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  1. #1

    Mit der Taufe fängt es an...

    na dann werd ich mal...

    ist die taufe wichtig oder für euch wichtig gewesen... oder haltet ihr sie eher für unnötig...
    ich möchte nicht wiklich behaupten das es unnötig ist nur finde ich es irgendwie traurig das man zu geburt getauft wir...
    so wird man gezwungen einen glauben zu haben...
    man kann dich nicht einmal dagegen wehren
    natürlich kann man später irgendwann sagen das man das nicht mehr will nur man muss dann in der schule gehen und da bekommt man diese ganzen geschichten zu hören über die jungfrau Maria (schon alleine der sinn diese namens)
    über Jesus und den "allmächtigen Gott" das ist meiner meinung nach reine gehirnwäsche... aber man is ja getauft und muss da mehr oder weniger hin....

    wenn man älter ist und das für sich selbst endscheinden kann würde das viel mehr bringen und man könnte überzeugter davon sein...
    meine religionslehrerin hat mir sehr dabei geholfen meinen glauben zu verlieren... und jetzt darf ich kirchensteurer zahlen... aber auch das kann man verhindern...

    gefällt euch eure religion???? welche würdet ihr lieber haben?

    ich persönlich halte den Buddhismus für die beste religion.
    zumindest machst sie für mich am meisten sinn
    aber ich bleibe jetzt in meiner glaubenskriese... mir fällt es schwer noch an irgendwen oder was zu glauben...

    mfg
    And I don't want the world to see me
    'Cause I don't think that they'd understand
    When everything's made to be broken
    I just want you to know who I am

  2. #2
    Hmm also für mich PERSÖNLICH macht Religion überhaupt keinen Sinn. Ich glaube nicht an Gott... IMO sind und werden viel zu viele Kriege nur wegen Religion geführt, und wenn man daran denkt, was für schreckliche Dinge in der Vergangenheit durch die Religion geschehen sind (Hexenverbrennugen, Kreutzzüge usw.) und wie die Menschen die Religion benützt haben, um ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrößern, kann ich Religion nicht wirklich etwas abgewinnen...

    Von der Taufe halte ich auch nichts. Als wäre es nicht genug, dass ein kleines Kind in etwas hineingezwungen wird, in dass es evtl. gar nicht hinein will, nein, hier wiederspricht sich die Religion bzw. das Christentum selbst, den laut Bibel gibt es soetwas wie die Kindstaufe nicht... In der Bibel wurden nur Erwachsene getauft, niemals Kinder... Was für mich wiederum ein Zeichen dafür ist, dass die Kindstaufe nur Mittel zum Zweck dafür ist, um neue Christen ansich zu binden und im Kleinkindalter mit der Gehirnwäsche anzufangen...

    Hmm, wenn ich eine nehman müsste, würde ich glaube ich auch den Buddismus nehmen, da ich aber nicht muss nehme ich gar keine...*LOL*

