Erstmal kopfüber ins Fettnäpfchen wasZitat
Du kannst schlecht sowas sagen und dann unsere Meinungen als Müll abqualifizieren.
Das ist dein gutes Recht.Zitat
Erstmal kopfüber ins Fettnäpfchen wasZitat
Du kannst schlecht sowas sagen und dann unsere Meinungen als Müll abqualifizieren.
Das ist dein gutes Recht.Zitat
Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause
Das mit dem Leitfaden ist sicher richtig, aber ich frage mich, ob es noch nötig ist, nachdem unsere Gesellschaft 1000 Jahre durch den Leitfaden geformt wurde? Ich bin mir zu 100% sicher, dass auch ein Mensch, der sich hier als Atheist bekennt nach den Normen des Christentums lebt. Was aber haben die Anforderungen des Lebens mit dem Kirche/Gott zu tun? Man kann gut auf Weihnachten verzichten (tja, mehr Geschenke zum Geburtstag), anstatt Ostern könnte man selber irgend ein Frühlingsfest feiern, Heiraten kann man auf dem Standesamt und so bliebe man doch konsequent und könnte trotzdem das Leben "geniessen", nur eben ohne Bonus. Und ob du es glaubst oder nicht, in meinem Bekanntenkreis gibt es jemanden, der es so hält: Kein Weihnachten, keine Ostern, kein Heiraten (wobei sich über das Streiten lässt: IMHO sollte Heiraten zum Grundrecht eines Menschen gehören). Ich wollte dir übrigens ganz sicher nicht unterstellen, dass dir das ganze zu stressig ist, nur: Ich bin der Meinung, dass es viele Leute gibt, die es so halten.Zitat
Ich will dir bestimmt nicht zu nahe treten, aber: Von allem, was hier gepostet wurde, ist das hier wohl die dümmste Aussage, die ich gelesen habe. Es spielt überhaupt keine ROlle welche Religion man hat: Wer den Willen hat, kann sich ohne weitere Probleme sein Leben lang seinem Glauben widmen, darüber philosophieren, ihn hinterfragen, ihn neu auslegen oder ihn leben, egal ob er Buddhist, Shinto, Muslime, Christ, Jude oder Hindu ist. Hast du das Gefühl, dass jeder Buddhist vollkommen in seinem Glauben aufgeht? Nun, wie schon gesagt, der Buddhismus ist weniger streng, als viele andere Religionen, aber dass hat noch lange nichts damit zu tun, ob man in seinem Glauben aufgehen kann oder nicht.Zitat
Wie schon erwähnt, hat Realismus wenig mit Glauben zu tun. Realismus beschäftigt sich mit dem was wir wahrnehmen: Eine realistische Aussage ist z.B. dass jeder Mensch nur nach Reichtum strebt. Gott wird dabei ganz klar aussen vor gelassen (denn er lässt sich weder beweisen noch widerlegen, da uns Menschen dafür einfach die nötigen Kapazitäten fehlen.)Zitat
Im Übrigen versuche ich hier niemanden zu bekehren. Wie heisst es doch so schön: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wenn jemand an einen anderen Gott oder an gar nichts glaubt, so ist das eine ganz persönliche Angelegenheit. Man kann davon auch nicht ableiten, ob er intelligent ist, oder leichtgläubig, stur oder engstirnig. Mir würde es nie einfallen, einen Atheisten zu kritisieren, weil er nicht an Gott glaubt. Ich kritisiere in nur, wenn er einen Gläubigen als leichtgläubigen Idioten bezeichnet, nur weil er von seiner Wahrheit mehr als überzeugt ist, oder, wenn er nur halbherzig seinem Weg folgt.
Nur sein Auge sah alle die tausend Qualen der Menschen bei ihren Untergängen. Diesen Weltschmerz kann er, so zu sagen, nur aushalten durch den Anblick der Seligkeit, die nachher vergütet.
– Jean Paul: Selina oder über die Unsterblichkeit
Zitat
Hiho White Chocobo,
tut mir leid, das du jetzt schlecht drauf bist, weil du es nicht geschafft hast, mir meinen Glauben auszureden. *kopfschüttel*
Trotzdem hast du bereits erkannt, das diese Diskussion zu nichts führt, da wir uns im Kreise drehen.
DU hat absolut Recht mit DEINEM Standpunkt der DICH betrifft!
ICH habe absolut Recht mit MEINEM Standpunkt der MICH betrifft!
Es bringt einfach nichts, gegen ureigene Gefühle und Einstellungen zu kämpfen, und nenne meinen Glauben ruhig blind - im Grunde hast du Recht, denn ich könnte mich eben mit geschlossenen Augen fallen lassen.
Wie dem auch sei - eine Diskussion über Glauben zu führen, ist genauso müßig wie über Geschmack zu streiten!
