... zumindenst ich sage hier mal NEIN.

  8. #68
    So viel Propaganda kanns ja gar nicht mehr geben - Zwickt mich ich träume.

    zum Thema: Mensch = Rasse
    Deutscher, Engländer,Franzose etc. = Nationalität


    zum Aussterben einer "Nationalität"?: Sind andere Nationalitäten besser oder schlechter als die eigene? De fakto sind es auch nur "Menschen" - Homo Sapiens. Mit allen ihren Vor- und Nachteilen für die Umwelt.



    PS: Ich für meinen Teil lasse mein Genamaterial aussterben.

  9. #69

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    ach, das ist schon ein bescheuertes thema. wir sind alle menschen und es bringt absolut nichts, uns in verschiedene rassen oder nationalitäten aufzuteilen. sollen die leute, die hier leben, doch immer weniger werden, dafr werden sie woanders mehr. wen interessiert schon, ob in einem verdammten pass deutsch oder französisch steht.

  10. #70
    Zitat Zitat
    Mir persönlich ist es sch**** egal ob die "Deutschen" langsam aussterben, denn was hebt sie von Franzosen, Schweizern, Österreichern oder anderen erste Welt Ländern ab? Gar nichts, weder eine besondere Kultur die geschützt oder bewahrt werden müsste, noch sind Deutsche "reinrassiger, bessere" Menschen, noch ist es wichtig, die "deutsche" Sprache zu erhalten (imo).
    Wenn du von allen als 'Menschen' denkst, wozu die Abgrenzung 'erste Welt'/'dritte Welt' ?
    Und zur Sprache: Lass' mich raten, dass die englische Sprache erhalten wird, empfindest du als wichtig, huh?
    Was die Kultur angeht; entweder du bist ein totaler Banause, oder du hast dich nie mit gleich welchem Teil irgendeiner Kultur auseinandergesetzt, sonst würdest du nicht ernsthaft behaupten, dass die deutsche in keinster Weise schützenswert wäre - Um es auf den Punkt zu bringen, ich halte dich für einen ignoranten, anglophilen Idioten und deine englischen Threadtitel gehen mir sowieso auf den Sack (womit dann auch geklärt wäre, warum ich dies überhaupt poste )

    Recht geben muss ich dir allerdings in dem Punkt, dass es relativ schwachsinnig ist, Menschen in Nationen und Rassen einzuteilen; bzw. nicht die Unterteilung ist schwachsinnig, die macht Sinn, sondern die Unterscheidung zwischen verschiedenen Nationen/Rassen nach irgendwelchen angeblich vorhandenen "Qualitätsmerkmalen".
    Vor allem in der heutigen Zeit meine ich sollte es egal sein, wo ein Mensch in der Welt unterkommt, wo er seinen Arbeitsplatz findet und wo er seine Familie zeugt.

    Zitat Zitat
    PS: Ich für meinen Teil lasse mein Genamaterial aussterben.
    Lass' mich raten...freiwillig?
    Geändert von Vimes (02.05.2004 um 06:34 Uhr)

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