    Ist natürlich nur MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG. Das sich da ja keiner angeriffen fühlt...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  3. #3
    Ich glaube die Taufe ist eines jener religiösen Rituale, bei dem das Symbol immer mehr an Bedeutung gewinnt, als das wofür das Symbol steht. Die Taufe ist kein Glaubensbekenntnis und man wird dadurch nicht Mitglied der Kirche, sondern sie sollte lediglich dazu dienen, dem Kind Gottes Segen zu geben. Die Idee, ein Kind zu segnen, ist doch nur gutzuheissen. Denn auf welchen Gott man sich auch beruft: gibt es ihn, so wird der Segen Segen bringen, gibt es ihn nicht, so wird es auch nichts schaden. Für nicht richtig empfinde ich es aber, diese Kindssegnung einer Taufe gleichzusetzen, denn die Taufe ist der willentliche Entscheid sein Leben Gott zu widmen. Durch die Kindstaufe wird man erst unter den Schutz Gottes gestellt aber noch nicht in seinen Dienst. Ich glaube auch nicht, dass ein Kind denkt, es müsse weiss was alles machen, bloss weil es getauft worden ist. Man kann ein Kind in unserer Gesellschaft gar nicht mehr in einen Glauben zwängen. Jedenfalls nicht in den christlichen. (In den kapitalistischen Glauben hinein werden die meisten erzogen ohne es zu merken). Oft ist zu beobachten, dass wo die Eltern mit allen Mitteln versuchen ein Kind in ihrem Glauben zu erziehen, dass sich der junge Erwachsene genau gegen diesen Glauben stellt. Die Taufe und auch der Religionsunterricht bekehren keine Menschen und beeinflussen sie nicht mehr, als wenn man ihnen trocken erklärt was richtig und was falsch ist. Darüber welche Werte Eltern ihren Kindern weitergeben wollen, können immer nur die Eltern entscheiden und ein Richtig oder Falsch gibt es eigentlich nicht. Weshalb sollte also die christliche Erziehung schlechter sein als andere?

  4. #4
    Ich selber bezeichne mich mit aller Inbrunst und Vertrauen als Christ, bin jedoch ein grosser Feind von Religionen jedweder Art, denn in meinem Augen rauben menschlich organisierte Glaubensgemeinschaften den göttlichen Funken welcher der Sache innewohnt.

    In unseren morallosen Zeiten finde ich es wichtiger denn je, das unsere Jüngsten die Vorstellung vermittelt bekommen, das es da oben einen gütigen alten Herren gibt, der auf uns alle aufpasst und der immer für einen da sein wird.
    Selbst wenn aus irgendwelchen Gründen später die Ernüchterung folgen sollte, so ist es für Kleinkinder unbedingt wichtig, das sie Vertrauen und Hoffnung bis zuletzt haben - vor allem wenn ihre Eltern ihnen diese Geborgenheit nicht vermitteln können!

    @Black Tiamat: Wenn du dich von einem anderen Menschen von deinem Glauben abbringen lässt, dann hast du nie wirklich vertraut und nicht geglaubt...! Denn Glauben ist stärker als jeder Mensch!

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  5. #5
    Zitat Zitat
    Wenn du dich von einem anderen Menschen von deinem Glauben abbringen lässt, dann hast du nie wirklich vertraut und nicht geglaubt...! Denn Glauben ist stärker als jeder Mensch!
    genau das habe ich gemeint...
    man kann sich doch nicht so an einen glauben vesthaltrn... ´bitte nicht falsch verstehen aber ich meine nur das ich das nicht kann... weil es hilft mir nichts...

    Zitat Zitat
    der auf uns alle aufpasst und der immer für einen da sein wird.
    irgendwann bin ich zu einen punkt gekommen wo ich mir gesagt habe das da niemand aufpasst und da is a schon garnicht...
    jeder muss sich um seinen kram kümmern und manche werden halt damit nicht fertig und da kann ein glaube auch nicht helfen...ich könnte genau so gut sagen das gott an allen schuld is...(blödisnn)
    da lass ich es lieber... weil das bringt genauso wenig.
    aber es stimmt nicht ganz das ich nie geglaubt habe...

    mfg
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  6. #6
    Also ich finde das die Taufe eigentlich voll unnützlich ist, denn man wird ja gezwungen an einem Gott oder was weiss ich zu glauben.
    Aber wenn man Älter wird, kann man dan selber entscheiden woran man glauben kan/soll oder so. XD

    Hmmmm................ich bin eine Christin (oder wie man das nennt XD), ich hatte Religionsstunden, und ehrlich gesagt fand ich das zum kotzen, man hat ja eine Stunde Freizeit geopfert um sich da kommische "überirdische" Geschichten zu hören.