Also White-C, zumindest wir beide sollten nun aufgeklärt genug sein um einander unsere Fronten zu kennen - ich kann dir ebensowenig mit Argumenten kommen die auf Glauben basieren, wie du mir mit Argumenten kommen kannst, welche auf Überzeugung basieren.
In diesem Sinne - lass es gut sein...!
Viele Grüsse
Daen
Kann nur sagen.. die Taufe sollte bis zum mindestens 20 Lebensjahr verboten werden.
Dann kann man sich nämlich selbst entscheiden, welche man wählen will und muß nicht mit der aufwachsen, die (meist) die Eltern für einen ausgescuht haben.
Ich persönlich halt's allerdings eh für unnötig und würd's auch mit 20 nicht machen.
Der einizige Vorteil, den eine Religion hat, ist, dass es zu bestimmten Anlassen Geschenke gibt.
Aber wenn ich ehrlich bin, würd ich selbst auf die Geschenke verzichten, wenn ich dafür die Wahl bekommen würde, selbst zu entscheiden.![]()
UNWANTED PERSON FOR LIFETIME !
Wie kommst du nur auf die Idee ich wäre schlecht drauf gewesen?? Ok, ich dachte das Pyrus evtl nicht mehr mit mir über ICQ sprechen will... aber sonst??Zitat
Ich wollte dich auch nicht vom Glauben wegbringen oder vom Gegenteil überzeugen oder sonstwas, sondern nur zum Ausdruck bringen was ich von dieser Ganzen Sache halte. That´s it. Ausserdem habe ich schon lange vorher mit dem Thema abgeschlossen und mich nicht mehr dazu geäußert, eben nur noch, weil Pyrus mich darum gebeten hatte in seinem Post...
"Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)
Was gibt es zu dem Thema noch groß zu sagen?
Die Christliche Religion ist am Anfang auch nicht mehr als eine Sekte gewesen, deshalb wurden sie ja auch mal verfolgt etc.
Jetzt sind es mittlerweile so viele, dass man es als normal ansieht.
Die Kreuzzüge zur Bekehrung wurden ja auch sicher schon angesprochen.
Das Schema war damals genau das gleiche wie heute: Macht,Ländereien,Ressourcen.
Ist doch ein toller Nebeneffekt,wenn man das Land der bekehrten und somit die Reichtümer besitzt.
Und wenn es streng nach der Kirche,also dieser Religion ginge, wären wir Medizinisch und Fortschrittlich sicher noch nichtmal im 19 Jahrhundert.
Und ich kann auch genausogut in einen Menschen glauben.Sowieso ist Religion nur aus der Angst des Menschen entstanden. Der wusste damals doch nicht,wieso es Gewitter gab und dachte sich,dass Menschenähnliche gestalten oder andere Wesen mit hoher macht soetwas verursacht haben.(dazu zählen auch Vulkanausbrüche,Erdbeeben,Überflutung etc)
Was hat die Kirche denn mit Galileo anstellen wollen,als er entdeckt und behauptet hat,dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht und die Erde nicht Mittelpunkt des Universums ist?
Dann noch -wie bereits gesagt- das mit der Jungfrau Maria und all die andern Lügengeschichten. Zudem gab es da noch (war was mit den Katholiken) eine Geschichte mit Tamara, die sich als •••• verkleidet hat um ihren Schwiegervater zu überlisten und sowieso waren da die Frauen meist irgendwie Lustobjekte.
Ist schon klar,warum die Kirche das Volk unwissend halten wollte....je unwissender die einen,desto mächtiger die wissenden.
Hat sich halt bis heute so gehalten,aber ich schließe mich keiner Gemeinschaft an,die in der Vergangenheit mit allen Mitteln ihre macht und ihr Ansehen zu erhalten versuchte, indem man alles und jeden,der dagegen war oder anders war und nicht so werden wollte tötete.
Das ist doch paradox,wenn man jemanden tötete,weil er nicht Christ werden wollte....wo ist denn da die angebliche Nächstenliebe?
Da bleibe ich doch lieber bei der square community![]()
So,keine lust mehr..ist so früh![]()
...
Tja gibt es Gott??
Natürlich! Man muß nur die Zeichen erkennen.
Wie jetzt... es gibt ihn/sie nicht nur weil mans nicht beweisen kann das es Gott gibt?
Naja man kann aber auch nicht beweisen das es Gott nicht gibt!
Stimmt schon!
Aber noch habe ich ja auch nicht bewiesen das Schweine fliegen können und wer würde die Existenz von fliegenden Schweinen bezweifeln?
Fliegende Schweine und Gott auf eine Stufe zu stellen, würde zwar jetzt passen, aber letztendlich würde es nicht ganz funktionieren...
