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Original geschrieben von Valada
Diesbezüglich ist mir eine Theorie gekommen. Die Gesellschaft will immer, dass man etwas für sie tut. Aber niemand hier wird gefragt, ob er überhaupt dazu gehören will. Demnach ist der Staat auch in der Schuld dafür zu sorgen, dass jeder zu seiner Pflicht überhaupt in der Lage ist. Alles natürlich IMHO ^-^
Absolutes Dito!
Dies ist außerdem sehr weit gefächert. Die gesamte Kindheit und der Erwachsensein ist darauf ausgerichtet und man kann sich selbst als Erwachsener nicht entscheiden, ob man nun zur Gesellschaft gehören will. Es beginnt praktisch schon in der Schule(vorher auch, aber darüber könnte man streiten), da man dort ja auf das Arbeitsleben vorbereitet wird. Dieses hat immer etwas mit der Gesellschaft zu tun, da man sich ja auf etwas spezialisieren muss, damit die Gesellschaft im Endeffekt einen Nutzen daraus ziehen kann. Und so wird man gezwungen, sein gesamtes Leben zu führen, imo eine grauenhafte Vorstellung. Ich weiß nicht, ob du deine Aussage, bzw. Theorie so gemeint hast, aber ich lasse es mal unverbindlich so stehen. ^^

Naja, um ehrlich zu sein habe ich mich schon lange von "der Gesellschaft" abgewandt, aber damit meine ich nicht, als Einsiedler mein Leben zu verweilen sondern die große Gesellschaft, welche millionen von Menschen bestimmt(=der Staat).