    Ich finde jeder Mensch sollte selber entscheiden können an was er glauben will etc.
    Hmm....njo isch nichts mehr sagen können weil ich gleich selber keine ahnung habe wovon ich da quasle tun.XD

    grüsse Kai

  7. #7
    Zitat Zitat
    Also ich finde das die Taufe eigentlich voll unnützlich ist, denn man wird ja gezwungen an einem Gott oder was weiss ich zu glauben.
    Man wird nicht gezwungen an Gott zu glauben wenn man getauft wird. Das drückt lediglich aud dass es deine Eltern tun. Ausserdem, wenn man mit ein paar jahren getauft wird, versteht man sowieso noch nicht so viel um die ganze bedeutung zu erfassen.

    Zitat Zitat
    Ich finde jeder Mensch sollte selber entscheiden können an was er glauben will etc.
    In den meisten Ländern ist das auch so, ebenso wie in den meisten Familien. Und ausserdem man kann einen Menschen dazu zwingen Lippenbekentnisse zu etwas zu machen, ob es dieser Mensch aber wirklich glaubt kann nur er selbst entscheiden.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von blackTiamat
    jeder muss sich um seinen kram kümmern und manche werden halt damit nicht fertig und da kann ein glaube auch nicht helfen...
    *meep* Falsch.
    Gut, kümmern muß sich jeder um seine Sachen, das stimmt. Aber was denkst Du, warum der Glaube früher so verbreitet war ?
    Weil es den Menschen da noch nicht so gut ging, wie uns in unserer fetten Wohlstandsgesellschaft. Sie brauchten etwas, an das sie sich klammern konnten, etwas das ihnen Mut gab' und sie anleitet, wie sie sich in so unsicheren Zeiten zu verhalten hatten.
    Ich denke, das ist auch das, was Dean meinte.

    Und um Deine Eingangsfrage zu beantworten, ich bin weder getauft noch besuchte ich den Religionsunterricht.
    Trotzdem besitze ich einen Glauben. Allerdings mit Sicherheit nicht den von Leuten, die Anhänger meines Glaubens vor ein paar hundert Jahren gejagt, gefoltert und abgeschlachtet haben.
    Vielleicht sagt Dir der Begriff "Hagzusse" etwas. So eine bin ich.

  9. #9
    Ich finde Sprüche wie "Man wird gezwungen, einen Glauben zu haben" relativ sinnlos. Sicherlich, im Kindesalter ist man empfänglicher für Dinge, die einem letztendlich einen bestimmten Weg weisen, aber im Endeffekt ist es doch jedem selbst überlassen, an wen oder was man glaubt. Spätestens, wenn man das Alter erreicht, in dem man langsam aber sicher Verantwortung für sich übernimmt, kann sich doch alles ändern.
    Ich selbst wurde mit 5 oder 6 Jahren getauft, mit 13 bin ich zum Konfirmandenunterricht gegangen (das war meine damalige Entscheidung) und mit 15 wurde ich konfirmiert.
    All das nimmt mir doch trotzdem nicht meine Fähigkeit, eigenständig zu denken. Sprich: Nur, weil man x Jahre Christ/in war, heisst das doch nicht, dass man sich nicht eines Tages anders entscheiden könnte oder sein Leben lang an das Christentum gebunden wäre.
    Ich denke mal, die meisten von uns entwickeln sich im Lauf der Jahre weiter, uns steht es doch vollkommen frei, welchen Weg wir wählen.

    Mal was anderes. Ich habe hier jetzt schon ein paar Mal das Wort "Buddhismus" gelesen.
    Frage an diejenigen: Warum würdet ihr euch für diese Glaubensrichtung entscheiden?
    Ich höre immer nur "Joa, ich würde den Buddhismus nehmen". Leute, wir sprechen hier nicht vom Einkaufen oder davon, was ihr zwischendurch mal essen könntet *ggg
    *myahahar ... *¤°~ }

  10. #10
    Das hier scheint tatsächlich in eine tiefsinnige Thelogiestunde auszuarten *grins*

    Nach meinem Dafürhalten muss man tunlichst unterscheiden zwischen Glauben und der art, wie dieser Glauben zelebriert wird!
    Für mich hat das Christentum, an das ich glaube, in keinster Weise irgendetwas mit Katholizismus oder Protestantismus zu tun!
    Auch Weihnachten, Ostern und Taufe ist mir als Christ völlig egal, denn ich versuche rein die Ideale des Christentums auszuleben und fühle mich dabei sehr sehr gut.

