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Lehrling
ich denke das squaresoft mit dem 12en teil wieder vermehrt sozialkritische aspekte in die Final Fantasy Reihe einbauen will(wie bereits in ff6 und ganz besonders in ff7). Das (übrigens geniale) Artwork zeigt sehr gut die Unterschiede zwischen reich und arm. herr und sklave. zum einen sehen wir gigantische bauten (hat mich auch gleich an metropolis von fritz lang errinnert=), zum anderen mittelalterliche gassen die tief am boden voll mit menschen gestopft sind. Man will also zeigen das der ganze technologische fortschritt auch eine verarmung und vereinsamung des einzelnen mit sich bringt.
Meiner Meinung nach kritisiert squaresoft damit zum einen die wirtschafts und arbeitslage in japan, zum anderen aber auch die lage des arbeiters (=unterer teil der ernährungskette) auf der ganzen welt.
In diesem Fall ist die Natur auf der Seite der Arbeiter, da sie nur unten, in den Gassen, zu sehen ist. Das soll sozusagen ein Zeichen für die Wahrheit der Kritik sein, denn wenn sogar die Natur die Armen unterstützt kann es nur stimmen...
Ich denke das man auf diesem Szenario eine geniale story entwickeln kann, und zwar wieder im klassischen FF6-Steampunk (meiner meinung nach der story-, szenario-, design- und charaktertechnisch beste teil). uns erwartet vielleicht sogar wieder eine rebellengruppe die versucht das system zu stürzen...
!!!alles nur spekulation!!!
gruss tyrz
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