Irgendwie errinert mich das ganze an eine Tat, die ein Junge begannen hat. Er hat angeblich mit seiner Schwester (oder bruder, weiß nicht mehr genau) GTA3 gezockt und danach die Schwester erst mit Faushieben ausgenoggt haben und sie danach mit einem Bettpfosten erschlagen haben (man siehe hierbei, dass man bei GTA3 nie einen bettpfosten als Waae erhält ). Rockstar Games hat momentan glaube ich 3 große Sachen laufen mit Gerichten (und sicherlich noch viele kleine Fälle ).
Die Politiker sind eh immer das Beste, schreiben uns vor was gut und was schlecht ist. Nur seltsam, dass alle meine Kumpels, die Blutrünstige Egoshooter, Fantasy Versäuchte Morbols (inklusive Mundgeruch ^_~), Erschreckend schnelle Racers, sowie total sinnlose Spiele spielen, alle Normal sind und niemals jemand umbringen würden.
Jetzt mal ehrlich. Das ganze hängt natürlich, imho, auch sehr viel mit der Erziehung des jeweiligen Kindes zusammen.
Wenn ein Elternteil sagt "du spielst das nicht, weils nicht gut für dich ist" wird doch das Kind erst recht spielen wollen. Man müsste die Jugend ganz langsam an das Thema gewalt ranführen.
Und jetzt mal unter uns:










Ein Land, welches ihre eigene Vergangenheit verleugnet (Ich rede hier von Adolf H.)













kann eh nicht ganz gebacken sein.

Ergo, lasst die Kids zocken was sie zocken wollen, sofern man die UKS (FSK) Freigabe beachtet und die Kids mal gescheit aufklärt. Aber wenn alles zensiert kommt (GTA3, ich schlage Menschen aber kein Blut spritzt) ists kein Wunder, dass manche Kids denken, dass das alles Ungefährlich ist.
Und Hyperion hats ja schon gesagt, vielleicht hatten die nichtmal ne Konsole oder ähnliches daheim. Dann könnte man auch gleich Burnout da mit reinziehen weils auch auf dem gleichen prinzip aufbaut.