Stimmt, Latein färbt zu sehr ab!Zitat
(dass kommt davon, wenn man mit zu vielem Fremdwörter herumwirft, die in diesem Alter eigentlich nicht zwangsläufig zum Wortschatz gehören müssen, naja)..
Aber nun mal zum Paradoxon:
Ich sagte, es sei eine geistige Spielerei, die haupsächlich mit der Einstellung eines Menschen zu tun hat, ich habe keine Ahnung, inwiefern dies überhaupt ins "reale" umzusetzen ist.
Denn, wie gesagt, Perfektion kann nicht Gegenstand der Perfektion sein, sondern immer nur unsere Definition davon, unserer Einstellung dazu...
Grundsetzlich spielt sich dieser Gedanke im Kopf ab, es ist unsere persönliche Einstellung zu dieser Perfektion, vielleicht sehen wir sie auch deshalb als etwas Unerreichbares.
Denn was für uns erreichbar ist, ist nicht mehr perfekt. Außer eben für jemanden, der das "nicht-perfekt" als perfekt ansehen würde, und doch könnte er dies wieder nicht, weil es dann wieder perfekt wäre...
Ich glaube, ich sollte dieses Gespräch beenden, diesmal stellst du mehr Fragen, als ich beantworten kann, Lysandros
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