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General
Ich weiss jetzt nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, Ins@ne, aber ich versuch mal meine Gedanken zu äussern:
Wolltest du damit nicht ausdrücken, dass du nie mit dir selbst zufrieden bist? Dass also der Buchschreiber eine Kombination aus dir und einer Art Schicksal ist, wobei das Schicksal die Ideen für den Fortlauf der Geschichte hat und du entscheidest, wie der Protagonist in den vom Schicksal geschriebenen Ereignisse handelt. Somit bist es dann auch du, der Entscheidet, dass du dich nicht gut fühlst.
Dein Problem wäre somit: Obwohl dir das Schicksal eine Geschichte vorlegt, in der du glücklich sein könntest, zerstörst du dir dieses Glück durch deinen Perfektionismus und willst die Geschichte "Ins@ne wird glücklich" immer wieder schreiben. Das Schicksal liefert dir dazu immer neue Geschichten, doch du schaffst es in keiner ans Ziel zu gelangen, weshalb du die Geschichte abermals und abermals schreiben musst.
Naja, vielleicht liege ich vollkommen falsch, doch irgendwie konnte ich mir das anders nicht erklären. Dass du für jemand anders nicht gut genug bist und deshalb immer wieder von vorne beginnen musst, habe ich ausgeschlossen, weil ja niemand ausser dir bestimmen kann, wenn es von vorne anfängt.
Mir selbst geht es nicht so und auch wenn würde es mir wahrscheinlich schwer fallen einen Rat zu geben. Ich wünsche dir, dass du jemanden findest, der dich so annimmt, wie du bist, denn so kannst du dich wahrscheinlich selbst auch besser annehmen.
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