Ich kann dem ganzen auch nur zustimmen. Ich denke wenn man öfters mit Menschen mit gänzlich anderem Musikgeschmack zusammen ist und sich auch mal deren Lieblingsmucke anhört kann man lernen, andere Genres viel besser zu akzeptieren. Ich höre seit geraumer Zeit auch fast nur Rock, aber viele meiner Freunde stehen auf gänzlich anderen Sound wie Hip Hop und Rn'B. Zwar kann ich trotz intensivem Bombardment mit dieser Musik immer noch nichts mit diesen beiden Genres anfangen, aber ich kann mich inzwischen zumindest für die Arbeit einiger DJs ziemlich begeistern die ich früher wegen Vorurteile nie freiwillig angehört hätte.

Damit meine ich einige Instrumentalstücke die ich durch's Radio kennengelernt habe und die imho ideale Relaxmucke bilden. Oft mit Streichersamples oder ähnlichem unterlegt, angenehm zurückhaltend und nie nervig. Ich muss zugeben dass ich solch eine Musik nie von einem DJ erwartet hätte, aber damit bin ich verdammt falsch gelegen.

Also es kann sich lohnen sich mal anderen Musikrichtungen zu öffnen, sonst kann man wirklich was verpassen.