    Sachen wie die Taufe, UND auch Weihnachten und Ostern finde ich - wie gesagt - für Kinder und auch Erwachsene sehr sehr wichtig, weil es eine Geste ist. Eine vertraute Tradition die jungen Menschen Hoffnung und Zuversicht einflössen soll und nicht durch die "Pseudo-Aufgeklärtheit" so mancher Eltern kaputtgemacht werden, die Gott ablehnen aber dann heuchlerisch Weihnachten feiern und sich beschenken lassen!

    Der Umgang mit Glauben und Religion ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, die verzweifelt versucht, an sich zu krallen, was sie bekommen kann!

    Kirchensteuer zahlen?? - NEIN!!
    ABER
    verlogen christliche Feiertage ausnutzen!!

    Atheist sein
    ABER
    heuchlerisch Ostern zelebrieren!!

    Kein Gebet kennen
    ABER
    Sich zu Weihnachten ordentlich beschenken lassen!!

    Das ist genau das, was ich meine!

    Glaube, verbunden mit den moralischen Unterweisungen ist, was unserer Gesellschaft fehlt! Und wenn wir unsere Kinder so erziehen wollen, dann ist das unsere Sache, auch wenn dann in der Seel und im Geiste des Kindes NIEMAND da ist, der ihr Weinen hört, weil die Eltern im Scheidungskrieg zu laut streiten!

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  11. #11
    Ich bin ja protestantisch, wurde also auch getauft.

    In meinen Augen haste du vollkommen recht.
    Religionsunterricht, Kirchensteuer, Kirche...i n diesem Land wird man dazu gezwungen den christlichen Glauben anzunehmen.

    Meine Mutter arbeitet z.B. ine einem katholischen Krankenhaus.
    Mein Pa würde nun gerne aus der Kirche austreten, nur würde meine Ma dadurch den Job verlieren.



    Ich persönlich halte auch den Buddhismus für die beste aller Religionen.

    Weihnachten und Co. sind schon mehr Angewohnheit als christliche Feste, noch schlimmer verhalten sich da die Medien.
    Alles ist nur noch Komerz, um die wahre Sache geht es nicht mehr.
    Tja, ich glaube sowieso nicht dran und an Weihnachten wird man nichts rütteln können.

    Ich glaube zwar an Jesus, allerdings nicht daran, dass er "Gottes" Sohn ist/war/wie auch immer.

    Er war ein kluger Mensch, der die derzeitige Religiuon, bzw. den Menschen als schlecht empfand.

    Und man kann mir nicht erzählen, dass Jesus die Kirchen so wollte, wie sie es heute sind.
    Nehmt es nicht persönlich, aber ich glaube Jesus würde kotzen, wenn er die Scheiße sehen würde, die wir verzapfen.
    Die Menschheit ist immer noch schlecht, es werden immer noch Kriege geführt und gerade im Mittealter brutal gefoltert!

    Glaubenskriege etc. sind auch so etwas hirnrissiges, dazu kann man gar nichts mehr agen.

    Jesus wollte meiner Meinung nach den Menschen verändern, ihn zum Guten wenden, nur dieser killte ihn und machte alles andere danach wieder falsch.

    Tragisch oder ironisch dabei, höchst wahrscheinlich verehren wir einen Menschen der uns hassen würde!!!


