guten abend, chocobochen

Nun, ich sehe es schon ähnlich. Man wird in etwas hineingeboren, in etwas, dass sich manchmal Gesellschaft schimpft. Und man wächst von klein auf damit heran, dass es gut sei, wie es ist. Doch ist es das? Diese Gesellschaft hat so viele Risse. So viele Fehler und Mängel. Sie ist wie der Mensch selbst unvollkommen. Warum sollten wir also von einer Ansammlung von unvollkommenen Geschöpfen, denn das ist es, was ene Gesellschaft ist, erwarten, dass sie vollkommener ist als das, aus dem sie besteht? Und trotz allem funktioniert unser Sozielstaat... irgendwie.
Man wird nciht gefragt, ob man dazu gehören will, ebensowenig, wie man gefrat wird, welcher Nationalität man angehören will und welche Muttersprache man erlernt.