Hehe, @ Kaka: Sig aus
So dann hatte ich also doch richtig gehört mit der Neutronenbombe. Hört sich aber gar nicht so schlimm an, zumal, wie du sagst (@ Konsum) auch dämmendes MAterial eingesetzt werden kann.
Na wie dem auch sei, ich hab nicht vor, Massenvernichtungswaffenstudien zu betreiben
@ M-P, ich schätze, unser Thema hat sich mal wieder langsam dem ausdiskustiert-Punkt genähert. Fällt dir als kreativem Kopf vielleicht was Neues ein?
Ich spreche jedenfalls ein geschmeidiges Lob aus, für dieses Thema, es hat uns doch eine Weile beschäftigen können, wie man an den teilweise recht langen Texten sieht
Nochmal ein Nachruf an Kosum..Zitat
Hab mir mal eben im Internet ein paar Bilder angekuckt. Du hast recht, eigentlich muss man auf dem Mond Sterne sehen können, er hat ja keine Atmosphäre, die "tagsüber" das Licht so streut, dass man keine Sterne sehen kann.
Das einzige, was ich mir vorstellen kann (warum man keine Sterne sieht): der Mond reflekiert ja das Licht (am Nachthimmel sieht er sehr hell aus, obwohl das Gestein dort nicht hell, sondern eher dunkelgrau ist). Auch für denjenigen, der auf der Mondoberfläche steht, sieht der Boden hell aus. Und er ist überall um den Betrachter herum hell, nicht wie bei uns unterbrochen durch Häuser, Gras, was weiß ich, sondern es ist eine einzige relativ helle Fläche.
Also könnte es doch sein, dass das Auge sozusagen geblendet ist (ähnlich wie beim Skifahren, nur nicht so stark) und die Lichtempfindlichkeit sozusagen runtergeschraubt wird, so dass man vergleichsweise nicht so helle, kleine Objekte wie die Sterne, die ja auch im Hintergrund sind, nicht mehr sieht.
Ein Fotoapparat genauso.. Er ist so eingestellt, dass man die Mondoberfläche, die Astronauten, die Landefähre usw. gut sieht und das "unwichtige" ausgeblendet ist..
Wenn man genau nach oben kucken würde, also so, dass die Mondoberfläche nur noch ein kleiner Teil des Sichtfeldes wäre, dann sieht man besitmmt wieder Sterne..