    MfG
    Bruce
    soon being: australia
    Now playing: Condemned, Final Fantasy IX
    Now listening: Various songs on my new Sansa e280
    Most wanted: Resident Evil 5 (!!!), Final Fantasy IV -Remake, irgend ein weiteres vernünftiges JRPG für die XBox 360 oder Wii.
    3 Spiele, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde: Zelda Twilight Princess, Resident Evil 4, Final Fantasy IX
    Größte Enttäuschung aller Zeiten: Mario Galaxy (linear, langweilig, zu
    knuffig!)
    Größte Überraschung aller Zeiten: Final Fantasy IX (nichts erwartet und das beste RPG bekommen!)

  12. #12
    Mit dem Glauben ist so eine Sache.
    Wenn es Gott wirklich gibt, was ich nie behaupte zu bezweifeln, dann wäre doch nit so viel Krieg und soweiter.
    Ich denke oft darüber nach ob Gott die Welt wirklch im Gleichgewicht hält, oder ob er Arm und Reich trennt. Denn warum sind nicht alle Leute gleichgestellt, dass ist IMO wichtig wenn man den Glauben an Gott halten möchte!
    Also ich denke manchmal, ja es gibt ihn, aber auch manchmal nein es gibt ihn nicht.

    MfG Dark Soldier

  13. #13
    @ Daen
    Schon wahr, was du da sagst. Ich denke mal, unsere Gesellschaft hat sich gerade in religiöser Hinsicht einfach zu materialistisch entwickelt. Feiertage sind selbstverständlich/gesetzlich und gehören einfach zum Jahr. Die Geschichte der Feiertage ist den meisten wahrscheinlich egal.
    Wenn du heute ein kleines Kind fragst, was es mit Weihnachten auf sich hat, dann wirst du zu 95% sowieso nur zu hören bekommen, dass da der Weihnachtsmann kommt und den artigen Kindern Geschenke bringt (mal abgesehen davon, dass der Weihnachtsmann -wie wir ihn heute kennen- einer Werbekampagne von Coca Cola entsprungen ist *g).

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von brucenight
    Ich persönlich halte auch den Buddhismus für die beste aller Religionen.
    Auch an dich ein herzliches "Warum?"

    Btw, ich finde es extrem daneben, wie der Religionsunterricht an den Schulen ausgeübt wird. In der Grundschule und bis zur 7ten Klasse drehte sich der sog. Religionsunterricht bei uns auch lediglich um das Christentum. Die anderen Religionen wurden erst ab der 11ten Klasse (wo wir zwischen Philosophie und Reli wählen konnten) fester Bestandteil der Stunden.
    *myahahar ... *¤°~ }

  14. #14
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dark Soldier
    Mit dem Glauben ist so eine Sache.
    Wenn es Gott wirklich gibt, was ich nie behaupte zu bezweifeln, dann wäre doch nit so viel Krieg und soweiter.
    Ich denke oft darüber nach ob Gott die Welt wirklch im Gleichgewicht hält, oder ob er Arm und Reich trennt. Denn warum sind nicht alle Leute gleichgestellt, dass ist IMO wichtig wenn man den Glauben an Gott halten möchte!
    Also ich denke manchmal, ja es gibt ihn, aber auch manchmal nein es gibt ihn nicht.

    MfG Dark Soldier
    Na ich denke mal, Gott hat genug damit zu tun auf seiner Wolke zu sitzen, seinen langen weissen Bart zu kämmen und den Engeln das spielen auf der Harfe beizubringen. Dann noch ab und an ein Schwätzchen mit Petrus an der Himmelspforte... Der Mann hat einfach keine Zeit, verstehst du? Aber keine Sorge, zu Weihnachten schickt er wieder seine kleinen Elfen los und du bekommst dein Weihnachtsgeschenk. Aber nur wenn du artig warst!

    naives Kindergewäsch, werd erwachsen
    Choong says: Reality! Why don't you leave us dreamers alone?

