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Original geschrieben von Konsum
@MP
Yo, es kommt drauf an aus welcher Sicht man es sieht.
Aus der Sicht eines neutralen Beobachters hast du natürlich recht. Aber aus der Sicht der Amerikaner, waren das schwere Schläge gegen ihr Selbstbewustsein. Immerhin hatten sie Vietnam nicht gewonnen. Nein, sie wurden von kleinen Vietnamesen ausgetrickst, die sich in Brifkasten grosse Löcher zwangen um in die Unterirdischen Fluchtwohnungen zu gelangen. Man stelle sich ihr gemütszustand vor: Das mächtigste Land der Welt wird von Reisbauern an der Nase rumngeführt.
Wegen Pearl Harbour: Sie haben den Hafen wohl nicht umsonst so genannt. Er musste schon etwas für sie bedeutet haben, ansonsten hätten sie nicht so empfindlich reagiert.
Aber wie ich schon sagte: Die Amerikaner hatten an allem selber schuld.


natürlich, dem normalo amerikaner mag das so erschienen sein, aber du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass sich politiker oder organisationen oder gar das militär gröbstens darüber aufregt, das ist denen (bzw. war denen damals) doch scheiss egal in wirklichkeit, sie haben nur gefälschte berichte abgegeben undes ins unglaubliche gepushed, damit die bevülkerung annimmt sie wären die getroffenen und um ihren hass gegen ausländer und kommunisten zu steigern.

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Warum sie sich in den 2. Weltkrieg eingemischt haben, ist mir immernoch nicht ganz klar.


reine profitmache und später als weltenbeschützer dazustehen, was dann zum kampf zwischen USA gegen SU führte... als ob der kommunismus wirklich so schlimm gewesen wäre, wie es dargestellt wurde....

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Immerhin, eine A-Bombe stellt nun wirklich alles bisherige in den Schatten.
wasserstoffbomben haben ein wesentlich größeres ausmaß.