Denn wenn viele Glauben, scheint die möglichkeit auf Wahrheit näher zu sein, als wenn keiner daran glauben würde.
Mag es also einen Gott geben, wer weiß...
Aber es gibt keinen christlichen, Jüdischen oder Muslemischen Gott. Ebenso keine Hindu Götter oder andere vielgötter.
Sprich meiner ansicht nach gibt es keinen Menschlichen Gott.
Aber dies ist alles Ansichtssache und eine Frage des Glaubens.
Tja und zu dieser Erkenntnis muß der Selbstverliebte Buddah wohl auch gekommen sein, er akzeptierte die mögliche Existenz von Göttern, nur sind sie unwichtig für das eigene Leben und ihre Anbetung keinesfalls erstrebenswert. Wer Herr über sich selbst ist und in eigener Verantwortung lebt, ist sein eigener Gott. Ziehmlich modern für ne 5000 Jahre alte Lehre.
Im den Sinne mein Gott ist schöner als deiner!!
Und Gott ist ein fliegendes Schwein.
btw. ich wurde nicht getauft. Bin keiner Religion anhängig und glaube auch nicht an Gott. Aber jedem das seine.
In WirklichkeiT ist die RealitäT ganz anders
Zitat
![]()
dann versteh ich nicht ganz warum du dich dann für einen gott (an den du nicht glaubst) seinsetzt...
man muss nur die zeichen erkennen... naja ich weis nicht. sowas von jemanden zu hören der nicht an gott glaubt.
man muss sich nicht an einen gott klammern um durch zu kommen... und was war dann eigentlich vor christus...Zitat
irgendwer kommt immer durch und andere eben nicht... manche dinge ändern sich eben nie...
glauben kann man ja viel aber heut zu tage bringt einem das nichts mehr... vieleicht früher aber jetzt sicher nicht mehr...
Zitat
And I don't want the world to see me
'Cause I don't think that they'd understand
When everything's made to be broken
I just want you to know who I am
Wie lang läuft die Diskussion schon? *vergessen hat auf Datum zu schauen* xD 4 Seiten und kein Post von mir x_X
Das schlimme ist ja das wir uns meistens nicht mal wehren können - wir werden getauft, ob wir wollen oder nicht xD
Ich war 4 und wurde zusammen mit meinem Neffen getauft (strange, was? Mit 4 war ich schon Onkel) und hab mich sichtlich gewehrt, ich wusste was für Unterrichtsstoff auf mich zukommt usw.
Ich hab rumgeschrien, rumgeheult und rumgequängelt, aber alles half nichts (auch wenn die Strategie beim Zahnarzt mal aufgegangen war).
Mit meiner Religion befass ich mich aber rechtlich wenig, da ich eigentlich nicht an Gott glaube. Wieso an etwas glauben was noch nie jemand gesehen hat? An sowas glaube ich nicht und wenn's ihm (Gott) nicht passt, soll er sich zeigen ^^
Zudem wenn es Gott geben würde, dann gäbe es sicher nicht soviele Obdachlose oder Aids/Krebs/whatever-kranke Kinder in Afrika.
Soviel zum Thema Religion.
Gott, wird hier viel Scheiß gelabert...![]()
Daen du hast so oft recht, aber mit dieser Aussage leider nicht.Zitat
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Also ich wurde getauft, da kann ich micht garnicht mehr dran erinnern. Firmung habe ich abgelehnt. Allerdings würde ich schon sagen, dass ich an Gott glaube, ich habe mir aber gedacht, was hat die Firmung( oder auch Konfirmation) noch mit einer Glaubensbekenntnis zu tun, wo ich doch weiß, dass mindestens 70% aller Jugendlichen, die sich firmen lassen, gar nicht mal an Gott glauben. Also habe ich eher der Kirche entsagt, nicht Gott. Eigentlich würde ich auch manchmal schon gerne Sonntags in die Kirche gehen, aber es ist so früh...Und sonst finde ich irgendwie keine Zeit.
Was aber mal wider typisch finde, ist das diese Möchtegern Atheisten wieder von den "Zwängen" der Kirche reden...
Hier noch ein paar nette Zitate:
Tja, zu spät, du bist Deutscher.Zitat
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Du kennst dich mit Jesus ÜBERHAUPT NICHT aus, wenn du sagst er würde IRGENDJEMANDEN HASSEN. Jesus hat nicht "gehasst". Zumindestens nicht so krass wie du es beschreibst.Zitat
Also, me hat sich neulich taufen lassen bzw. April war's. Ich will konfirmieren, da muss man sich halt taufen lassen (na ja, die Taufe als Ja von Gott und dannn ein eigenes Ja durch die Konfirmation, umgekehrt wäre das ja etwas skurill XD). Man sollte selbst entscheiden, also für mich wäre es schrecklich ein getaufter Atheist zu sein O_o° Jaja...
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