Naja ich kenne das auch (welch Wunder).
Allerdigns bereitet es mir keinerlei Probleme Probleme anzusprechen und auch offen zur Sprache zu bringen, zumindest unter Freunden. Da muss ein offenes Wort her - es vereinfacht die Sache sehr, verhindert ewiges Unzufriedensein und man sollte doch annehmen, dass wirkliche Freunde es einem nicht übel nehmen. Nicht gemacht wird so etwas von mir bei Dingen, für die jemand nichts kann oder die durch äußere Einflüsse hervorgerufen werden.
In der Familie nehme ich auch kein Blatt vor den Mund, auch wenn ich weiß, dass es
a) ncihts bringt, Widersinnigkeiten zu kritisieren und
b) mich immer nur haarscharf an einem Rauswurf vorbeischliddern lässt.
Doch die freie Meinung muss raus, kein Pardon.
Etwas anderes ist das dagegen bei Kumpels, und anderen Menschen. Da gebe ich einen Schei* drauf, was sie machen, es interessiert mich nciht und imo lohnt es sich dann auch nicht, die nötoge Energie und Krise zu riskieren. Der andere nimmt das dann auch eher persönlich, da man eben (noch) nicht richtig befreundet ist. Also hier den Energieverbrauch minimieren und warten oder einfach den Kontakt abbrechen.