  15. #15
    mh... ich persönlich halte nichts von eligionen und glauben an "gott" oder ähnliches... ich bin realist und dieser sog. glaube ist für mich völliger schwachsinn... naja für leute die nichts mehr haben für das es sich zu leben lohnt klammern sich wohl an diese fantasien...
    naja wie sagt man... "jedem das seine"


    so long...Last-GalArIAn

    Nihil fit sine causa... Und darum lebe der Freigeist, welcher sich unausdrücklich in all seiner Erhabenheit windet und rekelt...
    Religion ist die Droge der Schwachen...

  16. #16
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dark Soldier
    Mit dem Glauben ist so eine Sache.
    Wenn es Gott wirklich gibt, was ich nie behaupte zu bezweifeln, dann wäre doch nit so viel Krieg und soweiter.
    Ich denke oft darüber nach ob Gott die Welt wirklch im Gleichgewicht hält, oder ob er Arm und Reich trennt. Denn warum sind nicht alle Leute gleichgestellt, dass ist IMO wichtig wenn man den Glauben an Gott halten möchte!
    MfG Dark Soldier
    Vielleicht weil es einfach keinen Gott gibt?? Vielleicht weil wir Menschen unser Schicksal selbst in der Hand haben?? Wie du schon sagst, wenn es Gott gäbe, und wenn er so allmächtig, lieb, gütig usw. wäre. Würde er sicher nicht zulassen das tagtäglich tausende Kinder verhungern, denn die können sicher nix für ihre Situation... Und jetzt kommt mir bitte keiner mit - das hat alles seinen Sinn oder so, denn dass Menschen bzw. in dem Fall Kinder einfach verhungern hat keinen Sinn...

    Wie Ludwig Feuerbach sagte:
    "Der Projektionsvorgang, der die Religion erzeugt, mündet letztendlich in der menschlichen Einbildungskraft. Sie entwirft die Vorstellung von Gott. Der religiöse Mensch glaubt, daß seine gesellschaftlich allenfalls bruchstückhaft erfüllten Wünsche durch die allmacht Gottes voll erfüllt werden"

    und das schließt nicht nur materielle Dinge mit ein, sondern genauso emotionale...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  17. #17
    Wer sagt eigentlich, das Gott lieb und gütig ist?
    Eure Ansichten sind wie die eines Kindes.

    Eigentlich auch interessant, dass jene die gegen den christlichen Glauben wettern, den Buddhismus als Alternative nennen. Da würde ich mich gerne NayNay's Frage anschließen: Warum?

  18. #18
    @ Shinigami
    Vielleicht weil Gott immmer und überall in der Kirche als gut dargestellt wird? Und vielleicht weil sein gegenpart der Teufel=böse ist? Deine Überlegungen gehen aber auch nicht gerade weit...

    Und zum Thema Buddismus:
    Ich z.B. empfinde auch den Buddhismus nicht wirklich als Alternative, nur was ich dem Buddismus zugute halten kann, ist, dass es die einzige Weltreligion ist, die nicht missioniert... wie z.B. das Christentum...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  19. #19
    hmm..also für mich is religion völliger dummsinn...und auch wenns die meisten nich wahr haben wollen,is die kirche die grösste sekte der welt...was die schon alleine durch die kirchensteuer einnehmen müssen..uiuiui..ich bin zum glück nich getauft und werd das wohl auch nich nachholen. =/
    Eine Smith&Wesson übertrumpft vier Asse.

  20. #20
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von white chocobo
    @ Shinigami
    Vielleicht weil Gott immmer und überall in der Kirche als gut dargestellt wird? Und vielleicht weil sein gegenpart der Teufel=böse ist?
    Uhm, hab vergessen das es ja nur einen kirchlichen Gott gibt und sonst keinen. Entschuldige. Und die Sache mit dem Teufel...


    Zitat Zitat
    Deine Überlegungen gehen aber auch nicht gerade weit...
    Weiter als deine und nochdazu in eine komplett andere Richtung. Schau mal über den Tellerrand des kirchlichen Glaubens hinaus, da tun sich Welten auf

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